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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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V. Cl. Geschw. Metalle: Arsenikkies.
Granit. Fahlun, Bareges, Treseburg, Breitenbrunn etc. Nach Hausmann
kommt er im Andreasberger Erzgebirge so häufig eingesprengt vor, daß
beim markscheiderischen Gebrauche des Compasses Vorsicht nöthig werde.
Der Magnetkies von Klefva in Smaland wird auf Nickel verwerthet.
Erdmann's Journ. prakt. Chem. 53. 242. Zu Gap Mine in Pennsyl-
vanien enthält er 4,5 Ni. Scheerer (Pogg. Ann. 58. 315) erwähnt so-
gar einen

Eisennickelkies 2 Fe + Ni von Lillehammer im südlichen Nor-
wegen. Ist bronzefarbig wie Magnetkies, hat aber einen 4fach blättrigen
Bruch nach dem regulären Oktaeder. Nicht magnetisch. Gew. 4,6. Ent-
hält 22,3 Ni.

Am Vesuv soll auch ein F'''e krustenartige Uebergänge bilden.

3. Arsenikkies, Fe + Faae.

Als Mispickel bei Freiberger Bergleuten bekannt, auch Giftkies, weil
er seit alter Zeit hauptsächlich zur Darstellung des weißen Arseniks dient.
Pyrite blanche arsenicale Rome de l'Isle Cristall. III. 27.

2gliedrig, die Form dem Binarkies verwandt. Die Säule M =
a : b : infinityc
bildet 111° 53', und ist versteckt blättrig, an ihrem Ende
herrscht gewöhnlich r = c : 4b : infinitya 146° 52', welche außerordentlich
stark parallel der Axe a gestreift ist, daraus folgt
a : b = 0,568 : 0,84 = [Formel 1] ;
la = 9,76442, lb = 9,92448.

Solche zierlichen Oblongoktaeder M/r kommen gar häufig
um und um krystallisirt im erdigen Talk bei Freiberg vor,
freilich mit großer Neigung zur Zwillingsbildung. Selten
[Abbildung] stumpft das Paar l = b : c : infinitya 99° 54' in b bildend die scharfe Ecke
MrM ab. In den Oblongoktaedern vom Silberberg bei Fahlun, Tunaberg etc.
pflegt sich das Paar l stärker auszudehnen, als M, doch ist ihre scharfe
Säulenkante häufig durch r zugeschärft, wornach man sich leicht orientirt.
Selten ist das für ihre Zwillingsbildung so wichtige vordere Paar g =
a : c : infinityb
mit 120° 48' in Axe a, und 59° 12' in Axe c. Hauy gibt
auch das zugehörige Oktaeder o = a : b : c an.

Zwillinge, wie beim Binarkies, aber das dort ungewöhnlichere ist
hier das gewöhnliche: die Zwillingsindividuen
haben g = a : c : infinityb gemein, und liegen um-
gekehrt. Meist durchwachsen sich die Individuen
mehr oder weniger vollkommen. Die Axen b
fallen also zusammen, die Axen a bilden dagegen
einspringende Winkel von 120° 48'. Wenn wie
[Abbildung] bei schwedischen blos das Oblongoktaeder Ml herrscht,
und dasselbe parallel der Fläche g halbirt wird, so
bilden beim Aneinanderwachsen die Zwillingshälften
mit den Flächen l den dritten Theil eines Diheraeder-
artigen Körpers, da sich Kante l/l mit l'/l'
unter 120° 48' schneidet. Da nun nicht selten sich
auch noch ein drittes Individuum l'' anlagert, und

[Abbildung]

V. Cl. Geſchw. Metalle: Arſenikkies.
Granit. Fahlun, Barèges, Treſeburg, Breitenbrunn ꝛc. Nach Hausmann
kommt er im Andreasberger Erzgebirge ſo häufig eingeſprengt vor, daß
beim markſcheideriſchen Gebrauche des Compaſſes Vorſicht nöthig werde.
Der Magnetkies von Klefva in Småland wird auf Nickel verwerthet.
Erdmann’s Journ. prakt. Chem. 53. 242. Zu Gap Mine in Pennſyl-
vanien enthält er 4,5 Ni. Scheerer (Pogg. Ann. 58. 315) erwähnt ſo-
gar einen

Eiſennickelkies 2 F̍e + N̍i von Lillehammer im ſüdlichen Nor-
wegen. Iſt bronzefarbig wie Magnetkies, hat aber einen 4fach blättrigen
Bruch nach dem regulären Oktaeder. Nicht magnetiſch. Gew. 4,6. Ent-
hält 22,3 Ni.

Am Veſuv ſoll auch ein ˈˈˈe kruſtenartige Uebergänge bilden.

3. Arſenikkies, F̎e + Faae.

Als Mispickel bei Freiberger Bergleuten bekannt, auch Giftkies, weil
er ſeit alter Zeit hauptſächlich zur Darſtellung des weißen Arſeniks dient.
Pyrite blanche arsenicale Romé de l’Isle Cristall. III. 27.

2gliedrig, die Form dem Binarkies verwandt. Die Säule M =
a : b : ∞c
bildet 111° 53′, und iſt verſteckt blättrig, an ihrem Ende
herrſcht gewöhnlich r = c : 4b : ∞a 146° 52′, welche außerordentlich
ſtark parallel der Axe a geſtreift iſt, daraus folgt
a : b = 0,568 : 0,84 = [Formel 1] ;
la = 9,76442, lb = 9,92448.

