Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,3. Nürnberg, 1675.

Bild:
erste Seite

[Abbildung]
Der
Teutschen Academie/
Andern Theils/
Drittes Buch:
Von
Der Hoch- und Nieder-Teutschen be-
rühmten Mahler/ Bildhauer und Baumeister/
Leben und Lob.

Eingangs-Rede.
[Spaltenumbruch]

ICh habe bereits den vorhergehenden Capiteln/ verhoffentlich zur Genüge/ der ausländischen berühmten Mahler und Bildhauer Leben und Lob/ theils aus den ältisten und bästen Autoren/ theils auch aus eigner Erfahrung/ vorgestellet und an das Liecht gebracht/ daß künftig/ ausser allem Zweiffel/ der Weeg einem andern genugsam gebahnet seyn wird/ diese Materi zu continuiren/ und die berühmteste Geistere/ welche die Nach-Welt hervorbringen wird/ mit Hinzusetzung dern Ruhm-würdigen Wissenschaft/ beyzufügen/ damit die hochgestiegnen Kunst-Werke in beständiger Befestigung desto bässer verbleiben/ selbige auch den Unwissenden zu mehrer Anfrischung und Erfahrenheit/ andern aber zur Lehr und Nachfolg/ unausgesezt vor Augen schweben/ und also der schon längst im Grab liegenden alten edlen Künstler Gedächtniß und Ruhm-würdige Werke der Vergessenheit nicht einverleibet/ sondern in ihrem höchsten flor, von zeit zu Zeit/ mögen erhalten werden.

Es kan und wird vielleicht ihrer vielen diß mein Beginnen und Vorhaben sehr fremd vorkommen/ daß sie sich auch wol mögten vernehmen lassen/ warum ich doch so große Mühe/ Fleiß und Unkosten in einer solchen Sach angewendet/ die ins gemein von geringer importanz gehalten werde/ da es sich vielmehr gezieme/ die Feder/ in Beschreibung tapferer [Spaltenumbruch] Kriegs-Thaten anzusetzen/ und damit der heutigen Welt anfwärtig zu erscheinen; Ja daß Marius, Sylla, Catilina, und dergleichen Rach-gierige/ nach Menschen-Blut sehr durstig gewesne Kriegsgurgeln/ viel eher im Gedächtniß behalten zu werden verdienet/ als derer vielfaltigen/ so wol vor alten/ als kurzverwichnen verwichnen/ Zeiten/ hochgestiegnen Kunst-Mehrer und Nährer zu gedenken; allein diese und dergleichen Reden werden schwerlich/ ihnen zu folgen/ meinem Gemüht weiß machen/ um in demselben eine Beypflichtung zu erlangen.

Es seynd auch andere/ die gelehrlich und sorgfältig sich erweisen/ der Jahrs-Zeit nach/ den traurigen Zustand unsers blutigen Teutsch- und Niederländischen Schauplatzes zu beherzigen/ worzu ich aber mich ganz ungeneigt befinde/ auch der Gefährlichkeit/ wo die zweyträchtige Raserey überzwerch siehet/ mich nicht theilhaftig zu machen begehre. Kurz: Ich achte nicht meines Thuns zu sey/ Helden-Bücher darinnen von des krachenden Salpeters Abscheulichkeiten und Donnern der Carthaunen zu handeln das vornehmste Werk ist/ aufzusetzen/ sondern vielmehr die zierlichen Feder und Pensel-Striche der auserlesensten Künstler zu beschreiben und vorzustellen.

Indem ich aber hiermit der berühmtesten Teutschen Mahlere Academi oder Buch vor mich genommen/ werde ich verhoffentlich/ wegen dieser meiner sehr großen und auf vielfältige Weise schweren Arbeit/ von niemand einigen Undank erlangen/ sonderlich darum/


[Abbildung]
Der
Teutschen Academie/
Andern Theils/
Drittes Buch:
Von
Der Hoch- und Nieder-Teutschen be-
rühmten Mahler/ Bildhauer und Baumeister/
Leben und Lob.

