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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Gattung: Telestes.
pag. 38) hervorgeht. Dass hiermit Agassiz den Strömer bezeichnen wollte,
konnte ich auch an einem zwei Strömer enthaltenden Glase der hiesigen zoo-
logischen Staats-Sammlung erkennen, indem dasselbe von der Hand des
Agassiz mit "Leuciscus aphya" etiquettirt war. Auch Reider und Hahn müssen
durch Einsicht in die Bilder-Mappe des Agassiz Kenntniss von dessen Leu-
ciscus aphya
erhalten haben, da sie, wie ich oben angeführt habe, unter dem-
selben Namen den Strömer freilich nach ihrer Weise sehr schwer kenntlich
abgebildet haben. Mit Recht erklärte aber Valenciennes (Nr. 5: a. a. O.
pag. 255) den von Agassiz aus München eingesendeten Leuciscus aphya als
verschieden von Cyprinus aphya des Linne, denn nach der Beschreibung,
welche Linne1) von Cyprinus aphya in seiner Fauna suecica gegeben hat und
in welcher es heisst: "color dorsi caesius, cum maculis fuscis ut in Perca,
squamae vix conspicuae", kann nur Phoxinus laevis gemeint sein, wie denn
auch Nilsson2) zu dem Leuciscus Phoxinus ganz richtig Linne's Cyprinus aphya
citirt hat. Agassiz muss übrigens in der ersten Zeit, als er in München auf
den Strömer aufmerksam geworden, mit demselben nicht sogleich ins Klare
gekommen sein, sonst würde er in seinen Zusätzen zu Schrank's Verzeichniss
der bayrischen Fische den Strömer nicht als "Pfrille" bezeichnet und nicht
von seinem Cyprinus aphya gesagt haben (Nr. 6: pag. 1048): "Dieser Fisch
ist's, der unter dem Namen Pfrill bei den bayrischen Fischern bekannt ist
und nicht Cyprinus Phoxinus, wie Schrank angiebt; letzterer ist hier viel
seltener". Hierin hat Agassiz unre[ch]t, denn unter Pfrille versteht man in
ganz Bayern den allgemein verbreiteten und sehr häufigen Phoxinus laevis.
Wahrscheinlich ist Weber durch diese Behauptung des Agassiz irre geführt
worden, indem er unter dem Namen "Spierling (Leuciscus aphya)" einen
Fisch abbildete, dem er die auf den Strömer und die Pfrille sich beziehenden
Volksnamen "Ryssling, Pfrille, Budd" beifügte3). Ein Fisch, der in Süd-
deutschland den Namen "Spierling" führen soll, existirt aber nirgends;
welchen bayrischen Fisch Weber mit diesem Spierling überhaupt hat darstel-
len wollen, ist schwer zu errathen, da diese Abbildung ein Gemisch von
Strömer und Pfrille an sich trägt; in den Umrissen erkennt man an der Ab-
bildung eine Pfrille, die Färbung der Flossen erinnert an die des Strömers, der
seitliche Goldstreif, den man an diesem abgebildeten Fisch bemerkt, ist der
Pfrille entnommen, auf welche wieder die sehr deutliche Beschuppung, wel-
che diese Abbildung erkennen lässt, gar nicht passen will.

Der Strömer hat übrigens das Schicksal gehabt, schon einmal von älte-

1) S. dessen Fauna suecica. Edit. alter. Stockholmiae 1761. pag. 131. nr. 374.
2) Vergl. dessen Skandinavisk Fauna. IV. Lund. 1855. pag. 319.
3) Vergl. Weber's Abbild. der Fische von Bayern. pag. 38. Taf. 6. Ohne es zu wissen
hat Weber, wie ich es schon oben citirt habe, den Strömer als Leuciscus Leuciscus mit Bei-
fügung von ganz unrichtigen deutschen Namen ziemlich kenntlich dargestellt.

Gattung: Telestes.
pag. 38) hervorgeht. Dass hiermit Agassiz den Strömer bezeichnen wollte,
konnte ich auch an einem zwei Strömer enthaltenden Glase der hiesigen zoo-
logischen Staats-Sammlung erkennen, indem dasselbe von der Hand des
Agassiz mit »Leuciscus aphya« etiquettirt war. Auch Reider und Hahn müssen
durch Einsicht in die Bilder-Mappe des Agassiz Kenntniss von dessen Leu-
ciscus aphya
erhalten haben, da sie, wie ich oben angeführt habe, unter dem-
selben Namen den Strömer freilich nach ihrer Weise sehr schwer kenntlich
abgebildet haben. Mit Recht erklärte aber Valenciennes (Nr. 5: a. a. O.
pag. 255) den von Agassiz aus München eingesendeten Leuciscus aphya als
verschieden von Cyprinus aphya des Linné, denn nach der Beschreibung,
welche Linné1) von Cyprinus aphya in seiner Fauna suecica gegeben hat und
in welcher es heisst: »color dorsi caesius, cum maculis fuscis ut in Perca,
squamae vix conspicuae«, kann nur Phoxinus laevis gemeint sein, wie denn
auch Nilsson2) zu dem Leuciscus Phoxinus ganz richtig Linné’s Cyprinus aphya
citirt hat. Agassiz muss übrigens in der ersten Zeit, als er in München auf
den Strömer aufmerksam geworden, mit demselben nicht sogleich ins Klare
gekommen sein, sonst würde er in seinen Zusätzen zu Schrank’s Verzeichniss
der bayrischen Fische den Strömer nicht als »Pfrille« bezeichnet und nicht
von seinem Cyprinus aphya gesagt haben (Nr. 6: pag. 1048): »Dieser Fisch
ist’s, der unter dem Namen Pfrill bei den bayrischen Fischern bekannt ist
und nicht Cyprinus Phoxinus, wie Schrank angiebt; letzterer ist hier viel
seltener«. Hierin hat Agassiz unre[ch]t, denn unter Pfrille versteht man in
ganz Bayern den allgemein verbreiteten und sehr häufigen Phoxinus laevis.
Wahrscheinlich ist Weber durch diese Behauptung des Agassiz irre geführt
worden, indem er unter dem Namen »Spierling (Leuciscus aphya)« einen
Fisch abbildete, dem er die auf den Strömer und die Pfrille sich beziehenden
Volksnamen »Ryssling, Pfrille, Budd« beifügte3). Ein Fisch, der in Süd-
deutschland den Namen »Spierling« führen soll, existirt aber nirgends;
welchen bayrischen Fisch Weber mit diesem Spierling überhaupt hat darstel-
len wollen, ist schwer zu errathen, da diese Abbildung ein Gemisch von
Strömer und Pfrille an sich trägt; in den Umrissen erkennt man an der Ab-
bildung eine Pfrille, die Färbung der Flossen erinnert an die des Strömers, der
seitliche Goldstreif, den man an diesem abgebildeten Fisch bemerkt, ist der
Pfrille entnommen, auf welche wieder die sehr deutliche Beschuppung, wel-
che diese Abbildung erkennen lässt, gar nicht passen will.

