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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO XXIV.
frucht erwehnet werde/ ist solche sehr wohl gethan/ wird auch von mir mit verlei-
hung göttlicher gnade beobachtet werden/ wie zwar bißher schon gepfleget/ bey
handlung der articul in den exordiis dergleichen meinen zuhörern vorzulegen.
Was aber die zehen gebot anlanget/ und die benennung in jeglichen geboten der
göttlichen eigenschafften/ aus denen dieselbe fliessen/ bekenne ich gern/ das damit
nichti getraue zu recht zukommen. Jn dem ersten gebot liget die sache vor au-
gen/ und weil wir es darinnen unmittelbar mit GOTT zuthun haben/ so sind
freylich solche göttliche eigenschafften das fundament unserer seligkeit. Jn den
übrigen geboten/ halte ich es mit unsrem S. Luthero/ der allen folgenden geboten
ins gemein ein einiges fundament giebt/ die furcht und liebe GOTTes/ und also
durch dieselbe die gesamte göttliche eigenschafften auff welche alle die furcht und lie-
be GOTTes siehet. Also daß die bewegende ursachen des gehorsams in allen
geboten seye/ weil ich den heiligsten/ höchsten/ allmächtigsten/ gerechten/ allwis-
senden/ allgegenwärtigen GOTT und HERREN fürehte/ und ihn auch als
das beste/ liebreichste/ gnädigste/ und würdigste gut liebe/ dahero mich verbunden
erkenne/ auch gantz willich bin/ seinen weisesten und heiligsten willen/ in allem dem/
worinnen er gehorsam von mir erfordert/ gantz und gar nach zugeleben/ und also
bereits um seines willens wegen vor das beste zuhalten/ was er mir vorgeschrieben.
Nechst diesem allgemeinen fundament, so in allen geboten gleich ist/ so siehe zwar/
das einige gebote etwas mehrere reflexion auff gewisse eigenschafften haben/ ich
kan aber solches nicht von allen sagen/ und deuchtet mich fast/ daß die weißheit/ ge-
rechtigkeit und gütigkeit GOTTes der sonderbare grund sind/ auff deme alle ge-
bot der zweyten taffel beruhen; alle drey/ so fern insgemein denselben das jenige/
was in solchen geboten befohlen wird/ gemäß ist/ die zwey letzten aber auch/ abson-
derlich so fern wir in jeglichem solchen gebot der gerechtigkeit und gütigkeit ähnlich
werden müssen/ in gerechtigkeit und gütigkeit gegen den menschen. Weiter ver-
mag ich in solcher sache nicht zu kommen/ ob wol einer besseren und tieffer führen-
den anleitung meiner seits gern folgen/ und solche annehmen wolte. So ist mir
auch allerdings nichts von Schrifften bekant/ wo ich entweder solche antreffen oder
guten freunden deswegen eröffnung thun könte. Was die vorgelegte frag an-
langet/ ob Christus eine fehlbitto gethan: bin ich gantz Ewer Wohl Ehrw.
meinung/ hoffe auch was die sache betrifft/ daß nach fleißiger erwegung die jenige
lehrer/ so das gegentheil zu behaupten scheinen/ mit uns gern eines sinnes seyn wer-
den/ wie ich aber anderer leuthe rede so lang es müglich ist/ gern auff das beste aus-
lege/ also/ meinte ich/ liessen sich solcher Christlichen lehrer worte/ Christus habe
eine fehlbitte gethan/ auff diese gute art erklären und verstehen/ wie in der Schrifft
offt einige dinge ausgesprochen werden/ nach dem es bey den leuthen ein ansehen
und schein hat/ und von diesem davor gehalten werden möchte. Wie hin und wie-
der von Philologis bemercket wird/ als Glass. Phil. sacr. 3. 3. can. 18. Also

möch-
P 3

ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO XXIV.
frucht erwehnet werde/ iſt ſolche ſehr wohl gethan/ wird auch von mir mit verlei-
hung goͤttlicher gnade beobachtet werden/ wie zwar bißher ſchon gepfleget/ bey
handlung der articul in den exordiis dergleichen meinen zuhoͤrern vorzulegen.