Eingangs-Rede.
[Spaltenumbruch]

ICh habe bereits den vorhergehenden Capiteln/ verhoffentlich zur Genüge/ der ausländischen berühmten Mahler und Bildhauer Leben und Lob/ theils aus den ältisten und bästen Autoren/ theils auch aus eigner Erfahrung/ vorgestellet und an das Liecht gebracht/ daß künftig/ ausser allem Zweiffel/ der Weeg einem andern genugsam gebahnet seyn wird/ diese Materi zu continuiren/ und die berühmteste Geistere/ welche die Nach-Welt hervorbringen wird/ mit Hinzusetzung dern Ruhm-würdigen Wissenschaft/ beyzufügen/ damit die hochgestiegnen Kunst-Werke in beständiger Befestigung desto bässer verbleiben/ selbige auch den Unwissenden zu mehrer Anfrischung und Erfahrenheit/ andern aber zur Lehr und Nachfolg/ unausgesezt vor Augen schweben/ und also der schon längst im Grab liegenden alten edlen Künstler Gedächtniß und Ruhm-würdige Werke der Vergessenheit nicht einverleibet/ sondern in ihrem höchsten flor, von zeit zu Zeit/ mögen erhalten werden.

Es kan und wird vielleicht ihrer vielen diß mein Beginnen und Vorhaben sehr fremd vorkommen/ daß sie sich auch wol mögten vernehmen lassen/ warum ich doch so große Mühe/ Fleiß und Unkosten in einer solchen Sach angewendet/ die ins gemein von geringer importanz gehalten werde/ da es sich vielmehr gezieme/ die Feder/ in Beschreibung tapferer [Spaltenumbruch] Kriegs-Thaten anzusetzen/ und damit der heutigen Welt anfwärtig zu erscheinen; Ja daß Marius, Sylla, Catilina, und dergleichen Rach-gierige/ nach Menschen-Blut sehr durstig gewesne Kriegsgurgeln/ viel eher im Gedächtniß behalten zu werden verdienet/ als derer vielfaltigen/ so wol vor alten/ als kurzverwichnen verwichnen/ Zeiten/ hochgestiegnen Kunst-Mehrer und Nährer zu gedenken; allein diese und dergleichen Reden werden schwerlich/ ihnen zu folgen/ meinem Gemüht weiß machen/ um in demselben eine Beypflichtung zu erlangen.

Es seynd auch andere/ die gelehrlich und sorgfältig sich erweisen/ der Jahrs-Zeit nach/ den traurigen Zustand unsers blutigen Teutsch- und Niederländischen Schauplatzes zu beherzigen/ worzu ich aber mich ganz ungeneigt befinde/ auch der Gefährlichkeit/ wo die zweyträchtige Raserey überzwerch siehet/ mich nicht theilhaftig zu machen begehre. Kurz: Ich achte nicht meines Thuns zu sey/ Helden-Bücher darinnen von des krachenden Salpeters Abscheulichkeiten und Donnern der Carthaunen zu handeln das vornehmste Werk ist/ aufzusetzen/ sondern vielmehr die zierlichen Feder und Pensel-Striche der auserlesensten Künstler zu beschreiben und vorzustellen.

Indem ich aber hiermit der berühmtesten Teutschen Mahlere Academi oder Buch vor mich genommen/ werde ich verhoffentlich/ wegen dieser meiner sehr großen und auf vielfältige Weise schweren Arbeit/ von niemand einigen Undank erlangen/ sonderlich darum/

