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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
befestige sie gegen alle künfftige anfechtungen und versuchungen/ an welchen es
gewißlich nicht mangeln wird/ sie gleichwohl alle in seiner krafft zuüberwinden.
Er heilige sie durch und durch/ und reinige ihr werthes hertz von aller liebe dieser
welt/ und was dem theuren beruff des Evangelii zu wieder ist/ daß sie ein herrli-
ches zeugnis seye einer von innerstem grund nicht nur von den irrthumen des ver-
standes/ sondern auch allen/ was der HErr an den seinigen nicht haben will/ be-
kehrten und gereinigten person/ damit man an ihr sehe das rechtschaffene wesen/ das
in CHristo JEsu ist/ in täglicher auffziehung des alten/ und anziehung des neuen
menschen/ auff daß so wohl unsre kirche an ihr eine zierde/ und liebes exempel der
nachfolgung und erbauung habe/ als auch die jenige/ welche sie itzo verlassen/
durch ihren stets führenden gottseeligen wandel von der krafft des heiligen Evan-
gelii/ wie es die heiligung auch in uns würcke/ überzeuget/ auch ein und andre
(ach wolte GOtt/ daß es auch von E. Hochgrl. gnaden nechsten anverwandten
wären!) zu einer seeligen nachfolge in göttlicher gnade bewogen würde. Nun
der GOtt des friedens (daß ich auch nochmahl diese wort unsern liebsten Apostel
abborge) heilige sie durch und durch/ und ihr geist gantz samt der seele und leib
müsse behalten werden unsträflig auff die zukunfft unsers HErrn JEsu CHristi.
Ach ja! getreu ist er/ der sie ruffet/ welcher wirds auch thun. Amen. Wie nun itzo
dieses von grund meiner seelen wünsche/ und mich göttlicher erhörung/ in dem ich
nach GOttes willen bete/ gewiß getröste/ so werde auch deroselben ferner vor dem
thron der gnaden unvergessen seyn. 8. Decembr. 1687.

SECTIO XX.

An einen Doctorem Theologiae. Was zu unsern
zeiten des gerichts auszurichten. Einigkeit im geistlichen
stand.
N. widrigkeit gegen mich. D. Hinckelmann. Bezeugung ge-
gen das
ministerium. Mein Catechetisches examen. Warum unge-
fragt angefangen. Allgemein einzuführende
catechisation.

MEine art in meinem amt zuhandeln bekenne/ daß sie noch auf den vorigen
regeln beruhe/ nicht mit willen einige gelegenheit/ welche mir der HERR
weiset/ zu versäumen/ hingegen mit gedult auf selbige zu warten. Was biß-
hero ausgerichtet worden/ kan nicht zeigen/ dennoch zweiffele ich an der erfüllung
der verheissung des HErrn nicht. Wir leben in den zeiten Göttl. gerichts/ da kei-
ne besserung so mit ansehen in die augen fallen möchte/ von statten gehen wird/
nachdem ich sorge/ das urtheil seye über unser hauß zu dessen niederreissung ge-
sprochen/ und wolle der HErr an statt bißherigen flickens es lieber selbst wiederum
neu bauen. Daher das allermeiste unsers amts itzt darin stehet/ das wort und den
willen des HErrn insgemein und absonderlich vortragen/ und nachmahl mit ge-
bet/ dem dessen die sache ist/ empfohlen. Bey den meisten wirds dennoch zum

zeug-

Das ſechſte Capitel.
befeſtige ſie gegen alle kuͤnfftige anfechtungen und verſuchungen/ an welchen es
gewißlich nicht mangeln wird/ ſie gleichwohl alle in ſeiner krafft zuuͤberwinden.
Er heilige ſie durch und durch/ und reinige ihr werthes hertz von aller liebe dieſer
welt/ und was dem theuren beruff des Evangelii zu wieder iſt/ daß ſie ein herrli-
ches zeugnis ſeye einer von innerſtem grund nicht nur von den irrthumen des ver-
ſtandes/ ſondern auch allen/ was der HErr an den ſeinigen nicht haben will/ be-
kehrten und gereinigtẽ perſon/ damit man an ihr ſehe das rechtſchaffene weſen/ das
in CHriſto JEſu iſt/ in taͤglicher auffziehung des alten/ und anziehung des neuen
menſchen/ auff daß ſo wohl unſre kirche an ihr eine zierde/ und liebes exempel der
nachfolgung und erbauung habe/ als auch die jenige/ welche ſie itzo verlaſſen/
durch ihren ſtets fuͤhrenden gottſeeligen wandel von der krafft des heiligen Evan-
gelii/ wie es die heiligung auch in uns wuͤrcke/ uͤberzeuget/ auch ein und andre
(ach wolte GOtt/ daß es auch von E. Hochgrl. gnaden nechſten anverwandten
waͤren!) zu einer ſeeligen nachfolge in goͤttlicher gnade bewogen wuͤrde. Nun
der GOtt des friedens (daß ich auch nochmahl dieſe wort unſern liebſten Apoſtel
abborge) heilige ſie durch und durch/ und ihr geiſt gantz ſamt der ſeele und leib
muͤſſe behalten werden unſtraͤflig auff die zukunfft unſers HErrn JEſu CHriſti.
Ach ja! getreu iſt er/ der ſie ruffet/ welcher wirds auch thun. Amen. Wie nun itzo
dieſes von grund meiner ſeelen wuͤnſche/ und mich goͤttlicher erhoͤrung/ in dem ich
nach GOttes willen bete/ gewiß getroͤſte/ ſo werde auch deroſelben ferner vor dem
thron der gnaden unvergeſſen ſeyn. 8. Decembr. 1687.

