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Schenk, Gottfried Anton: Geschicht–Beschreibung der Stadt Wißbaden. Frankfurt (Main), 1758.

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Liebhabern der Wißbadischen Geschichten nicht ohne Nutzen können gelesen werden.

12. Gottfried Anton Schencks, Inspectoris und Pfarrers in Rödelheim, Memorabilia Urbis Wisbadenae, oder, Merckwürdigkeiten der Stadt Wißbaden, erster und zweyter Theil, in 4, Franckfurt am Mayn, 1732 und 1739. Der Autor dieser Schrift ist eben derjenige, welcher die gegenwärtige Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden verfasset; und hat er in den gemeldten Merckwürdigkeiten dieser Stadt hauptsächlich zum Zweck gehabt, erstlich die Geschichte der Stadt, von Anfang derselben her, (so weit solcher zu erreichen gewesen) in eine richtige und nöthige Ordnung zu setzen; so denn alles, was in öffentlichen und im Druck vorhandenen Schriften (weil die, bey der Stadt selbsten befindliche, Geschicht-Urkunden derselben von dem äussersten Alter nicht sind) irgendwo von den Begebenheiten dieser Stadt bemercket ist, sorgfältig aufzusuchen, und dieser seiner Historischen Beschreibung derselben einzuverleiben; und denn endlich alles dieses mit den nöthigen

Liebhabern der Wißbadischen Geschichten nicht ohne Nutzen können gelesen werden.

12. Gottfried Anton Schencks, Inspectoris und Pfarrers in Rödelheim, Memorabilia Urbis Wisbadenae, oder, Merckwürdigkeiten der Stadt Wißbaden, erster und zweyter Theil, in 4, Franckfurt am Mayn, 1732 und 1739. Der Autor dieser Schrift ist eben derjenige, welcher die gegenwärtige Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden verfasset; und hat er in den gemeldten Merckwürdigkeiten dieser Stadt hauptsächlich zum Zweck gehabt, erstlich die Geschichte der Stadt, von Anfang derselben her, (so weit solcher zu erreichen gewesen) in eine richtige und nöthige Ordnung zu setzen; so denn alles, was in öffentlichen und im Druck vorhandenen Schriften (weil die, bey der Stadt selbsten befindliche, Geschicht-Urkunden derselben von dem äussersten Alter nicht sind) irgendwo von den Begebenheiten dieser Stadt bemercket ist, sorgfältig aufzusuchen, und dieser seiner Historischen Beschreibung derselben einzuverleiben; und denn endlich alles dieses mit den nöthigen

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[XVI/0021] Liebhabern der Wißbadischen Geschichten nicht ohne Nutzen können gelesen werden. 12. Gottfried Anton Schencks, Inspectoris und Pfarrers in Rödelheim, Memorabilia Urbis Wisbadenae, oder, Merckwürdigkeiten der Stadt Wißbaden, erster und zweyter Theil, in 4, Franckfurt am Mayn, 1732 und 1739. Der Autor dieser Schrift ist eben derjenige, welcher die gegenwärtige Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden verfasset; und hat er in den gemeldten Merckwürdigkeiten dieser Stadt hauptsächlich zum Zweck gehabt, erstlich die Geschichte der Stadt, von Anfang derselben her, (so weit solcher zu erreichen gewesen) in eine richtige und nöthige Ordnung zu setzen; so denn alles, was in öffentlichen und im Druck vorhandenen Schriften (weil die, bey der Stadt selbsten befindliche, Geschicht-Urkunden derselben von dem äussersten Alter nicht sind) irgendwo von den Begebenheiten dieser Stadt bemercket ist, sorgfältig aufzusuchen, und dieser seiner Historischen Beschreibung derselben einzuverleiben; und denn endlich alles dieses mit den nöthigen

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Zitationshilfe: Schenk, Gottfried Anton: Geschicht–Beschreibung der Stadt Wißbaden. Frankfurt (Main), 1758, S. XVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schenck_wissbaden_1758/21>, abgerufen am 29.03.2024.