Der Strömer hat übrigens das Schicksal gehabt, schon einmal von älte-

1) S. dessen Fauna suecica. Edit. alter. Stockholmiae 1761. pag. 131. nr. 374.
2) Vergl. dessen Skandinavisk Fauna. IV. Lund. 1855. pag. 319.
3) Vergl. Weber’s Abbild. der Fische von Bayern. pag. 38. Taf. 6. Ohne es zu wissen
hat Weber, wie ich es schon oben citirt habe, den Strömer als Leuciscus Leuciscus mit Bei-
fügung von ganz unrichtigen deutschen Namen ziemlich kenntlich dargestellt.
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[217/0230] Gattung: Telestes. pag. 38) hervorgeht. Dass hiermit Agassiz den Strömer bezeichnen wollte, konnte ich auch an einem zwei Strömer enthaltenden Glase der hiesigen zoo- logischen Staats-Sammlung erkennen, indem dasselbe von der Hand des Agassiz mit »Leuciscus aphya« etiquettirt war. Auch Reider und Hahn müssen durch Einsicht in die Bilder-Mappe des Agassiz Kenntniss von dessen Leu- ciscus aphya erhalten haben, da sie, wie ich oben angeführt habe, unter dem- selben Namen den Strömer freilich nach ihrer Weise sehr schwer kenntlich abgebildet haben. Mit Recht erklärte aber Valenciennes (Nr. 5: a. a. O. pag. 255) den von Agassiz aus München eingesendeten Leuciscus aphya als verschieden von Cyprinus aphya des Linné, denn nach der Beschreibung, welche Linné 1) von Cyprinus aphya in seiner Fauna suecica gegeben hat und in welcher es heisst: »color dorsi caesius, cum maculis fuscis ut in Perca, squamae vix conspicuae«, kann nur Phoxinus laevis gemeint sein, wie denn auch Nilsson 2) zu dem Leuciscus Phoxinus ganz richtig Linné’s Cyprinus aphya citirt hat. Agassiz muss übrigens in der ersten Zeit, als er in München auf den Strömer aufmerksam geworden, mit demselben nicht sogleich ins Klare gekommen sein, sonst würde er in seinen Zusätzen zu Schrank’s Verzeichniss der bayrischen Fische den Strömer nicht als »Pfrille« bezeichnet und nicht von seinem Cyprinus aphya gesagt haben (Nr. 6: pag. 1048): »Dieser Fisch ist’s, der unter dem Namen Pfrill bei den bayrischen Fischern bekannt ist und nicht Cyprinus Phoxinus, wie Schrank angiebt; letzterer ist hier viel seltener«. Hierin hat Agassiz unrecht, denn unter Pfrille versteht man in ganz Bayern den allgemein verbreiteten und sehr häufigen Phoxinus laevis. Wahrscheinlich ist Weber durch diese Behauptung des Agassiz irre geführt worden, indem er unter dem Namen »Spierling (Leuciscus aphya)« einen Fisch abbildete, dem er die auf den Strömer und die Pfrille sich beziehenden Volksnamen »Ryssling, Pfrille, Budd« beifügte 3). Ein Fisch, der in Süd- deutschland den Namen »Spierling« führen soll, existirt aber nirgends; welchen bayrischen Fisch Weber mit diesem Spierling überhaupt hat darstel- len wollen, ist schwer zu errathen, da diese Abbildung ein Gemisch von Strömer und Pfrille an sich trägt; in den Umrissen erkennt man an der Ab- bildung eine Pfrille, die Färbung der Flossen erinnert an die des Strömers, der seitliche Goldstreif, den man an diesem abgebildeten Fisch bemerkt, ist der Pfrille entnommen, auf welche wieder die sehr deutliche Beschuppung, wel- che diese Abbildung erkennen lässt, gar nicht passen will. Der Strömer hat übrigens das Schicksal gehabt, schon einmal von älte- 1) S. dessen Fauna suecica. Edit. alter. Stockholmiae 1761. pag. 131. nr. 374. 2) Vergl. dessen Skandinavisk Fauna. IV. Lund. 1855. pag. 319. 3) Vergl. Weber’s Abbild. der Fische von Bayern. pag. 38. Taf. 6. Ohne es zu wissen hat Weber, wie ich es schon oben citirt habe, den Strömer als Leuciscus Leuciscus mit Bei- fügung von ganz unrichtigen deutschen Namen ziemlich kenntlich dargestellt.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/230>, abgerufen am 29.03.2024.