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Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a.

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Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] Minerua die Göttin der Weißheit
Wird wol erretten Thelemachum
Das er frisch vnd gsundt wider kumb
Sambt Vlisse seim Vatter eben.530
Penelope spricht.
Ach das wöllen die Götter geben
Zu den je all mein hoffnung steht
Nun ich geh trawrig hin gen Beht
Das jnnerhalb zweintzig jaren
Seit mein gmahel ist außgefaren535
Für Troya vnd seit ist verlorn
Vor zehern nie ist druckn worn
Vor betrübnuß vnd vor hertzenlaid
Vast alle nacht on vnterscheid.
Sie gehen beid auß.
Vlisses geht ein gekleidt wie
ein Betelman/redt mit jhm
selber vnnd spricht.

Ach ich hartseliger vnd armer540
Kein Gott warhaft ist mein erbarmer
Jch bin mit dem Griechischen Heer
Für Troya gfaren vber Meer
Belegert das zehendthalb jar
Als nun die Stat erobert war545
Bin ich mit dreyzehen Naue abgfarn
Vnd hab nun fast bey zehen jarn
Erstanden grosse gfehrligkeit
Zu landt vnd Wasser diese zeit
Jch hab etlich Schifbruch genumen550
Bin in zweien allein außgschwumen
Bey Pheacia ich auß kam
Da mich der Köng freundtlich annam
Als ich jm erzelt mein jrrfart
Verhieß er gutwilliger art555
Mich zu führn auß Pheacia
Jn mein Vatterlandt Jtaca.
So habens mich hingführt in eim schieff
[Spaltenumbruch] Jm faren vor frewde entschlieff
Habens mich schlaffent tragn an landt560
Jn die Jnsel mir vnbekandt
Vnd haben sich heimlich verholen
Mit dem Schiff hin von mir gestolen
Nun weiß ich nit wie obgemelt
Wo ich jetzundt bin in der Welt565
Erst wird sich anfahen mein noth
Wann hie ist weder Wein noch Brodt
Noch Fleisch damit ich mich möcht speis-sen
Die wilden Thier wern mich zureissen
Die Jnsel dünckt mich öd vnd wild570
Dort sich ich samb ein Göttlich bild
Es wird gewiß Minerua sein
Die Göttin der Weißheit allein
Minerua heller Morgenstern
O wie sich ich dich also gern575
Ach wie hast mich so lang verlassen
Jn nöthen samb thest du mich hassen
Der ich doch dir thet Opffer vil
O Göttin hilff mir ißt dein will
Das ich komb in mein Vatterlandt.580
Minerua spricht.
Vlisse ist dir vnbekandt
Das ich nie hab verlassen dich
War bey dir doch vnsichtbarlich
Zu landt vnd auff dem Meer tieff
Jch fuhr mit dir auch in dem Schieff585
Biß in dein lande Jtaca.
Vlisses spricht.
Jst diß mein Vatterlande da
Nun sicht es jm je vngeleich
O du Göttin der Weißheit reich
Nit betriege mich ellenden Man.590
Minerua spricht.
Mein Vlisse nun schawe an
Sichst du denn nit an diesem ort
Phertino
Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] Minerua die Goͤttin der Weißheit
Wird wol erretten Thelemachum
Das er friſch vnd gſundt wider kumb
Sambt Vliſſe ſeim Vatter eben.530
Penelope ſpꝛicht.
Ach das woͤllen die Goͤtter geben
Zu den je all mein hoffnung ſteht
Nun ich geh trawrig hin gen Beht
Das jnnerhalb zweintzig jaren
Seit mein gmahel iſt außgefaren535
Fuͤr Troya vnd ſeit iſt verlorn
Vor zehern nie iſt druckn worn
Vor betruͤbnuß vnd vor hertzenlaid
Vaſt alle nacht on vnterſcheid.
Sie gehen beid auß.
Vliſſes geht ein gekleidt wie
ein Betelman/redt mit jhm
ſelber vnnd ſpꝛicht.