<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0001" xml:id="pb-426" n="[II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 211]"/>
      <figure/>
      <div n="1">
        <head>Der<lb/>
Teutschen Academie/<lb/>
Andern Theils/<lb/>
Drittes Buch:<lb/>
Von<lb/>
Der Hoch- und Nieder-Teutschen be-<lb/>
rühmten Mahler/ Bildhauer und Baumeister/<lb/>
Leben und Lob.</head><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
        <div type="preface">
          <head>Eingangs-Rede.</head><lb/>
          <cb/>
          <p><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836"><hi rendition="#in">I</hi>Ch</persName> habe bereits den vorhergehenden Capiteln/ verhoffentlich zur Genüge/ der ausländischen berühmten Mahler und Bildhauer Leben und Lob/ theils aus den ältisten und bästen <hi rendition="#aq">Autoren</hi>/ theils auch aus eigner Erfahrung/ vorgestellet und an das Liecht gebracht/ daß künftig/ ausser allem Zweiffel/ der Weeg einem andern genugsam gebahnet seyn wird/ diese <hi rendition="#aq">Materi</hi> zu <hi rendition="#aq">continuiren</hi>/ und die berühmteste Geistere/ welche die Nach-Welt hervorbringen wird/ mit Hinzusetzung dern Ruhm-würdigen Wissenschaft/ beyzufügen/ damit die hochgestiegnen Kunst-Werke in beständiger Befestigung desto bässer verbleiben/ selbige auch den Unwissenden zu mehrer Anfrischung und Erfahrenheit/ andern aber zur Lehr und Nachfolg/ unausgesezt vor Augen schweben/ und also der schon längst im Grab liegenden alten edlen Künstler Gedächtniß und Ruhm-würdige Werke der Vergessenheit nicht einverleibet/ sondern in ihrem höchsten <hi rendition="#aq">flor,</hi> von zeit zu Zeit/ mögen erhalten werden.</p>
          <p>Es kan und wird vielleicht ihrer vielen diß mein Beginnen und Vorhaben sehr fremd vorkommen/ daß sie sich auch wol mögten vernehmen lassen/ warum <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">ich</persName> doch so große Mühe/ Fleiß und Unkosten in einer solchen Sach angewendet/ die ins gemein von geringer <hi rendition="#aq">importanz</hi> gehalten werde/ da es sich vielmehr gezieme/ die Feder/ in Beschreibung tapferer <cb/>
Kriegs-Thaten anzusetzen/ und damit der heutigen Welt anfwärtig zu erscheinen; Ja daß <hi rendition="#aq"><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-4860 http://d-nb.info/gnd/118577956 http://viaf.org/viaf/82988171">Marius</persName>, <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-625 http://d-nb.info/gnd/11864260X http://viaf.org/viaf/84037378">Sylla</persName>, <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1556 http://d-nb.info/gnd/118668811 http://viaf.org/viaf/84032760">Catilina</persName>,</hi> und dergleichen Rach-gierige/ nach Menschen-Blut sehr durstig gewesne Kriegsgurgeln/ viel eher im Gedächtniß behalten zu werden verdienet/ als derer vielfaltigen/ so wol vor alten/ als kurzverwichnen verwichnen/ Zeiten/ hochgestiegnen Kunst-Mehrer und Nährer zu gedenken; allein diese und dergleichen Reden werden schwerlich/ ihnen zu folgen/ meinem Gemüht weiß machen/ um in demselben eine Beypflichtung zu erlangen.</p>
          <p>Es seynd auch andere/ die gelehrlich und sorgfältig sich erweisen/ der Jahrs-Zeit nach/ den traurigen Zustand unsers blutigen Teutsch- und Niederländischen Schauplatzes zu beherzigen/ worzu <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">ich</persName> aber <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">mich</persName> ganz ungeneigt befinde/ auch der Gefährlichkeit/ wo die zweyträchtige Raserey überzwerch siehet/ <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">mich</persName> nicht theilhaftig zu machen begehre. Kurz: <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">Ich</persName> achte nicht meines Thuns zu sey/ Helden-Bücher darinnen von des krachenden Salpeters Abscheulichkeiten und Donnern der Carthaunen zu handeln das vornehmste Werk ist/ aufzusetzen/ sondern vielmehr die zierlichen Feder und Pensel-Striche der auserlesensten Künstler zu beschreiben und vorzustellen.</p>
