Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

V. Cl. Geschw. Metalle: Zinnkies.
Fahlerz, aber röthlich anlaufend. Wenig glänzend. 4,9 Gew., Härte 3--4.
Bildet Gänge von etwa 1 Zoll Dicke im verwitterten Granit. Selb legte
selbst nur wenige Stufen zurück, und meint daß es 1715 auf der dortigen
Danielsgrube vorgekommen sein möchte, wo aus mehreren Centnern
Kupfer- und Wismuthhaltiger Erze 133 Lb Gaarkupfer und 36 Lb Wis-
muth geschmolzen sein sollen. Klaproth Beitr. IV. 91 fand darin 47,3
Wismuth, 34,7 Kupfer, 12,6 Schwefel, was also auf Cu und B'''i schließen
läßt.

Kobellit J. Setterberg Pogg. Ann. 55. 635 aus den Hvena-Kobalt-
gruben in Nerike mit Glanzkobalt, Kupferkies und Arsenikkies brechend.
Strahliger Bruch und von Grauspießglanzartigem Ansehen, aber 6,3 Gew.
Die Formel
4 Pb3 B'''i + Fe3 S'''b2, vielleicht (Pb, Fe)3 (B'''i, S'''b)
gäbe ein Nadelerz, welches statt Kupfer Eisen hätte, und statt des Wis-
muth etwas Antimon.

Chiviatit Pogg. Ann. 89. 320 von Chiviato in Peru, Gew. 6,9,
bleigrau, stark metallglänzend, dem Wismuthglanz ähnlich, drei blättrige
Brüche in einer Zone, wovon zwei mit 1530 und 1330 sich gegen den dritten
Hauptblätterbruch neigen. 60,9 Wismuth, 18 Schwefel, 16,7 Blei, 2,4
Kupfer, etwaige Formel (Pb, Cu)2 B'''i3.

4. Zinnkies Wr.

Das Bell-metal ore (Glockenmetall) der englischen Bergleute bricht
auf einem 9 Fuß mächtigen Gange zu Huel Rock im Kirchspiel St. Agnes.
Etain sulfure, Tin Pyrites.

Regulär, aber äußerst selten in Würfeln krystallisirt. Die Farbe
liegt zwischen licht stahlgrau und messinggelb. Schwarzer Strich. Nicht
stark glänzend. Härte 4, Gew. 4,35. Gewöhnlich stark durch Kupfer-
kies verunreinigt, dessen Beimengung man zuweilen noch erkennt, das er-
schwert auch die genaue Kenntniß der Zusammensetzung. Klaproth hat
ihn zweimal analysirt, Beiträge II. 257 und V. 228, und Kudernatsch (Pogg.
Ann. 39. 146) schlägt die Formel vor
(Fe, Zn)2 Sn + Cu2 Sn.
Letzterer fand 29,6 S, 25,5 Zinn, 39,4 Cu, 12,4 Fe, 1,8 Zn. Kenngott
meint, es sei blos ein Schwefelzinnhaltiger Kupferkies Cu R''', worin das
Schwefeleisen durch Schwefelzinn (S'''n) vertreten wäre. Vor dem Löthrohr
schmilzt es leicht, und gibt einen Zinnbeschlag, der in der Hitze leuchtet.
Als das einzige Erz, worin das Zinn geschwefelt vorkommt, hat es In-
teresse. Es soll später auch bei Zinnwalde vorgekommen sein.



V. Cl. Geſchw. Metalle: Zinnkies.
Fahlerz, aber röthlich anlaufend. Wenig glänzend. 4,9 Gew., Härte 3—4.
Bildet Gänge von etwa 1 Zoll Dicke im verwitterten Granit. Selb legte
ſelbſt nur wenige Stufen zurück, und meint daß es 1715 auf der dortigen
Danielsgrube vorgekommen ſein möchte, wo aus mehreren Centnern
Kupfer- und Wismuthhaltiger Erze 133 ℔ Gaarkupfer und 36 ℔ Wis-
muth geſchmolzen ſein ſollen. Klaproth Beitr. IV. 91 fand darin 47,3
Wismuth, 34,7 Kupfer, 12,6 Schwefel, was alſo auf C̶̍u und ˈˈˈi ſchließen
läßt.

