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Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900.

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Erstes Buch. Land, Leute und Technik.
Verständnis der Institutionen und der Entwickelung, des Fortschrittes oder Rückschrittes
der Gesellschaften hängt an diesem Punkte. In Familie und Familienrecht haben wir
die feste Ordnung, welche die Erzeugung der Kinder regeln soll, in unserem Erziehungs-
wesen, in unseren Schulen, im Lehrlingswesen, in den Anfangs- und Vorbereitungsstellen
die gesellschaftlichen Institutionen, welche die heranwachsende Generation durch 5 bis
20 Jahre hindurch für die spätere definitive, oft nicht viel länger dauernde Lebens-
thätigkeit vorbereiten. Die staatliche und wirtschaftliche Organisation stellt sich vom
Standpunkte des Generationswechsels als eine Ordnung fester Laufbahnen dar; das
Lebensglück aller Individuen hängt von der Art ab, wie sie in diesen Laufbahnen
vorankommen, wie ihr Einkommen in ihnen sich abstuft und ansteigt, wie die Zahl der
Anfangs-, Mittel- und Endstellen sich zu einander verhält. Die Frage, ob die Eltern
nur bis zum 10. oder 15. oder 25. Lebensjahre wirtschaftlich für die Kinder sorgen
können, ist in jeder socialen Klasse eine der wichtigsten. Die Ansammlung des Vermögens
in den Händen der älteren Generation macht einen erheblichen Teil ihres Einflusses
aus; der Übergang desselben von einer Generation zur anderen und das Erbrecht ist
eines der wichtigsten Elemente der socialen Ordnung. Die notwendigen Abwandlungen
in den Gefühlen und Anschauungen, in Erziehung und Gesittung von Jahrzehnt zu
Jahrzehnt bedingen, daß in jeder Gesellschaft die Jungen und die Alten sich gegenüber-
stehen; die Alten, im Besitze der wichtigsten Stellen, des Vermögens, der Erfahrung,
beherrschen nüchtern konservativ die Gesellschaft; die Jungen, im Besitze des idealistischen
Mutes, der frischen Thatkraft, der optimistischen Hoffnungen, drängen voran, sie wollen
ihre neuen Ideale zur Geltung bringen, sie wollen die Stellen und den Einfluß erwerben,
den die Alten haben. Alle Festigkeit der Gesellschaft und alle geordnete Überlieferung
ist bedingt durch die Autorität der Alten, ihre Zahl und ihre Lebensdauer; aller Fort-
schritt durch die frischere Kraft der Jungen.

Sind es derartige allgemeine Betrachtungen, von denen man bei der Würdigung
des Generationswechsels ausgehen muß, so erschließen sich uns die speciellen wirtschaft-
lichen Folgen des Altersaufbaues der Gesellschaft besser an der Hand der statistischen
Zahlen. Wir geben nach Mayr folgende Anteile der 10 jährigen Altersklassen an je
1000 Individuen der Bevölkerung:

[Tabelle]

Lassen wir zunächst die Unterschiede dieser Zahlenreihen ganz bei Seite und sehen
nur auf das Übereinstimmende. Es sind überall die jüngsten Klassen, als die vom
Tode am wenigsten gelichteten, die besetztesten; fast durchaus ist jede ältere Altersklasse
schwächer als die vorhergehende, aber die Unterschiede zwischen je zwei nächstliegenden
Klassen sind verhältnismäßig in der Jugend und im Alter stärker als zwischen dem
20. und 60. Jahre, weil die letzteren Klassen die von Krankheit und Tod am wenigsten
bedrohten sind. Die jugendlichen Klassen bis zu 20 Jahren machen 34--50 % der
Bevölkerung, die über 60 jährigen 8--13 % aus; die kräftigen 20--60 jährigen