SECTIO XX.

An einen Doctorem Theologiæ. Was zu unſern
zeiten des gerichts auszurichten. Einigkeit im geiſtlichen
ſtand.
N. widrigkeit gegen mich. D. Hinckelmann. Bezeugung ge-
gen das
miniſterium. Mein Catechetiſches examen. Warum unge-
fragt angefangen. Allgemein einzufuͤhrende
catechiſation.

MEine art in meinem amt zuhandeln bekenne/ daß ſie noch auf den vorigen
regeln beruhe/ nicht mit willen einige gelegenheit/ welche mir der HERR
weiſet/ zu verſaͤumen/ hingegen mit gedult auf ſelbige zu warten. Was biß-
hero ausgerichtet worden/ kan nicht zeigen/ dennoch zweiffele ich an der erfuͤllung
der verheiſſung des HErrn nicht. Wir leben in den zeiten Goͤttl. gerichts/ da kei-
ne beſſerung ſo mit anſehen in die augen fallen moͤchte/ von ſtatten gehen wird/
nachdem ich ſorge/ das urtheil ſeye uͤber unſer hauß zu deſſen niederreiſſung ge-
ſprochen/ und wolle der HErr an ſtatt bißherigen flickens es lieber ſelbſt wiederum
neu bauen. Daher das allermeiſte unſers amts itzt darin ſtehet/ das wort und den
willen des HErrn insgemein und abſonderlich vortragen/ und nachmahl mit ge-
bet/ dem deſſen die ſache iſt/ empfohlen. Bey den meiſten wirds dennoch zum

zeug-
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[740/0758] Das ſechſte Capitel. befeſtige ſie gegen alle kuͤnfftige anfechtungen und verſuchungen/ an welchen es gewißlich nicht mangeln wird/ ſie gleichwohl alle in ſeiner krafft zuuͤberwinden. Er heilige ſie durch und durch/ und reinige ihr werthes hertz von aller liebe dieſer welt/ und was dem theuren beruff des Evangelii zu wieder iſt/ daß ſie ein herrli- ches zeugnis ſeye einer von innerſtem grund nicht nur von den irrthumen des ver- ſtandes/ ſondern auch allen/ was der HErr an den ſeinigen nicht haben will/ be- kehrten und gereinigtẽ perſon/ damit man an ihr ſehe das rechtſchaffene weſen/ das in CHriſto JEſu iſt/ in taͤglicher auffziehung des alten/ und anziehung des neuen menſchen/ auff daß ſo wohl unſre kirche an ihr eine zierde/ und liebes exempel der nachfolgung und erbauung habe/ als auch die jenige/ welche ſie itzo verlaſſen/ durch ihren ſtets fuͤhrenden gottſeeligen wandel von der krafft des heiligen Evan- gelii/ wie es die heiligung auch in uns wuͤrcke/ uͤberzeuget/ auch ein und andre (ach wolte GOtt/ daß es auch von E. Hochgrl. gnaden nechſten anverwandten waͤren!) zu einer ſeeligen nachfolge in goͤttlicher gnade bewogen wuͤrde. Nun der GOtt des friedens (daß ich auch nochmahl dieſe wort unſern liebſten Apoſtel abborge) heilige ſie durch und durch/ und ihr geiſt gantz ſamt der ſeele und leib muͤſſe behalten werden unſtraͤflig auff die zukunfft unſers HErrn JEſu CHriſti. Ach ja! getreu iſt er/ der ſie ruffet/ welcher wirds auch thun. Amen. Wie nun itzo dieſes von grund meiner ſeelen wuͤnſche/ und mich goͤttlicher erhoͤrung/ in dem ich nach GOttes willen bete/ gewiß getroͤſte/ ſo werde auch deroſelben ferner vor dem thron der gnaden unvergeſſen ſeyn. 8. Decembr. 1687. SECTIO XX. An einen Doctorem Theologiæ. Was zu unſern zeiten des gerichts auszurichten. Einigkeit im geiſtlichen ſtand. N. widrigkeit gegen mich. D. Hinckelmann. Bezeugung ge- gen das miniſterium. Mein Catechetiſches examen. Warum unge- fragt angefangen. Allgemein einzufuͤhrende catechiſation. MEine art in meinem amt zuhandeln bekenne/ daß ſie noch auf den vorigen regeln beruhe/ nicht mit willen einige gelegenheit/ welche mir der HERR weiſet/ zu verſaͤumen/ hingegen mit gedult auf ſelbige zu warten. Was biß- hero ausgerichtet worden/ kan nicht zeigen/ dennoch zweiffele ich an der erfuͤllung der verheiſſung des HErrn nicht. Wir leben in den zeiten Goͤttl. gerichts/ da kei- ne beſſerung ſo mit anſehen in die augen fallen moͤchte/ von ſtatten gehen wird/ nachdem ich ſorge/ das urtheil ſeye uͤber unſer hauß zu deſſen niederreiſſung ge- ſprochen/ und wolle der HErr an ſtatt bißherigen flickens es lieber ſelbſt wiederum neu bauen. Daher das allermeiſte unſers amts itzt darin ſtehet/ das wort und den willen des HErrn insgemein und abſonderlich vortragen/ und nachmahl mit ge- bet/ dem deſſen die ſache iſt/ empfohlen. Bey den meiſten wirds dennoch zum zeug-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 740. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/758>, abgerufen am 28.03.2024.