Kobellit J. Setterberg Pogg. Ann. 55. 635 aus den Hvena-Kobalt-
gruben in Nerike mit Glanzkobalt, Kupferkies und Arſenikkies brechend.
Strahliger Bruch und von Grauſpießglanzartigem Anſehen, aber 6,3 Gew.
Die Formel
4 P̍b3ˈˈˈi + F̍e3ˈˈˈb2, vielleicht (P̍b, F̍e)3 (B̶ˈˈˈi, S̶ˈˈˈb)
gäbe ein Nadelerz, welches ſtatt Kupfer Eiſen hätte, und ſtatt des Wis-
muth etwas Antimon.

Chiviatit Pogg. Ann. 89. 320 von Chiviato in Peru, Gew. 6,9,
bleigrau, ſtark metallglänzend, dem Wismuthglanz ähnlich, drei blättrige
Brüche in einer Zone, wovon zwei mit 1530 und 1330 ſich gegen den dritten
Hauptblätterbruch neigen. 60,9 Wismuth, 18 Schwefel, 16,7 Blei, 2,4
Kupfer, etwaige Formel (P̍b, C̶̍u)2ˈˈˈi3.

4. Zinnkies Wr.

Das Bell-metal ore (Glockenmetall) der engliſchen Bergleute bricht
auf einem 9 Fuß mächtigen Gange zu Huel Rock im Kirchſpiel St. Agnes.
Etain sulfuré, Tin Pyrites.

Regulär, aber äußerſt ſelten in Würfeln kryſtalliſirt. Die Farbe
liegt zwiſchen licht ſtahlgrau und meſſinggelb. Schwarzer Strich. Nicht
ſtark glänzend. Härte 4, Gew. 4,35. Gewöhnlich ſtark durch Kupfer-
kies verunreinigt, deſſen Beimengung man zuweilen noch erkennt, das er-
ſchwert auch die genaue Kenntniß der Zuſammenſetzung. Klaproth hat
ihn zweimal analyſirt, Beiträge II. 257 und V. 228, und Kudernatſch (Pogg.
Ann. 39. 146) ſchlägt die Formel vor
(F̍e, Z̍n)2 S̎n + C̶̍u2 S̎n.
Letzterer fand 29,6 S, 25,5 Zinn, 39,4 Cu, 12,4 Fe, 1,8 Zn. Kenngott
meint, es ſei blos ein Schwefelzinnhaltiger Kupferkies C̶̍u R̶ˈˈˈ, worin das
Schwefeleiſen durch Schwefelzinn (ˈˈˈn) vertreten wäre. Vor dem Löthrohr
ſchmilzt es leicht, und gibt einen Zinnbeſchlag, der in der Hitze leuchtet.
Als das einzige Erz, worin das Zinn geſchwefelt vorkommt, hat es In-
tereſſe. Es ſoll ſpäter auch bei Zinnwalde vorgekommen ſein.