Ach ich hartſeliger vnd armer540
Kein Gott warhaft iſt mein erbarmer
Jch bin mit dem Griechiſchen Heer
Fuͤr Troya gfaren vber Meer
Belegert das zehendthalb jar
Als nun die Stat erobert war545
Bin ich mit dꝛeyzehen Naue abgfarn
Vnd hab nun faſt bey zehen jarn
Erſtanden groſſe gfehꝛligkeit
Zu landt vnd Waſſer dieſe zeit
Jch hab etlich Schifbruch genumen550
Bin in zweien allein außgſchwumen
Bey Pheacia ich auß kam
Da mich der Koͤng freundtlich annam
Als ich jm erzelt mein jrꝛfart
Verhieß er gutwilliger art555
Mich zu fuͤhꝛn auß Pheacia
Jn mein Vatterlandt Jtaca.
So habens mich hingfuͤhꝛt in eim ſchieff
[Spaltenumbruch] Jm faren vor frewde entſchlieff
Habens mich ſchlaffent tragn an landt560
Jn die Jnſel mir vnbekandt
Vnd haben ſich heimlich verholen
Mit dem Schiff hin von mir geſtolen
Nun weiß ich nit wie obgemelt
Wo ich jetzundt bin in der Welt565
Erſt wird ſich anfahen mein noth
Wann hie iſt weder Wein noch Bꝛodt
Noch Fleiſch damit ich mich moͤcht speiſ-ſen
Die wildẽ Thier wern mich zureiſſen
Die Jnſel duͤnckt mich oͤd vnd wild570
Dort ſich ich ſamb ein Goͤttlich bild
Es wird gewiß Minerua ſein
Die Goͤttin der Weißheit allein
Minerua heller Morgenſtern
O wie ſich ich dich alſo gern575
Ach wie haſt mich ſo lang verlaſſen
Jn noͤthen ſamb theſt du mich haſſen
Der ich doch dir thet Opffer vil
O Goͤttin hilff mir ißt dein will
Das ich komb in mein Vatterlandt.580
Minerua ſpꝛicht.
Vliſſe iſt dir vnbekandt
Das ich nie hab verlaſſen dich
War bey dir doch vnſichtbarlich
Zu landt vnd auff dem Meer tieff
Jch fuhꝛ mit dir auch in dem Schieff585
Biß in dein lande Jtaca.
Vliſſes ſpꝛicht.
Jſt diß mein Vatterlande da
Nun ſicht es jm je vngeleich
O du Goͤttin der Weißheit reich
Nit betriege mich ellenden Man.590
Minerua ſpꝛicht.
Mein Vliſſe nun ſchawe an
Sichſt du denn nit an dieſem ort
Phertino
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[XCVIa/0010] Weltlich vnd Poetisch histori. Minerua die Goͤttin der Weißheit Wird wol erretten Thelemachum Das er friſch vnd gſundt wider kumb Sambt Vliſſe ſeim Vatter eben. 530 Penelope ſpꝛicht. Ach das woͤllen die Goͤtter geben Zu den je all mein hoffnung ſteht Nun ich geh trawrig hin gen Beht Das jnnerhalb zweintzig jaren Seit mein gmahel iſt außgefaren 535 Fuͤr Troya vnd ſeit iſt verlorn Vor zehern nie iſt druckn worn Vor betruͤbnuß vnd vor hertzenlaid Vaſt alle nacht on vnterſcheid. Sie gehen beid auß. Vliſſes geht ein gekleidt wie ein Betelman/redt mit jhm ſelber vnnd ſpꝛicht. Ach ich hartſeliger vnd armer 540 Kein Gott warhaft iſt mein erbarmer Jch bin mit dem Griechiſchen Heer Fuͤr Troya gfaren vber Meer Belegert das zehendthalb jar Als nun die Stat erobert war 545 Bin ich mit dꝛeyzehen Naue abgfarn Vnd hab nun faſt bey zehen jarn Erſtanden groſſe gfehꝛligkeit Zu landt vnd Waſſer dieſe zeit Jch hab etlich Schifbruch genumen 550 Bin in zweien allein außgſchwumen Bey Pheacia ich auß kam Da mich der Koͤng freundtlich annam Als ich jm erzelt mein jrꝛfart Verhieß er gutwilliger art 555 Mich zu fuͤhꝛn auß Pheacia Jn mein Vatterlandt Jtaca. So habens mich hingfuͤhꝛt in eim ſchieff Jm faren vor frewde entſchlieff Habens mich ſchlaffent tragn an landt 560 Jn die Jnſel mir vnbekandt Vnd haben ſich heimlich verholen Mit dem Schiff hin von mir geſtolen Nun weiß ich nit wie obgemelt Wo ich jetzundt bin in der Welt 565 Erſt wird ſich anfahen mein noth Wann hie iſt weder Wein noch Bꝛodt Noch Fleiſch damit ich mich moͤcht speiſ-ſen Die wildẽ Thier wern mich zureiſſen Die Jnſel duͤnckt mich oͤd vnd wild 570 Dort ſich ich ſamb ein Goͤttlich bild Es wird gewiß Minerua ſein Die Goͤttin der Weißheit allein Minerua heller Morgenſtern O wie ſich ich dich alſo gern 575 Ach wie haſt mich ſo lang verlaſſen Jn noͤthen ſamb theſt du mich haſſen Der ich doch dir thet Opffer vil O Goͤttin hilff mir ißt dein will Das ich komb in mein Vatterlandt. 580 Minerua ſpꝛicht. Vliſſe iſt dir vnbekandt Das ich nie hab verlaſſen dich War bey dir doch vnſichtbarlich Zu landt vnd auff dem Meer tieff Jch fuhꝛ mit dir auch in dem Schieff 585 Biß in dein lande Jtaca. Vliſſes ſpꝛicht. Jſt diß mein Vatterlande da Nun ſicht es jm je vngeleich O du Goͤttin der Weißheit reich Nit betriege mich ellenden Man. 590 Minerua ſpꝛicht. Mein Vliſſe nun ſchawe an Sichſt du denn nit an dieſem ort Phertino

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Hans Sachs: kritische Neuedition der "Comedi" "Die irrfart Ulissi" (1555), herausgegeben von Nathanael Busch und Hans Rudolf Velten, Universität Siegen : Bereitstellung der Texttranskription. Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nathanael Busch, Hans Rudolf Velten: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-11-22T14:29:24Z)

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Zitationshilfe: Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a, S. XCVIa. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/10>, abgerufen am 16.04.2024.