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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XLIII.
geringste conversation, welche einmahl verdächtig worden/ weiter zu pflegen:
Jn dem die ehre GOttes/ die vermeidung des ärgernüß/ und in derselben die
liebe des nechsten das ansehen seiner eigenen ehre bey verständigen und gott-
seligen leuten/ (der welt-kinder principium, da man andern eine sache nur zu
trug thun solte/ achte nicht wehrt in obacht zu ziehen) Christlichen hertzen viel
angenehmer seyn solle/ als alle vergnügung/ lust oder nutzen anderer/ auch
an sich selbs ausser solches ärgernüsses unsträflicher freundschafft. Wo es
aber sich so verhält/ wie ich kürtzlich berichtet worden/ daß sie noch bißher mit
dem Sempronio, auch wohl gar alleine hinaus gefahren/ und bey ihm ge-
blieben/ welches so viel mich entsinne in den actis immer geleugnet worden/
wüste ich fast nicht mehr/ was ich sagen solte.

Des wegen meinen geliebten bruder aus der pflicht/ mit dero ich nach
meinem amt allen mitarbeitern an dem wort des HErren verbunden bin/
hertzlich bitte und ernstlich ermahne/ er prüfe sich zum allerfordristen nach den
jenigen prüfungs-puncten/ die er in mitgehendem tractat von Natur und
Gnade
p. 347. findet/ was ihm sein gewissen dabey sagen werde/ und seye
versichert/ daß solche meist nicht seinetwegen auffgesetzt/ sondern mit solchen
formalien von mir bereits vor etlichen jahren einem andern tractat ange-
henckt worden sind. Er gedencke/ wie gleichwohl auff dargethane weise von
seinem ehe-weib/ und durch solches zulassen von ihm ärgernüß gegeben/
und gewißlich sein amt nicht wenig geschlagen worden. Er lasse aber auch
diese frucht darauff erfolgen/ daß er sein weib mit mehrerer sorgfalt regiere/
von allem dem jenigen/ was bösen schein geben kan/ mit eiffer abhalte/ in sa-
chen sie angehende (welches noch kürtzlich ein derselben zustandes wohl kün-
diger und Christlicher freund vor ihn wünschete) nicht leichtglaubig seye/ hin-
gegen sie in allen stücken zu ihr anständiger demuth und eingezogenen wesen
mit ernst antreibe/ damit sie also die bißherige fehler auffs kräfftigste in dem
segen GOttes wieder einbringe/ und auffs neue sein amt mit anderer bezeu-
gung ziehre; Worzu ich auch/ als dem hertzlich daran gelegen/ daß alles/ so
sonderlich unserem stand übel anstehet/ nachtrücklich gebessert werden möge/
von oben herab die göttliche gnade und den geist der weißheit/ der erkäntnüß/
der krafft und der furcht des HErrn von grund der seelen wünsche/ und seiner
auch vor dem angesicht GOttes nicht vergessen will. 1687.

SECTIO XLIV.
Was mit einem prediger zuthun/ der der trunckenheit erge-
ben/ und in derselben einen groben excess begangen.

WAs den casum des predigers anlangt/ wird kein Christl. gemüth seyn/
so davon hören mag/ daß sich nicht darüber betrüben oder über solche
unbillichkeit entrüsten solte. Jch praesupponire bey der sache zwey

din-
F f f f f 2

ARTIC. III. SECTIO XLIII.
geringſte converſation, welche einmahl verdaͤchtig worden/ weiter zu pflegen:
Jn dem die ehre GOttes/ die vermeidung des aͤrgernuͤß/ und in derſelben die
liebe des nechſten das anſehen ſeiner eigenen ehre bey verſtaͤndigen und gott-
ſeligen leuten/ (der welt-kinder principium, da man andern eine ſache nur zu
trug thun ſolte/ achte nicht wehrt in obacht zu ziehen) Chriſtlichen hertzen viel
angenehmer ſeyn ſolle/ als alle vergnuͤgung/ luſt oder nutzen anderer/ auch
an ſich ſelbs auſſer ſolches aͤrgernuͤſſes unſtraͤflicher freundſchafft. Wo es
aber ſich ſo verhaͤlt/ wie ich kuͤrtzlich berichtet worden/ daß ſie noch bißher mit
dem Sempronio, auch wohl gar alleine hinaus gefahren/ und bey ihm ge-
blieben/ welches ſo viel mich entſinne in den actis immer geleugnet worden/
wuͤſte ich faſt nicht mehr/ was ich ſagen ſolte.