Erſtes Buch. Land, Leute und Technik.
Verſtändnis der Inſtitutionen und der Entwickelung, des Fortſchrittes oder Rückſchrittes
der Geſellſchaften hängt an dieſem Punkte. In Familie und Familienrecht haben wir
die feſte Ordnung, welche die Erzeugung der Kinder regeln ſoll, in unſerem Erziehungs-
weſen, in unſeren Schulen, im Lehrlingsweſen, in den Anfangs- und Vorbereitungsſtellen
die geſellſchaftlichen Inſtitutionen, welche die heranwachſende Generation durch 5 bis
20 Jahre hindurch für die ſpätere definitive, oft nicht viel länger dauernde Lebens-
thätigkeit vorbereiten. Die ſtaatliche und wirtſchaftliche Organiſation ſtellt ſich vom
Standpunkte des Generationswechſels als eine Ordnung feſter Laufbahnen dar; das
Lebensglück aller Individuen hängt von der Art ab, wie ſie in dieſen Laufbahnen
vorankommen, wie ihr Einkommen in ihnen ſich abſtuft und anſteigt, wie die Zahl der
Anfangs-, Mittel- und Endſtellen ſich zu einander verhält. Die Frage, ob die Eltern
nur bis zum 10. oder 15. oder 25. Lebensjahre wirtſchaftlich für die Kinder ſorgen
können, iſt in jeder ſocialen Klaſſe eine der wichtigſten. Die Anſammlung des Vermögens
in den Händen der älteren Generation macht einen erheblichen Teil ihres Einfluſſes
aus; der Übergang desſelben von einer Generation zur anderen und das Erbrecht iſt
eines der wichtigſten Elemente der ſocialen Ordnung. Die notwendigen Abwandlungen
in den Gefühlen und Anſchauungen, in Erziehung und Geſittung von Jahrzehnt zu
Jahrzehnt bedingen, daß in jeder Geſellſchaft die Jungen und die Alten ſich gegenüber-
ſtehen; die Alten, im Beſitze der wichtigſten Stellen, des Vermögens, der Erfahrung,
beherrſchen nüchtern konſervativ die Geſellſchaft; die Jungen, im Beſitze des idealiſtiſchen
Mutes, der friſchen Thatkraft, der optimiſtiſchen Hoffnungen, drängen voran, ſie wollen
ihre neuen Ideale zur Geltung bringen, ſie wollen die Stellen und den Einfluß erwerben,
den die Alten haben. Alle Feſtigkeit der Geſellſchaft und alle geordnete Überlieferung
iſt bedingt durch die Autorität der Alten, ihre Zahl und ihre Lebensdauer; aller Fort-
ſchritt durch die friſchere Kraft der Jungen.

Sind es derartige allgemeine Betrachtungen, von denen man bei der Würdigung
des Generationswechſels ausgehen muß, ſo erſchließen ſich uns die ſpeciellen wirtſchaft-
lichen Folgen des Altersaufbaues der Geſellſchaft beſſer an der Hand der ſtatiſtiſchen
Zahlen. Wir geben nach Mayr folgende Anteile der 10 jährigen Altersklaſſen an je
1000 Individuen der Bevölkerung:

[Tabelle]

Laſſen wir zunächſt die Unterſchiede dieſer Zahlenreihen ganz bei Seite und ſehen
nur auf das Übereinſtimmende. Es ſind überall die jüngſten Klaſſen, als die vom
Tode am wenigſten gelichteten, die beſetzteſten; faſt durchaus iſt jede ältere Altersklaſſe
ſchwächer als die vorhergehende, aber die Unterſchiede zwiſchen je zwei nächſtliegenden
Klaſſen ſind verhältnismäßig in der Jugend und im Alter ſtärker als zwiſchen dem
20. und 60. Jahre, weil die letzteren Klaſſen die von Krankheit und Tod am wenigſten
bedrohten ſind. Die jugendlichen Klaſſen bis zu 20 Jahren machen 34—50 % der
Bevölkerung, die über 60 jährigen 8—13 % aus; die kräftigen 20—60 jährigen

