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Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 3. Salzburg, 1692.

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Index Rerum.
[Spaltenumbruch]
Jerusalem hat unterschiedliche Thor.
    331
Israeliter werden vermehrt.     371
Judas stimmt die Wercke mit dem
Glauben nit zusammen.     384
K.
Kleider-Pracht der Weiber.     13
Kirchen zieren nutzet zur Seeligkeit.
    121
Kirchen-Ornat müssen kostbar seyn.
    123
Kleider JESU waren sauber.     123
Königliche Geschlechter erscheinen in
Jüngsten Tag.     212
Warum Judas Christum mit ei-
nem Kuß verrahten.     267
Der Abschieds-Kuß ware ein Apo-
stolischer Brauch.     267
Kirchen-Ceremonien seynd nit zu
spotten.     274
Der verlohrne Sohn bekommt einen
vätterlichen Kuß.     235
Ketzereyen in der Welt.     388 & 389
L.
Leyden muß man/ wann man Freud
haben will.     3
Viel Lieben macht grosse Narren.     68
Die Liebe bringt einen Bauern in die
höchste Gefahr.     71
Die Liebe bindet der Welt die Schel-
len an/ und stehet alles aus.     75
Drey Verliebte werden von ihrer
Liebsten stattlich belohnt.     76
Die Lieb ist ein schädlicher Dieb.     79
GOtt lieben/ ist alles lieben.     81
Leiden muß der Mensch mit Jesu.     130
[Spaltenumbruch]
Kostbare Lampen im Königreich Pe-
cu.
    122
Die Liebe GOttes erweist viel in den
Menschen.     138
Mit der Liebe Gottes haben viel Hei-
lige gebrunnen.     138
Die Liebe GOttes zerbricht die Rip-
pen im Leib.     139
Die Liebe Gottes entzündet den Leib.
    ibid.
Die Liebe GOttes heitzt im Winter
ein.     ibid.
Die Liebe GOttes erwärmet das
Wasser.     140
Die Liebe GOttes machet das Hertz
brennend.     ibid.
Die Liebe Gottes macht schwitzen.     ib.
Die Auserwählten dancken ihrem
Leib am Jüngsten Tag.     213
Verdammte Leiber erscheinen unge-
stalter.     214
Mehr wird auf den Leib spendiert/
als auf die Seel.     250
Menschlicher Leib ein Limmel/ war-
um?     263
Löwen werden an Daniele zahm.
    315
Du sollst deinen Nächsten lieben/ als
dich selbst.     ibid.
Longinus wird zu einem Märtyrer
    330
M.
Meß-hören ist nit allein genug für
einen frommen Christen.     2
Modi-Teuffel hat viel zu thun bey
den Weibern.     15
Männer-Spott.     17
Maxi-
Index Rerum.
[Spaltenumbruch]
Jeruſalem hat unterſchiedliche Thor.
    331
Iſraeliter werden vermehrt.     371
Judas ſtimmt die Wercke mit dem
Glauben nit zuſammen.     384
K.
Kleider-Pracht der Weiber.     13
Kirchen zieren nutzet zur Seeligkeit.
    121
Kirchen-Ornat muͤſſen koſtbar ſeyn.
    123
Kleider JESU waren ſauber.     123
Koͤnigliche Geſchlechter erſcheinen in
Juͤngſten Tag.     212
Warum Judas Chriſtum mit ei-
nem Kuß verrahten.     267
Der Abſchieds-Kuß ware ein Apo-
ſtoliſcher Brauch.     267
Kirchen-Ceremonien ſeynd nit zu
ſpotten.     274
Der verlohrne Sohn bekom̃t einen
vaͤtterlichen Kuß.     235
Ketzereyen in der Welt.     388 & 389
L.
Leyden muß man/ wann man Freud
haben will.     3
Viel Lieben macht groſſe Narren.     68
Die Liebe bringt einen Bauern in die
hoͤchſte Gefahr.     71
Die Liebe bindet der Welt die Schel-
len an/ und ſtehet alles aus.     75
Drey Verliebte werden von ihrer
Liebſten ſtattlich belohnt.     76
Die Lieb iſt ein ſchaͤdlicher Dieb.     79
GOtt lieben/ iſt alles lieben.     81
Leiden muß der Menſch mit Jeſu.     130
[Spaltenumbruch]
Koſtbare Lampen im Koͤnigreich Pe-
cu.
