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Schleiden, Matthias Jacob: Die Pflanze und ihr Leben. Leipzig, 1848.

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Erklärung der Abbildungen.

Taf. III. Die meisten Gegenstände sind auf dieser Tafel stark vergrößert dar-
gestellt; wo dies nicht der Fall ist, wurde es durch die Buchstaben "n. G." (natür-
liche Größe) ausdrücklich bemerkt.
Fig. 1. Entwicklung einer Fortpflanzungszelle von einem Wasserfaden (einer
Conferve), welcher sich häufig als grüner fadenförmiger Schleim in unsern stehenden
Gewässern findet. a. Die Spore (Fortpflanzungszelle). b. Erste Stufe der Ent-
wicklung. Die Spore hat einen dünnen schlauchförmigen Fortsatz getrieben. c. Zweite
Entwicklungsstufe. Der Fortsatz hat sich verlängert und am entgegengesetzten Ende
der Spore ist eine neue Zelle entstanden. d. Vierte Stufe. Die junge Pflanze hat
sich mit dem Fortsatz an ein Stückchen Holz befestigt und wächst auf der entgegen-
gesetzten Seite allmälig zum vollständigen Faden aus, indem sich daselbst immer
mehr neue Zellen bilden.
Fig. 2. Entwicklung einer Spore eines Farnkrautes. a. Die Spore, welche
hier nicht aus der Fortpflanzungszelle allein besteht, sondern noch mit einem eigen-
thümlichen dunkeln Ueberzug bedeckt ist. b. Erste Stufe. Die Zelle hat den Ueber-
zug durchbrochen indem sie sich schlauchförmig verlängert. c. Zweite Stufe. Im
hervorgeschobenen Ende des Schlauches haben sich mehrere Zellen gebildet und schon
grün gefärbt, die ursprüngliche Zelle bleibt aber immer in dem dunkeln Ueberzuge
stecken. Eine Zelle hat einen kleinen Fortsatz getrieben. d. Dritte Stufe. Die grünen
Zellen haben sich so weit vermehrt, daß sie ein kleines rundliches Blättchen, den
Vorkeim, darstellen. e. Vierte Stufe (n. G.). Der Vorkeim ist zweilappig oder herz-
förmig geworden. Die Sporenzelle mit ihrem Ueberzuge und dem einen Ende des
Schlauches beginnt abzusterben. f. Fünfte Stufe (n. G.). In der Kerbe des größer
gewordenen Vorkeims hat sich ein Knötchen gebildet, welches nach Unten in eine
Wurzel auswächst, nach Oben das erste Blatt hervorzutreiben beginnt. g. Sechste
Stufe (n. G.). Der Vorkeim ist in seiner höchsten Ausbildung und beginnt von
hier an abzusterben. Das erste Blatt der Pflanze ist ganz entwickelt, das zweite im
Beginnen, die Wurzel verästelt sich. h. Siebente Stufe (n. G.). Der Vorkeim ist
völlig abgestorben und zerstört. Die junge Pflanze vollkommen gebildet, entwickelt
sich jetzt ohne besondere Erscheinungen weiter.
Fig. 3. (n. G.). Ein Zweig mit einem Blatte, in dessen Achsel eine Knospe,
d. h. eine mit der Hauptpflanze verbundene neue Pflanze sich gebildet hat.
Fig. 4. Eine Pflanze der Gartenerdbeere ( 1/6 der natürlichen Größe). Die
Hauptpflanze a. hat aus den Achseln ihrer Blätter dünne Zweige getrieben, welche statt
mit ausgebildeten Blättern nur mit schuppenförmigen Blattbildungen sehr weitläufig
besetzt sind; man nennt sie Ausläufer. Aus der Achsel jedes dieser schuppenförmigen
Blätter entwickelt sich eine Knospe, welche sogleich nach Unten Wurzel schlägt und sich
zu einer vollständigen Erdbeerpflanze c. entwickelt. Im folgenden Jahre stirbt der
Verbindungszweig mit der Mutterpflanze b. ab und diese ist dann von einer großen
Anzahl junger Nachkommen umgeben.
Erklärung der Abbildungen.

