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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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lassende/ wie er solche bey sich finden oder nicht finden werde. Es bestehet aber
meine meinung darinn/ daß ich zum allerfördersten erkenne/ daß wie von sei-
ten ihrer Königl. Hoheit eine gottselige und reine intention in diesem werck ist/
also auch meines viel geliebten bruders bisheriger anstand und scrupel aus
Christlichem gemüth herzukommen von mir erkant worden. Jndem es ja
freylich ein solches werck ist/ darinn man nichts zu praecipitiren/ und leicht zu
resolution zu schreiten hat/ weil offt auff alle fälle inskünfftige das gewissen
unruhig werden kan/ wo man etwa in solcher importirenden und unser gan-
tzes leben/ so dann der von GOtt verliehenen gaben gebrauch angehenden sa-
che/ ohne gnugsame sorgfalt und gottselige überlegung/ sich auff eine oder an-
dre seiten übereilen würde. So sind die jenige vorgebrachte und eingewand-
te scrupuli von nicht geringer wichtigkeit/ welche deswegen ein Christliches
gemüth können anstehen und eine zeitlang stutzen machen. So ist handgreiff-
lich/ daß demselben das zeitliche und was darinnen ein natürlicher mensch su-
chen möchte/ nicht angelegen seye/ als in welchem fall es keiner langen wahl
bedörffte/ und hier der beyden stellen offenbahrer unterschied fast mit händen
gegriffen werden kan. Auch kan ich nicht unbillichen/ daß darinn mein wer-
thester bruder nicht allein über sich selbst/ oder das ihm angetragene/ disponi-
ren/ sondern lieber auch anderer Christlicher freunde gedancken einholen will.
Wie ich dann in dem fall/ da ich von Straßburg hieher bin beruffen worden/
selbs am eigenen exempel erfahren/ wie schwehr es werde: (mir aber ists gar
unmöglich worden): in eigener sache zu resolviren/ sondern auch darvor halte/
daß offters andre freunde unpartheyischer in dieser sach zu urtheilen vermö-
gen/ als wir selbst/ bey denen offt ein uns selbs unbekandt und verborgener
betrug sich finden/ und einiges ob wohl nicht offenbahr fleischliches/ dennoch
eigenes/ in die sache GOttes mischen kan.

Es ist aber sehr gut/ solcher freunde mehr zu consuliren (wie ich auch
dißmahl geschehen zu seyn nicht zweiffle) aus dero übereinstimmung oder un-
terscheid desto weiter göttlichen finger zu erkennen. Hier nechst die sache selbs
anlangend/ so kan die sach noch zu zeit nicht anders ansehen/ als eine wahr-
hafftig göttliche vocation, dessen folge so bald diese ist/ daß man einer solchen
gehorsamen müßte; damit es sich nicht also hält/ wo es etwa eine göttliche
tentatio durch menschliche anschläge/ so aber nicht mit göttlichem willen über-
einkomme/ geschehen ware. Solches nehme ich ab/ nicht nur bloß aus der
Christlichen intention der Königlichen Princeßin/ dann ich das exempel
Davids gern einen gnugsamen erweiß zuseyn erkenne/ daß nicht alles gut
und zu Gottes ehren gemeinete so bald warhafftig göttlicher wille seye (wie
ich dazu das exempel mehrmahls selbst im predigen gebrauchet habe) sondern
aus der betrachtung des gantzen wercks nach allen seinen umständen: unter

wel-

Das andere Capitel.
laſſende/ wie er ſolche bey ſich finden oder nicht finden werde. Es beſtehet aber
meine meinung darinn/ daß ich zum allerfoͤrderſten erkenne/ daß wie von ſei-
ten ihreꝛ Koͤnigl. Hoheit eine gottſelige und reine intention in dieſem werck iſt/
alſo auch meines viel geliebten bruders bisheriger anſtand und ſcrupel aus
Chriſtlichem gemuͤth herzukommen von mir erkant worden. Jndem es ja
freylich ein ſolches werck iſt/ darinn man nichts zu præcipitiren/ und leicht zu
reſolution zu ſchreiten hat/ weil offt auff alle faͤlle inskuͤnfftige das gewiſſen
unruhig werden kan/ wo man etwa in ſolcher importirenden und unſer gan-
tzes leben/ ſo dann der von GOtt verliehenen gaben gebrauch angehenden ſa-
che/ ohne gnugſame ſorgfalt und gottſelige uͤberlegung/ ſich auff eine oder an-
dre ſeiten uͤbereilen wuͤrde. So ſind die jenige vorgebrachte und eingewand-
te ſcrupuli von nicht geringer wichtigkeit/ welche deswegen ein Chriſtliches
gemuͤth koͤnnen anſtehen und eine zeitlang ſtutzen machen. So iſt handgreiff-
lich/ daß demſelben das zeitliche und was darinnen ein natuͤrlicher menſch ſu-
chen moͤchte/ nicht angelegen ſeye/ als in welchem fall es keiner langen wahl
bedoͤrffte/ und hier der beyden ſtellen offenbahrer unterſchied faſt mit haͤnden
gegriffen werden kan. Auch kan ich nicht unbillichen/ daß darinn mein wer-
theſter bruder nicht allein uͤber ſich ſelbſt/ oder das ihm angetragene/ diſponi-
ren/ ſondern lieber auch anderer Chriſtlicher freunde gedancken einholen will.
Wie ich dann in dem fall/ da ich von Straßburg hieher bin beruffen worden/
ſelbs am eigenen exempel erfahren/ wie ſchwehr es werde: (mir aber iſts gar
unmoͤglich worden): in eigener ſache zu reſolviren/ ſondern auch darvor halte/
daß offters andre freunde unpartheyiſcher in dieſer ſach zu urtheilen vermoͤ-
gen/ als wir ſelbſt/ bey denen offt ein uns ſelbs unbekandt und verborgener
betrug ſich finden/ und einiges ob wohl nicht offenbahr fleiſchliches/ dennoch
eigenes/ in die ſache GOttes miſchen kan.