<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0638" n="626"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">V.</hi> Cl. Ge&#x017F;chw. Metalle: Zinnkies.</fw><lb/>
Fahlerz, aber röthlich anlaufend. Wenig glänzend. 4,9 Gew., Härte 3&#x2014;4.<lb/>
Bildet Gänge von etwa 1 Zoll Dicke im verwitterten Granit. Selb legte<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t nur wenige Stufen zurück, und meint daß es 1715 auf der dortigen<lb/>
Danielsgrube vorgekommen &#x017F;ein möchte, wo aus mehreren Centnern<lb/>
Kupfer- und Wismuthhaltiger Erze 133 &#x2114; Gaarkupfer und 36 &#x2114; Wis-<lb/>
muth ge&#x017F;chmolzen &#x017F;ein &#x017F;ollen. Klaproth Beitr. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <hi rendition="#sub">91</hi> fand darin 47,3<lb/>
Wismuth, 34,7 Kupfer, 12,6 Schwefel, was al&#x017F;o auf <hi rendition="#aq">C&#x0336;&#x030D;u</hi> und <hi rendition="#aq">B&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi>i</hi> &#x017F;chließen<lb/>
läßt.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Kobellit</hi> J. Setterberg Pogg. Ann. 55. <hi rendition="#sub">635</hi> aus den Hvena-Kobalt-<lb/>
gruben in Nerike mit Glanzkobalt, Kupferkies und Ar&#x017F;enikkies brechend.<lb/>
Strahliger Bruch und von Grau&#x017F;pießglanzartigem An&#x017F;ehen, aber 6,3 Gew.<lb/>
Die Formel<lb/><hi rendition="#c">4 <hi rendition="#aq">P&#x030D;b<hi rendition="#sup">3</hi> B&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi>i + F&#x030D;e<hi rendition="#sup">3</hi> S&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi>b<hi rendition="#sup">2</hi></hi>, vielleicht <hi rendition="#aq">(P&#x030D;b, F&#x030D;e)<hi rendition="#sup">3</hi> (B&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi>i, S&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi>b)</hi></hi><lb/>
gäbe ein Nadelerz, welches &#x017F;tatt Kupfer Ei&#x017F;en hätte, und &#x017F;tatt des Wis-<lb/>
muth etwas Antimon.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Chiviatit</hi> Pogg. Ann. 89. <hi rendition="#sub">320</hi> von Chiviato in Peru, Gew. 6,9,<lb/>
bleigrau, &#x017F;tark metallglänzend, dem Wismuthglanz ähnlich, drei blättrige<lb/>
Brüche in einer Zone, wovon zwei mit 153<hi rendition="#sup">0</hi> und 133<hi rendition="#sup">0</hi> &#x017F;ich gegen den dritten<lb/>
Hauptblätterbruch neigen. 60,9 Wismuth, 18 Schwefel, 16,7 Blei, 2,4<lb/>
Kupfer, etwaige Formel <hi rendition="#aq">(P&#x030D;b, C&#x0336;&#x030D;u)<hi rendition="#sup">2</hi> B&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi>i<hi rendition="#sup">3</hi>.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head><hi rendition="#b">4. Zinnkies</hi> Wr.</head><lb/>
            <p>Das <hi rendition="#aq">Bell-metal ore</hi> (Glockenmetall) der engli&#x017F;chen Bergleute bricht<lb/>
auf einem 9 Fuß mächtigen Gange zu Huel Rock im Kirch&#x017F;piel St. Agnes.<lb/><hi rendition="#aq">Etain sulfuré, Tin Pyrites.</hi></p><lb/>
            <p>Regulär, aber äußer&#x017F;t &#x017F;elten in Würfeln kry&#x017F;talli&#x017F;irt. Die Farbe<lb/>
liegt zwi&#x017F;chen licht &#x017F;tahlgrau und me&#x017F;&#x017F;inggelb. Schwarzer Strich. Nicht<lb/>
&#x017F;tark glänzend. Härte 4, Gew. 4,35. Gewöhnlich &#x017F;tark durch Kupfer-<lb/>
kies verunreinigt, de&#x017F;&#x017F;en Beimengung man zuweilen noch erkennt, das er-<lb/>
&#x017F;chwert auch die genaue Kenntniß der Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung. Klaproth hat<lb/>
ihn zweimal analy&#x017F;irt, Beiträge <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#sub">257</hi> und <hi rendition="#aq">V.</hi> <hi rendition="#sub">228</hi>, und Kudernat&#x017F;ch (Pogg.<lb/>