Taf. III. Die meiſten Gegenſtände ſind auf dieſer Tafel ſtark vergrößert dar-
geſtellt; wo dies nicht der Fall iſt, wurde es durch die Buchſtaben „n. G.“ (natür-
liche Größe) ausdrücklich bemerkt.
Fig. 1. Entwicklung einer Fortpflanzungszelle von einem Waſſerfaden (einer
Conferve), welcher ſich häufig als grüner fadenförmiger Schleim in unſern ſtehenden
Gewäſſern findet. a. Die Spore (Fortpflanzungszelle). b. Erſte Stufe der Ent-
wicklung. Die Spore hat einen dünnen ſchlauchförmigen Fortſatz getrieben. c. Zweite
Entwicklungsſtufe. Der Fortſatz hat ſich verlängert und am entgegengeſetzten Ende
der Spore iſt eine neue Zelle entſtanden. d. Vierte Stufe. Die junge Pflanze hat
ſich mit dem Fortſatz an ein Stückchen Holz befeſtigt und wächſt auf der entgegen-
geſetzten Seite allmälig zum vollſtändigen Faden aus, indem ſich daſelbſt immer
mehr neue Zellen bilden.
Fig. 2. Entwicklung einer Spore eines Farnkrautes. a. Die Spore, welche
hier nicht aus der Fortpflanzungszelle allein beſteht, ſondern noch mit einem eigen-
thümlichen dunkeln Ueberzug bedeckt iſt. b. Erſte Stufe. Die Zelle hat den Ueber-
zug durchbrochen indem ſie ſich ſchlauchförmig verlängert. c. Zweite Stufe. Im
hervorgeſchobenen Ende des Schlauches haben ſich mehrere Zellen gebildet und ſchon
grün gefärbt, die urſprüngliche Zelle bleibt aber immer in dem dunkeln Ueberzuge
ſtecken. Eine Zelle hat einen kleinen Fortſatz getrieben. d. Dritte Stufe. Die grünen
Zellen haben ſich ſo weit vermehrt, daß ſie ein kleines rundliches Blättchen, den
Vorkeim, darſtellen. e. Vierte Stufe (n. G.). Der Vorkeim iſt zweilappig oder herz-
förmig geworden. Die Sporenzelle mit ihrem Ueberzuge und dem einen Ende des
Schlauches beginnt abzuſterben. f. Fünfte Stufe (n. G.). In der Kerbe des größer
gewordenen Vorkeims hat ſich ein Knötchen gebildet, welches nach Unten in eine
Wurzel auswächſt, nach Oben das erſte Blatt hervorzutreiben beginnt. g. Sechſte
Stufe (n. G.). Der Vorkeim iſt in ſeiner höchſten Ausbildung und beginnt von
hier an abzuſterben. Das erſte Blatt der Pflanze iſt ganz entwickelt, das zweite im
Beginnen, die Wurzel veräſtelt ſich. h. Siebente Stufe (n. G.). Der Vorkeim iſt
völlig abgeſtorben und zerſtört. Die junge Pflanze vollkommen gebildet, entwickelt
ſich jetzt ohne beſondere Erſcheinungen weiter.
Fig. 3. (n. G.). Ein Zweig mit einem Blatte, in deſſen Achſel eine Knospe,
d. h. eine mit der Hauptpflanze verbundene neue Pflanze ſich gebildet hat.
Fig. 4. Eine Pflanze der Gartenerdbeere (⅙ der natürlichen Größe). Die
Hauptpflanze a. hat aus den Achſeln ihrer Blätter dünne Zweige getrieben, welche ſtatt
mit ausgebildeten Blättern nur mit ſchuppenförmigen Blattbildungen ſehr weitläufig
beſetzt ſind; man nennt ſie Ausläufer. Aus der Achſel jedes dieſer ſchuppenförmigen
Blätter entwickelt ſich eine Knospe, welche ſogleich nach Unten Wurzel ſchlägt und ſich
zu einer vollſtändigen Erdbeerpflanze c. entwickelt. Im folgenden Jahre ſtirbt der
Verbindungszweig mit der Mutterpflanze b. ab und dieſe iſt dann von einer großen
Anzahl junger Nachkommen umgeben.