Es iſt aber ſehr gut/ ſolcher freunde mehr zu conſuliren (wie ich auch
dißmahl geſchehen zu ſeyn nicht zweiffle) aus dero uͤbereinſtimmung odeꝛ un-
terſcheid deſto weiter goͤttlichen finger zu erkennen. Hier nechſt die ſache ſelbs
anlangend/ ſo kan die ſach noch zu zeit nicht anders anſehen/ als eine wahr-
hafftig goͤttliche vocation, deſſen folge ſo bald dieſe iſt/ daß man einer ſolchen
gehorſamen muͤßte; damit es ſich nicht alſo haͤlt/ wo es etwa eine goͤttliche
tentatio durch menſchliche anſchlaͤge/ ſo aber nicht mit goͤttlichem willen uͤber-
einkomme/ geſchehen ware. Solches nehme ich ab/ nicht nur bloß aus der
Chriſtlichen intention der Koͤniglichen Princeßin/ dann ich das exempel
Davids gern einen gnugſamen erweiß zuſeyn erkenne/ daß nicht alles gut
und zu Gottes ehren gemeinete ſo bald warhafftig goͤttlicher wille ſeye (wie
ich dazu das exempel mehrmahls ſelbſt im predigen gebrauchet habe) ſondern
aus der betrachtung des gantzen wercks nach allen ſeinen umſtaͤnden: unter

wel-
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[454/0470] Das andere Capitel. laſſende/ wie er ſolche bey ſich finden oder nicht finden werde. Es beſtehet aber meine meinung darinn/ daß ich zum allerfoͤrderſten erkenne/ daß wie von ſei- ten ihreꝛ Koͤnigl. Hoheit eine gottſelige und reine intention in dieſem werck iſt/ alſo auch meines viel geliebten bruders bisheriger anſtand und ſcrupel aus Chriſtlichem gemuͤth herzukommen von mir erkant worden. Jndem es ja freylich ein ſolches werck iſt/ darinn man nichts zu præcipitiren/ und leicht zu reſolution zu ſchreiten hat/ weil offt auff alle faͤlle inskuͤnfftige das gewiſſen unruhig werden kan/ wo man etwa in ſolcher importirenden und unſer gan- tzes leben/ ſo dann der von GOtt verliehenen gaben gebrauch angehenden ſa- che/ ohne gnugſame ſorgfalt und gottſelige uͤberlegung/ ſich auff eine oder an- dre ſeiten uͤbereilen wuͤrde. So ſind die jenige vorgebrachte und eingewand- te ſcrupuli von nicht geringer wichtigkeit/ welche deswegen ein Chriſtliches gemuͤth koͤnnen anſtehen und eine zeitlang ſtutzen machen. So iſt handgreiff- lich/ daß demſelben das zeitliche und was darinnen ein natuͤrlicher menſch ſu- chen moͤchte/ nicht angelegen ſeye/ als in welchem fall es keiner langen wahl bedoͤrffte/ und hier der beyden ſtellen offenbahrer unterſchied faſt mit haͤnden gegriffen werden kan. Auch kan ich nicht unbillichen/ daß darinn mein wer- theſter bruder nicht allein uͤber ſich ſelbſt/ oder das ihm angetragene/ diſponi- ren/ ſondern lieber auch anderer Chriſtlicher freunde gedancken einholen will. Wie ich dann in dem fall/ da ich von Straßburg hieher bin beruffen worden/ ſelbs am eigenen exempel erfahren/ wie ſchwehr es werde: (mir aber iſts gar unmoͤglich worden): in eigener ſache zu reſolviren/ ſondern auch darvor halte/ daß offters andre freunde unpartheyiſcher in dieſer ſach zu urtheilen vermoͤ- gen/ als wir ſelbſt/ bey denen offt ein uns ſelbs unbekandt und verborgener betrug ſich finden/ und einiges ob wohl nicht offenbahr fleiſchliches/ dennoch eigenes/ in die ſache GOttes miſchen kan. Es iſt aber ſehr gut/ ſolcher freunde mehr zu conſuliren (wie ich auch dißmahl geſchehen zu ſeyn nicht zweiffle) aus dero uͤbereinſtimmung odeꝛ un- terſcheid deſto weiter goͤttlichen finger zu erkennen. Hier nechſt die ſache ſelbs anlangend/ ſo kan die ſach noch zu zeit nicht anders anſehen/ als eine wahr- hafftig goͤttliche vocation, deſſen folge ſo bald dieſe iſt/ daß man einer ſolchen gehorſamen muͤßte; damit es ſich nicht alſo haͤlt/ wo es etwa eine goͤttliche tentatio durch menſchliche anſchlaͤge/ ſo aber nicht mit goͤttlichem willen uͤber- einkomme/ geſchehen ware. Solches nehme ich ab/ nicht nur bloß aus der Chriſtlichen intention der Koͤniglichen Princeßin/ dann ich das exempel Davids gern einen gnugſamen erweiß zuſeyn erkenne/ daß nicht alles gut und zu Gottes ehren gemeinete ſo bald warhafftig goͤttlicher wille ſeye (wie ich dazu das exempel mehrmahls ſelbſt im predigen gebrauchet habe) ſondern aus der betrachtung des gantzen wercks nach allen ſeinen umſtaͤnden: unter wel-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/470>, abgerufen am 16.04.2024.