    122
Die Liebe GOttes erweiſt viel in den
Menſchen.     138
Mit der Liebe Gottes haben viel Hei-
lige gebrunnen.     138
Die Liebe GOttes zerbricht die Rip-
pen im Leib.     139
Die Liebe Gottes entzuͤndet den Leib.
    ibid.
Die Liebe GOttes heitzt im Winter
ein.     ibid.
Die Liebe GOttes erwaͤrmet das
Waſſer.     140
Die Liebe GOttes machet das Hertz
brennend.     ibid.
Die Liebe Gottes macht ſchwitzen.     ib.
Die Auserwaͤhlten dancken ihrem
Leib am Juͤngſten Tag.     213
Verdammte Leiber erſcheinen unge-
ſtalter.     214
Mehr wird auf den Leib ſpendiert/
als auf die Seel.     250
Menſchlicher Leib ein Limmel/ war-
um?     263
Loͤwen werden an Daniele zahm.
    315
Du ſollſt deinen Naͤchſten lieben/ als
dich ſelbſt.     ibid.
Longinus wird zu einem Maͤrtyrer
    330
M.
Meß-hoͤren iſt nit allein genug fuͤr
einen frommen Chriſten.     2
Modi-Teuffel hat viel zu thun bey
den Weibern.     15
Maͤnner-Spott.     17
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[[582]/0614] Index Rerum. Jeruſalem hat unterſchiedliche Thor. 331 Iſraeliter werden vermehrt. 371 Judas ſtimmt die Wercke mit dem Glauben nit zuſammen. 384 K. Kleider-Pracht der Weiber. 13 Kirchen zieren nutzet zur Seeligkeit. 121 Kirchen-Ornat muͤſſen koſtbar ſeyn. 123 Kleider JESU waren ſauber. 123 Koͤnigliche Geſchlechter erſcheinen in Juͤngſten Tag. 212 Warum Judas Chriſtum mit ei- nem Kuß verrahten. 267 Der Abſchieds-Kuß ware ein Apo- ſtoliſcher Brauch. 267 Kirchen-Ceremonien ſeynd nit zu ſpotten. 274 Der verlohrne Sohn bekom̃t einen vaͤtterlichen Kuß. 235 Ketzereyen in der Welt. 388 & 389 L. Leyden muß man/ wann man Freud haben will. 3 Viel Lieben macht groſſe Narren. 68 Die Liebe bringt einen Bauern in die hoͤchſte Gefahr. 71 Die Liebe bindet der Welt die Schel- len an/ und ſtehet alles aus. 75 Drey Verliebte werden von ihrer Liebſten ſtattlich belohnt. 76 Die Lieb iſt ein ſchaͤdlicher Dieb. 79 GOtt lieben/ iſt alles lieben. 81 Leiden muß der Menſch mit Jeſu. 130 Koſtbare Lampen im Koͤnigreich Pe- cu. 122 Die Liebe GOttes erweiſt viel in den Menſchen. 138 Mit der Liebe Gottes haben viel Hei- lige gebrunnen. 138 Die Liebe GOttes zerbricht die Rip- pen im Leib. 139 Die Liebe Gottes entzuͤndet den Leib. ibid. Die Liebe GOttes heitzt im Winter ein. ibid. Die Liebe GOttes erwaͤrmet das Waſſer. 140 Die Liebe GOttes machet das Hertz brennend. ibid. Die Liebe Gottes macht ſchwitzen. ib. Die Auserwaͤhlten dancken ihrem Leib am Juͤngſten Tag. 213 Verdammte Leiber erſcheinen unge- ſtalter. 214 Mehr wird auf den Leib ſpendiert/ als auf die Seel. 250 Menſchlicher Leib ein Limmel/ war- um? 263 Loͤwen werden an Daniele zahm. 315 Du ſollſt deinen Naͤchſten lieben/ als dich ſelbſt. ibid. Longinus wird zu einem Maͤrtyrer 330 M. Meß-hoͤren iſt nit allein genug fuͤr einen frommen Chriſten. 2 Modi-Teuffel hat viel zu thun bey den Weibern. 15 Maͤnner-Spott. 17 Maxi-

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Zitationshilfe: Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 3. Salzburg, 1692, S. [582]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santa_judas03_1692/614>, abgerufen am 16.04.2024.