Ann. 39. <hi rendition="#sub">146</hi>) &#x017F;chlägt die Formel vor<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">(F&#x030D;e, Z&#x030D;n)<hi rendition="#sup">2</hi> S&#x030E;n + C&#x0336;&#x030D;u<hi rendition="#sup">2</hi> S&#x030E;n.</hi></hi><lb/>
Letzterer fand 29,6 <hi rendition="#aq">S</hi>, 25,5 Zinn, 39,4 <hi rendition="#aq">Cu, 12,4 Fe, 1,8 Zn.</hi> Kenngott<lb/>
meint, es &#x017F;ei blos ein Schwefelzinnhaltiger Kupferkies <hi rendition="#aq">C&#x0336;&#x030D;u R&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi></hi>, worin das<lb/>
Schwefelei&#x017F;en durch Schwefelzinn (<hi rendition="#aq">S&#x0336;<hi rendition="#above-cap">&#x02C8;&#x02C8;&#x02C8;</hi>n</hi>) vertreten wäre. Vor dem Löthrohr<lb/>
&#x017F;chmilzt es leicht, und gibt einen Zinnbe&#x017F;chlag, der in der Hitze leuchtet.<lb/>
Als das einzige Erz, worin das Zinn ge&#x017F;chwefelt vorkommt, hat es In-<lb/>
tere&#x017F;&#x017F;e. Es &#x017F;oll &#x017F;päter auch bei Zinnwalde vorgekommen &#x017F;ein.</p>
          </div>
        </div>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[626/0638] V. Cl. Geſchw. Metalle: Zinnkies. Fahlerz, aber röthlich anlaufend. Wenig glänzend. 4,9 Gew., Härte 3—4. Bildet Gänge von etwa 1 Zoll Dicke im verwitterten Granit. Selb legte ſelbſt nur wenige Stufen zurück, und meint daß es 1715 auf der dortigen Danielsgrube vorgekommen ſein möchte, wo aus mehreren Centnern Kupfer- und Wismuthhaltiger Erze 133 ℔ Gaarkupfer und 36 ℔ Wis- muth geſchmolzen ſein ſollen. Klaproth Beitr. IV. 91 fand darin 47,3 Wismuth, 34,7 Kupfer, 12,6 Schwefel, was alſo auf C̶̍u und B̶ˈˈˈi ſchließen läßt. Kobellit J. Setterberg Pogg. Ann. 55. 635 aus den Hvena-Kobalt- gruben in Nerike mit Glanzkobalt, Kupferkies und Arſenikkies brechend. Strahliger Bruch und von Grauſpießglanzartigem Anſehen, aber 6,3 Gew. Die Formel 4 P̍b3 B̶ˈˈˈi + F̍e3 S̶ˈˈˈb2, vielleicht (P̍b, F̍e)3 (B̶ˈˈˈi, S̶ˈˈˈb) gäbe ein Nadelerz, welches ſtatt Kupfer Eiſen hätte, und ſtatt des Wis- muth etwas Antimon. Chiviatit Pogg. Ann. 89. 320 von Chiviato in Peru, Gew. 6,9, bleigrau, ſtark metallglänzend, dem Wismuthglanz ähnlich, drei blättrige Brüche in einer Zone, wovon zwei mit 1530 und 1330 ſich gegen den dritten Hauptblätterbruch neigen. 60,9 Wismuth, 18 Schwefel, 16,7 Blei, 2,4 Kupfer, etwaige Formel (P̍b, C̶̍u)2 B̶ˈˈˈi3. 4. Zinnkies Wr. Das Bell-metal ore (Glockenmetall) der engliſchen Bergleute bricht auf einem 9 Fuß mächtigen Gange zu Huel Rock im Kirchſpiel St. Agnes. Etain sulfuré, Tin Pyrites. Regulär, aber äußerſt ſelten in Würfeln kryſtalliſirt. Die Farbe liegt zwiſchen licht ſtahlgrau und meſſinggelb. Schwarzer Strich. Nicht ſtark glänzend. Härte 4, Gew. 4,35. Gewöhnlich ſtark durch Kupfer- kies verunreinigt, deſſen Beimengung man zuweilen noch erkennt, das er- ſchwert auch die genaue Kenntniß der Zuſammenſetzung. Klaproth hat ihn zweimal analyſirt, Beiträge II. 257 und V. 228, und Kudernatſch (Pogg. Ann. 39. 146) ſchlägt die Formel vor (F̍e, Z̍n)2 S̎n + C̶̍u2 S̎n. Letzterer fand 29,6 S, 25,5 Zinn, 39,4 Cu, 12,4 Fe, 1,8 Zn. Kenngott meint, es ſei blos ein Schwefelzinnhaltiger Kupferkies C̶̍u R̶ˈˈˈ, worin das Schwefeleiſen durch Schwefelzinn (S̶ˈˈˈn) vertreten wäre. Vor dem Löthrohr ſchmilzt es leicht, und gibt einen Zinnbeſchlag, der in der Hitze leuchtet. Als das einzige Erz, worin das Zinn geſchwefelt vorkommt, hat es In- tereſſe. Es ſoll ſpäter auch bei Zinnwalde vorgekommen ſein.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/638
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 626. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/638>, abgerufen am 29.03.2024.