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[160/0176] Erſtes Buch. Land, Leute und Technik. Verſtändnis der Inſtitutionen und der Entwickelung, des Fortſchrittes oder Rückſchrittes der Geſellſchaften hängt an dieſem Punkte. In Familie und Familienrecht haben wir die feſte Ordnung, welche die Erzeugung der Kinder regeln ſoll, in unſerem Erziehungs- weſen, in unſeren Schulen, im Lehrlingsweſen, in den Anfangs- und Vorbereitungsſtellen die geſellſchaftlichen Inſtitutionen, welche die heranwachſende Generation durch 5 bis 20 Jahre hindurch für die ſpätere definitive, oft nicht viel länger dauernde Lebens- thätigkeit vorbereiten. Die ſtaatliche und wirtſchaftliche Organiſation ſtellt ſich vom Standpunkte des Generationswechſels als eine Ordnung feſter Laufbahnen dar; das Lebensglück aller Individuen hängt von der Art ab, wie ſie in dieſen Laufbahnen vorankommen, wie ihr Einkommen in ihnen ſich abſtuft und anſteigt, wie die Zahl der Anfangs-, Mittel- und Endſtellen ſich zu einander verhält. Die Frage, ob die Eltern nur bis zum 10. oder 15. oder 25. Lebensjahre wirtſchaftlich für die Kinder ſorgen können, iſt in jeder ſocialen Klaſſe eine der wichtigſten. Die Anſammlung des Vermögens in den Händen der älteren Generation macht einen erheblichen Teil ihres Einfluſſes aus; der Übergang desſelben von einer Generation zur anderen und das Erbrecht iſt eines der wichtigſten Elemente der ſocialen Ordnung. Die notwendigen Abwandlungen in den Gefühlen und Anſchauungen, in Erziehung und Geſittung von Jahrzehnt zu Jahrzehnt bedingen, daß in jeder Geſellſchaft die Jungen und die Alten ſich gegenüber- ſtehen; die Alten, im Beſitze der wichtigſten Stellen, des Vermögens, der Erfahrung, beherrſchen nüchtern konſervativ die Geſellſchaft; die Jungen, im Beſitze des idealiſtiſchen Mutes, der friſchen Thatkraft, der optimiſtiſchen Hoffnungen, drängen voran, ſie wollen ihre neuen Ideale zur Geltung bringen, ſie wollen die Stellen und den Einfluß erwerben, den die Alten haben. Alle Feſtigkeit der Geſellſchaft und alle geordnete Überlieferung iſt bedingt durch die Autorität der Alten, ihre Zahl und ihre Lebensdauer; aller Fort- ſchritt durch die friſchere Kraft der Jungen. Sind es derartige allgemeine Betrachtungen, von denen man bei der Würdigung des Generationswechſels ausgehen muß, ſo erſchließen ſich uns die ſpeciellen wirtſchaft- lichen Folgen des Altersaufbaues der Geſellſchaft beſſer an der Hand der ſtatiſtiſchen Zahlen. Wir geben nach Mayr folgende Anteile der 10 jährigen Altersklaſſen an je 1000 Individuen der Bevölkerung: Laſſen wir zunächſt die Unterſchiede dieſer Zahlenreihen ganz bei Seite und ſehen nur auf das Übereinſtimmende. Es ſind überall die jüngſten Klaſſen, als die vom Tode am wenigſten gelichteten, die beſetzteſten; faſt durchaus iſt jede ältere Altersklaſſe ſchwächer als die vorhergehende, aber die Unterſchiede zwiſchen je zwei nächſtliegenden Klaſſen ſind verhältnismäßig in der Jugend und im Alter ſtärker als zwiſchen dem 20. und 60. Jahre, weil die letzteren Klaſſen die von Krankheit und Tod am wenigſten bedrohten ſind. Die jugendlichen Klaſſen bis zu 20 Jahren machen 34—50 % der Bevölkerung, die über 60 jährigen 8—13 % aus; die kräftigen 20—60 jährigen

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Zitationshilfe: Schmoller, Gustav: Grundriß der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Bd. 1. Leipzig, 1900, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmoller_grundriss01_1900/176>, abgerufen am 28.03.2024.