Des wegen meinen geliebten bruder aus der pflicht/ mit dero ich nach
meinem amt allen mitarbeitern an dem wort des HErren verbunden bin/
hertzlich bitte und ernſtlich ermahne/ er pruͤfe ſich zum allerfordriſten nach den
jenigen pruͤfungs-puncten/ die er in mitgehendem tractat von Natur und
Gnade
p. 347. findet/ was ihm ſein gewiſſen dabey ſagen werde/ und ſeye
verſichert/ daß ſolche meiſt nicht ſeinetwegen auffgeſetzt/ ſondern mit ſolchen
formalien von mir bereits vor etlichen jahren einem andern tractat ange-
henckt worden ſind. Er gedencke/ wie gleichwohl auff dargethane weiſe von
ſeinem ehe-weib/ und durch ſolches zulaſſen von ihm aͤrgernuͤß gegeben/
und gewißlich ſein amt nicht wenig geſchlagen worden. Er laſſe aber auch
dieſe frucht darauff erfolgen/ daß er ſein weib mit mehrerer ſorgfalt regiere/
von allem dem jenigen/ was boͤſen ſchein geben kan/ mit eiffer abhalte/ in ſa-
chen ſie angehende (welches noch kuͤrtzlich ein derſelben zuſtandes wohl kuͤn-
diger und Chriſtlicher freund vor ihn wuͤnſchete) nicht leichtglaubig ſeye/ hin-
gegen ſie in allen ſtuͤcken zu ihr anſtaͤndiger demuth und eingezogenen weſen
mit ernſt antreibe/ damit ſie alſo die bißherige fehler auffs kraͤfftigſte in dem
ſegen GOttes wieder einbringe/ und auffs neue ſein amt mit anderer bezeu-
gung ziehre; Worzu ich auch/ als dem hertzlich daran gelegen/ daß alles/ ſo
ſonderlich unſerem ſtand uͤbel anſtehet/ nachtruͤcklich gebeſſert werden moͤge/
von oben herab die goͤttliche gnade und den geiſt der weißheit/ der erkaͤntnuͤß/
der krafft und der furcht des HErrn von grund der ſeelen wuͤnſche/ und ſeiner
auch vor dem angeſicht GOttes nicht vergeſſen will. 1687.

SECTIO XLIV.
Was mit einem prediger zuthun/ der der trunckenheit erge-
ben/ und in derſelben einen groben exceſſ begangen.

WAs den caſum des predigers anlangt/ wird kein Chriſtl. gemuͤth ſeyn/
ſo davon hoͤren mag/ daß ſich nicht daruͤber betruͤben oder uͤber ſolche
unbillichkeit entruͤſten ſolte. Jch præſupponire bey der ſache zwey

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[779/0795] ARTIC. III. SECTIO XLIII. geringſte converſation, welche einmahl verdaͤchtig worden/ weiter zu pflegen: Jn dem die ehre GOttes/ die vermeidung des aͤrgernuͤß/ und in derſelben die liebe des nechſten das anſehen ſeiner eigenen ehre bey verſtaͤndigen und gott- ſeligen leuten/ (der welt-kinder principium, da man andern eine ſache nur zu trug thun ſolte/ achte nicht wehrt in obacht zu ziehen) Chriſtlichen hertzen viel angenehmer ſeyn ſolle/ als alle vergnuͤgung/ luſt oder nutzen anderer/ auch an ſich ſelbs auſſer ſolches aͤrgernuͤſſes unſtraͤflicher freundſchafft. Wo es aber ſich ſo verhaͤlt/ wie ich kuͤrtzlich berichtet worden/ daß ſie noch bißher mit dem Sempronio, auch wohl gar alleine hinaus gefahren/ und bey ihm ge- blieben/ welches ſo viel mich entſinne in den actis immer geleugnet worden/ wuͤſte ich faſt nicht mehr/ was ich ſagen ſolte. Des wegen meinen geliebten bruder aus der pflicht/ mit dero ich nach meinem amt allen mitarbeitern an dem wort des HErren verbunden bin/ hertzlich bitte und ernſtlich ermahne/ er pruͤfe ſich zum allerfordriſten nach den jenigen pruͤfungs-puncten/ die er in mitgehendem tractat von Natur und Gnade p. 347. findet/ was ihm ſein gewiſſen dabey ſagen werde/ und ſeye verſichert/ daß ſolche meiſt nicht ſeinetwegen auffgeſetzt/ ſondern mit ſolchen formalien von mir bereits vor etlichen jahren einem andern tractat ange- henckt worden ſind. Er gedencke/ wie gleichwohl auff dargethane weiſe von ſeinem ehe-weib/ und durch ſolches zulaſſen von ihm aͤrgernuͤß gegeben/ und gewißlich ſein amt nicht wenig geſchlagen worden. Er laſſe aber auch dieſe frucht darauff erfolgen/ daß er ſein weib mit mehrerer ſorgfalt regiere/ von allem dem jenigen/ was boͤſen ſchein geben kan/ mit eiffer abhalte/ in ſa- chen ſie angehende (welches noch kuͤrtzlich ein derſelben zuſtandes wohl kuͤn- diger und Chriſtlicher freund vor ihn wuͤnſchete) nicht leichtglaubig ſeye/ hin- gegen ſie in allen ſtuͤcken zu ihr anſtaͤndiger demuth und eingezogenen weſen mit ernſt antreibe/ damit ſie alſo die bißherige fehler auffs kraͤfftigſte in dem ſegen GOttes wieder einbringe/ und auffs neue ſein amt mit anderer bezeu- gung ziehre; Worzu ich auch/ als dem hertzlich daran gelegen/ daß alles/ ſo ſonderlich unſerem ſtand uͤbel anſtehet/ nachtruͤcklich gebeſſert werden moͤge/ von oben herab die goͤttliche gnade und den geiſt der weißheit/ der erkaͤntnuͤß/ der krafft und der furcht des HErrn von grund der ſeelen wuͤnſche/ und ſeiner auch vor dem angeſicht GOttes nicht vergeſſen will. 1687. SECTIO XLIV. Was mit einem prediger zuthun/ der der trunckenheit erge- ben/ und in derſelben einen groben exceſſ begangen. WAs den caſum des predigers anlangt/ wird kein Chriſtl. gemuͤth ſeyn/ ſo davon hoͤren mag/ daß ſich nicht daruͤber betruͤben oder uͤber ſolche unbillichkeit entruͤſten ſolte. Jch præſupponire bey der ſache zwey din- F f f f f 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 779. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/795>, abgerufen am 18.04.2024.