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[[73]/0089] Erklärung der Abbildungen. Taf. III. Die meiſten Gegenſtände ſind auf dieſer Tafel ſtark vergrößert dar- geſtellt; wo dies nicht der Fall iſt, wurde es durch die Buchſtaben „n. G.“ (natür- liche Größe) ausdrücklich bemerkt. Fig. 1. Entwicklung einer Fortpflanzungszelle von einem Waſſerfaden (einer Conferve), welcher ſich häufig als grüner fadenförmiger Schleim in unſern ſtehenden Gewäſſern findet. a. Die Spore (Fortpflanzungszelle). b. Erſte Stufe der Ent- wicklung. Die Spore hat einen dünnen ſchlauchförmigen Fortſatz getrieben. c. Zweite Entwicklungsſtufe. Der Fortſatz hat ſich verlängert und am entgegengeſetzten Ende der Spore iſt eine neue Zelle entſtanden. d. Vierte Stufe. Die junge Pflanze hat ſich mit dem Fortſatz an ein Stückchen Holz befeſtigt und wächſt auf der entgegen- geſetzten Seite allmälig zum vollſtändigen Faden aus, indem ſich daſelbſt immer mehr neue Zellen bilden. Fig. 2. Entwicklung einer Spore eines Farnkrautes. a. Die Spore, welche hier nicht aus der Fortpflanzungszelle allein beſteht, ſondern noch mit einem eigen- thümlichen dunkeln Ueberzug bedeckt iſt. b. Erſte Stufe. Die Zelle hat den Ueber- zug durchbrochen indem ſie ſich ſchlauchförmig verlängert. c. Zweite Stufe. Im hervorgeſchobenen Ende des Schlauches haben ſich mehrere Zellen gebildet und ſchon grün gefärbt, die urſprüngliche Zelle bleibt aber immer in dem dunkeln Ueberzuge ſtecken. Eine Zelle hat einen kleinen Fortſatz getrieben. d. Dritte Stufe. Die grünen Zellen haben ſich ſo weit vermehrt, daß ſie ein kleines rundliches Blättchen, den Vorkeim, darſtellen. e. Vierte Stufe (n. G.). Der Vorkeim iſt zweilappig oder herz- förmig geworden. Die Sporenzelle mit ihrem Ueberzuge und dem einen Ende des Schlauches beginnt abzuſterben. f. Fünfte Stufe (n. G.). In der Kerbe des größer gewordenen Vorkeims hat ſich ein Knötchen gebildet, welches nach Unten in eine Wurzel auswächſt, nach Oben das erſte Blatt hervorzutreiben beginnt. g. Sechſte Stufe (n. G.). Der Vorkeim iſt in ſeiner höchſten Ausbildung und beginnt von hier an abzuſterben. Das erſte Blatt der Pflanze iſt ganz entwickelt, das zweite im Beginnen, die Wurzel veräſtelt ſich. h. Siebente Stufe (n. G.). Der Vorkeim iſt völlig abgeſtorben und zerſtört. Die junge Pflanze vollkommen gebildet, entwickelt ſich jetzt ohne beſondere Erſcheinungen weiter. Fig. 3. (n. G.). Ein Zweig mit einem Blatte, in deſſen Achſel eine Knospe, d. h. eine mit der Hauptpflanze verbundene neue Pflanze ſich gebildet hat. Fig. 4. Eine Pflanze der Gartenerdbeere (⅙ der natürlichen Größe). Die Hauptpflanze a. hat aus den Achſeln ihrer Blätter dünne Zweige getrieben, welche ſtatt mit ausgebildeten Blättern nur mit ſchuppenförmigen Blattbildungen ſehr weitläufig beſetzt ſind; man nennt ſie Ausläufer. Aus der Achſel jedes dieſer ſchuppenförmigen Blätter entwickelt ſich eine Knospe, welche ſogleich nach Unten Wurzel ſchlägt und ſich zu einer vollſtändigen Erdbeerpflanze c. entwickelt. Im folgenden Jahre ſtirbt der Verbindungszweig mit der Mutterpflanze b. ab und dieſe iſt dann von einer großen Anzahl junger Nachkommen umgeben.

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Zitationshilfe: Schleiden, Matthias Jacob: Die Pflanze und ihr Leben. Leipzig, 1848, S. [73]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schleiden_pflanze_1848/89>, abgerufen am 28.03.2024.