Solche zierlichen Oblongoktaeder M/r kommen gar häufig
um und um kryſtalliſirt im erdigen Talk bei Freiberg vor,
freilich mit großer Neigung zur Zwillingsbildung. Selten
[Abbildung] ſtumpft das Paar l = b : c : ∞a 99° 54′ in b bildend die ſcharfe Ecke
MrM ab. In den Oblongoktaedern vom Silberberg bei Fahlun, Tunaberg ꝛc.
pflegt ſich das Paar l ſtärker auszudehnen, als M, doch iſt ihre ſcharfe
Säulenkante häufig durch r zugeſchärft, wornach man ſich leicht orientirt.
Selten iſt das für ihre Zwillingsbildung ſo wichtige vordere Paar g =
a : c : ∞b
mit 120° 48′ in Axe a, und 59° 12′ in Axe c. Hauy gibt
auch das zugehörige Oktaeder o = a : b : c an.

Zwillinge, wie beim Binarkies, aber das dort ungewöhnlichere iſt
hier das gewöhnliche: die Zwillingsindividuen
haben g = a : c : ∞b gemein, und liegen um-
gekehrt. Meiſt durchwachſen ſich die Individuen
mehr oder weniger vollkommen. Die Axen b
fallen alſo zuſammen, die Axen a bilden dagegen
einſpringende Winkel von 120° 48′. Wenn wie
[Abbildung] bei ſchwediſchen blos das Oblongoktaeder Ml herrſcht,
und daſſelbe parallel der Fläche g halbirt wird, ſo
bilden beim Aneinanderwachſen die Zwillingshälften
mit den Flächen l den dritten Theil eines Diheraeder-
artigen Körpers, da ſich Kante l/l mit l'/l'
unter 120° 48′ ſchneidet. Da nun nicht ſelten ſich
auch noch ein drittes Individuum l'' anlagert, und

[Abbildung]

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[571/0583] V. Cl. Geſchw. Metalle: Arſenikkies. Granit. Fahlun, Barèges, Treſeburg, Breitenbrunn ꝛc. Nach Hausmann kommt er im Andreasberger Erzgebirge ſo häufig eingeſprengt vor, daß beim markſcheideriſchen Gebrauche des Compaſſes Vorſicht nöthig werde. Der Magnetkies von Klefva in Småland wird auf Nickel verwerthet. Erdmann’s Journ. prakt. Chem. 53. 242. Zu Gap Mine in Pennſyl- vanien enthält er 4,5 Ni. Scheerer (Pogg. Ann. 58. 315) erwähnt ſo- gar einen Eiſennickelkies 2 F̍e + N̍i von Lillehammer im ſüdlichen Nor- wegen. Iſt bronzefarbig wie Magnetkies, hat aber einen 4fach blättrigen Bruch nach dem regulären Oktaeder. Nicht magnetiſch. Gew. 4,6. Ent- hält 22,3 Ni. Am Veſuv ſoll auch ein F̶ˈˈˈe kruſtenartige Uebergänge bilden. 3. Arſenikkies, F̎e + Faae. Als Mispickel bei Freiberger Bergleuten bekannt, auch Giftkies, weil er ſeit alter Zeit hauptſächlich zur Darſtellung des weißen Arſeniks dient. Pyrite blanche arsenicale Romé de l’Isle Cristall. III. 27. 2gliedrig, die Form dem Binarkies verwandt. Die Säule M = a : b : ∞c bildet 111° 53′, und iſt verſteckt blättrig, an ihrem Ende herrſcht gewöhnlich r = c : 4b : ∞a 146° 52′, welche außerordentlich ſtark parallel der Axe a geſtreift iſt, daraus folgt a : b = 0,568 : 0,84 = [FORMEL]; la = 9,76442, lb = 9,92448. Solche zierlichen Oblongoktaeder M/r kommen gar häufig um und um kryſtalliſirt im erdigen Talk bei Freiberg vor, freilich mit großer Neigung zur Zwillingsbildung. Selten [Abbildung] ſtumpft das Paar l = b : c : ∞a 99° 54′ in b bildend die ſcharfe Ecke MrM ab. In den Oblongoktaedern vom Silberberg bei Fahlun, Tunaberg ꝛc. pflegt ſich das Paar l ſtärker auszudehnen, als M, doch iſt ihre ſcharfe Säulenkante häufig durch r zugeſchärft, wornach man ſich leicht orientirt. Selten iſt das für ihre Zwillingsbildung ſo wichtige vordere Paar g = a : c : ∞b mit 120° 48′ in Axe a, und 59° 12′ in Axe c. Hauy gibt auch das zugehörige Oktaeder o = a : b : c an. Zwillinge, wie beim Binarkies, aber das dort ungewöhnlichere iſt hier das gewöhnliche: die Zwillingsindividuen haben g = a : c : ∞b gemein, und liegen um- gekehrt. Meiſt durchwachſen ſich die Individuen mehr oder weniger vollkommen. Die Axen b fallen alſo zuſammen, die Axen a bilden dagegen einſpringende Winkel von 120° 48′. Wenn wie [Abbildung] bei ſchwediſchen blos das Oblongoktaeder Ml herrſcht, und daſſelbe parallel der Fläche g halbirt wird, ſo bilden beim Aneinanderwachſen die Zwillingshälften mit den Flächen l den dritten Theil eines Diheraeder- artigen Körpers, da ſich Kante l/l mit l'/l' unter 120° 48′ ſchneidet. Da nun nicht ſelten ſich auch noch ein drittes Individuum l'' anlagert, und [Abbildung]

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 571. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/583>, abgerufen am 28.03.2024.