          <p>Indem <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">ich</persName> aber hiermit der berühmtesten Teutschen Mahlere <hi rendition="#aq">Academi</hi> oder Buch vor <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">mich</persName> genommen/ werde <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">ich</persName> verhoffentlich/ wegen dieser meiner sehr großen und auf vielfältige Weise schweren Arbeit/ von niemand einigen Undank erlangen/ sonderlich darum/
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[[II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 211]/0001] [Abbildung] Der Teutschen Academie/ Andern Theils/ Drittes Buch: Von Der Hoch- und Nieder-Teutschen be- rühmten Mahler/ Bildhauer und Baumeister/ Leben und Lob. Eingangs-Rede. ICh habe bereits den vorhergehenden Capiteln/ verhoffentlich zur Genüge/ der ausländischen berühmten Mahler und Bildhauer Leben und Lob/ theils aus den ältisten und bästen Autoren/ theils auch aus eigner Erfahrung/ vorgestellet und an das Liecht gebracht/ daß künftig/ ausser allem Zweiffel/ der Weeg einem andern genugsam gebahnet seyn wird/ diese Materi zu continuiren/ und die berühmteste Geistere/ welche die Nach-Welt hervorbringen wird/ mit Hinzusetzung dern Ruhm-würdigen Wissenschaft/ beyzufügen/ damit die hochgestiegnen Kunst-Werke in beständiger Befestigung desto bässer verbleiben/ selbige auch den Unwissenden zu mehrer Anfrischung und Erfahrenheit/ andern aber zur Lehr und Nachfolg/ unausgesezt vor Augen schweben/ und also der schon längst im Grab liegenden alten edlen Künstler Gedächtniß und Ruhm-würdige Werke der Vergessenheit nicht einverleibet/ sondern in ihrem höchsten flor, von zeit zu Zeit/ mögen erhalten werden. Es kan und wird vielleicht ihrer vielen diß mein Beginnen und Vorhaben sehr fremd vorkommen/ daß sie sich auch wol mögten vernehmen lassen/ warum ich doch so große Mühe/ Fleiß und Unkosten in einer solchen Sach angewendet/ die ins gemein von geringer importanz gehalten werde/ da es sich vielmehr gezieme/ die Feder/ in Beschreibung tapferer Kriegs-Thaten anzusetzen/ und damit der heutigen Welt anfwärtig zu erscheinen; Ja daß Marius, Sylla, Catilina, und dergleichen Rach-gierige/ nach Menschen-Blut sehr durstig gewesne Kriegsgurgeln/ viel eher im Gedächtniß behalten zu werden verdienet/ als derer vielfaltigen/ so wol vor alten/ als kurzverwichnen verwichnen/ Zeiten/ hochgestiegnen Kunst-Mehrer und Nährer zu gedenken; allein diese und dergleichen Reden werden schwerlich/ ihnen zu folgen/ meinem Gemüht weiß machen/ um in demselben eine Beypflichtung zu erlangen. Es seynd auch andere/ die gelehrlich und sorgfältig sich erweisen/ der Jahrs-Zeit nach/ den traurigen Zustand unsers blutigen Teutsch- und Niederländischen Schauplatzes zu beherzigen/ worzu ich aber mich ganz ungeneigt befinde/ auch der Gefährlichkeit/ wo die zweyträchtige Raserey überzwerch siehet/ mich nicht theilhaftig zu machen begehre. Kurz: Ich achte nicht meines Thuns zu sey/ Helden-Bücher darinnen von des krachenden Salpeters Abscheulichkeiten und Donnern der Carthaunen zu handeln das vornehmste Werk ist/ aufzusetzen/ sondern vielmehr die zierlichen Feder und Pensel-Striche der auserlesensten Künstler zu beschreiben und vorzustellen. Indem ich aber hiermit der berühmtesten Teutschen Mahlere Academi oder Buch vor mich genommen/ werde ich verhoffentlich/ wegen dieser meiner sehr großen und auf vielfältige Weise schweren Arbeit/ von niemand einigen Undank erlangen/ sonderlich darum/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Sandrart.net: Bereitstellung der Texttranskription in XML/TEI. (2013-05-21T09:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus sandrart.net entsprechen muss.
Sandrart.net: Bereitstellung der Bilddigitalisate. (2013-05-21T09:54:31Z)
Frederike Neuber: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2013-05-21T09:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Bei Worttrennungen am Spalten- oder Seitenumbruch, steht das gesamte Wort auf der vorhergehenden Spalte bzw. Seite.
  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0103_1675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0103_1675/1
Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,3. Nürnberg, 1675, S. [II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 211]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0103_1675/1>, abgerufen am 28.03.2024.