Was aber die zehen gebot anlanget/ und die benennung in jeglichen geboten der
goͤttlichen eigenſchafften/ aus denen dieſelbe flieſſen/ bekenne ich gern/ das damit
nichti getraue zu recht zukommen. Jn dem erſten gebot liget die ſache vor au-
gen/ und weil wir es darinnen unmittelbar mit GOTT zuthun haben/ ſo ſind
freylich ſolche goͤttliche eigenſchafften das fundament unſerer ſeligkeit. Jn den
uͤbrigen geboten/ halte ich es mit unſrem S. Luthero/ der allen folgenden geboten
ins gemein ein einiges fundament giebt/ die furcht und liebe GOTTes/ und alſo
durch dieſelbe die geſamte goͤttliche eigenſchafften auff welche alle die furcht und lie-
be GOTTes ſiehet. Alſo daß die bewegende urſachen des gehorſams in allen
geboten ſeye/ weil ich den heiligſten/ hoͤchſten/ allmaͤchtigſten/ gerechten/ allwiſ-
ſenden/ allgegenwaͤrtigen GOTT und HERREN fuͤrehte/ und ihn auch als
das beſte/ liebreichſte/ gnaͤdigſte/ und wuͤrdigſte gut liebe/ dahero mich verbunden
erkenne/ auch gantz willich bin/ ſeinen weiſeſten und heiligſten willen/ in allem dem/
worinnen er gehorſam von mir erfordert/ gantz und gar nach zugeleben/ und alſo
bereits um ſeines willens wegen vor das beſte zuhalten/ was er mir vorgeſchrieben.
Nechſt dieſem allgemeinen fundament, ſo in allen geboten gleich iſt/ ſo ſiehe zwar/
das einige gebote etwas mehrere reflexion auff gewiſſe eigenſchafften haben/ ich
kan aber ſolches nicht von allen ſagen/ und deuchtet mich faſt/ daß die weißheit/ ge-
rechtigkeit und guͤtigkeit GOTTes der ſonderbare grund ſind/ auff deme alle ge-
bot der zweyten taffel beruhen; alle drey/ ſo fern insgemein denſelben das jenige/
was in ſolchen geboten befohlen wird/ gemaͤß iſt/ die zwey letzten aber auch/ abſon-
derlich ſo fern wir in jeglichem ſolchen gebot der gerechtigkeit und guͤtigkeit aͤhnlich
werden muͤſſen/ in gerechtigkeit und guͤtigkeit gegen den menſchen. Weiter ver-
mag ich in ſolcher ſache nicht zu kommen/ ob wol einer beſſeren und tieffer fuͤhren-
den anleitung meiner ſeits gern folgen/ und ſolche annehmen wolte. So iſt mir
auch allerdings nichts von Schrifften bekant/ wo ich entweder ſolche antreffen oder
guten freunden deswegen eroͤffnung thun koͤnte. Was die vorgelegte frag an-
langet/ ob Chriſtus eine fehlbitto gethan: bin ich gantz Ewer Wohl Ehrw.
meinung/ hoffe auch was die ſache betrifft/ daß nach fleißiger erwegung die jenige
lehrer/ ſo das gegentheil zu behaupten ſcheinen/ mit uns gern eines ſinnes ſeyn wer-
den/ wie ich aber anderer leuthe rede ſo lang es muͤglich iſt/ gern auff das beſte aus-
lege/ alſo/ meinte ich/ lieſſen ſich ſolcher Chriſtlichen lehrer worte/ Chriſtus habe
eine fehlbitte gethan/ auff dieſe gute art erklaͤren und verſtehen/ wie in der Schrifft
offt einige dinge ausgeſprochen werden/ nach dem es bey den leuthen ein anſehen
und ſchein hat/ und von dieſem davor gehalten werden moͤchte. Wie hin und wie-
der von Philologis bemercket wird/ als Glaſſ. Phil. ſacr. 3. 3. can. 18. Alſo

moͤch-
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[117/0135] ARTIC. I. DISTINCTIO I. SECTIO XXIV. frucht erwehnet werde/ iſt ſolche ſehr wohl gethan/ wird auch von mir mit verlei- hung goͤttlicher gnade beobachtet werden/ wie zwar bißher ſchon gepfleget/ bey handlung der articul in den exordiis dergleichen meinen zuhoͤrern vorzulegen. Was aber die zehen gebot anlanget/ und die benennung in jeglichen geboten der goͤttlichen eigenſchafften/ aus denen dieſelbe flieſſen/ bekenne ich gern/ das damit nichti getraue zu recht zukommen. Jn dem erſten gebot liget die ſache vor au- gen/ und weil wir es darinnen unmittelbar mit GOTT zuthun haben/ ſo ſind freylich ſolche goͤttliche eigenſchafften das fundament unſerer ſeligkeit. Jn den uͤbrigen geboten/ halte ich es mit unſrem S. Luthero/ der allen folgenden geboten ins gemein ein einiges fundament giebt/ die furcht und liebe GOTTes/ und alſo durch dieſelbe die geſamte goͤttliche eigenſchafften auff welche alle die furcht und lie- be GOTTes ſiehet. Alſo daß die bewegende urſachen des gehorſams in allen geboten ſeye/ weil ich den heiligſten/ hoͤchſten/ allmaͤchtigſten/ gerechten/ allwiſ- ſenden/ allgegenwaͤrtigen GOTT und HERREN fuͤrehte/ und ihn auch als das beſte/ liebreichſte/ gnaͤdigſte/ und wuͤrdigſte gut liebe/ dahero mich verbunden erkenne/ auch gantz willich bin/ ſeinen weiſeſten und heiligſten willen/ in allem dem/ worinnen er gehorſam von mir erfordert/ gantz und gar nach zugeleben/ und alſo bereits um ſeines willens wegen vor das beſte zuhalten/ was er mir vorgeſchrieben. Nechſt dieſem allgemeinen fundament, ſo in allen geboten gleich iſt/ ſo ſiehe zwar/ das einige gebote etwas mehrere reflexion auff gewiſſe eigenſchafften haben/ ich kan aber ſolches nicht von allen ſagen/ und deuchtet mich faſt/ daß die weißheit/ ge- rechtigkeit und guͤtigkeit GOTTes der ſonderbare grund ſind/ auff deme alle ge- bot der zweyten taffel beruhen; alle drey/ ſo fern insgemein denſelben das jenige/ was in ſolchen geboten befohlen wird/ gemaͤß iſt/ die zwey letzten aber auch/ abſon- derlich ſo fern wir in jeglichem ſolchen gebot der gerechtigkeit und guͤtigkeit aͤhnlich werden muͤſſen/ in gerechtigkeit und guͤtigkeit gegen den menſchen. Weiter ver- mag ich in ſolcher ſache nicht zu kommen/ ob wol einer beſſeren und tieffer fuͤhren- den anleitung meiner ſeits gern folgen/ und ſolche annehmen wolte. So iſt mir auch allerdings nichts von Schrifften bekant/ wo ich entweder ſolche antreffen oder guten freunden deswegen eroͤffnung thun koͤnte. Was die vorgelegte frag an- langet/ ob Chriſtus eine fehlbitto gethan: bin ich gantz Ewer Wohl Ehrw. meinung/ hoffe auch was die ſache betrifft/ daß nach fleißiger erwegung die jenige lehrer/ ſo das gegentheil zu behaupten ſcheinen/ mit uns gern eines ſinnes ſeyn wer- den/ wie ich aber anderer leuthe rede ſo lang es muͤglich iſt/ gern auff das beſte aus- lege/ alſo/ meinte ich/ lieſſen ſich ſolcher Chriſtlichen lehrer worte/ Chriſtus habe eine fehlbitte gethan/ auff dieſe gute art erklaͤren und verſtehen/ wie in der Schrifft offt einige dinge ausgeſprochen werden/ nach dem es bey den leuthen ein anſehen und ſchein hat/ und von dieſem davor gehalten werden moͤchte. Wie hin und wie- der von Philologis bemercket wird/ als Glaſſ. Phil. ſacr. 3. 3. can. 18. Alſo moͤch- P 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 117. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/135>, abgerufen am 19.04.2024.