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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 2. Die constitutionelle Bewegung in Norddeutschland.

Da die Agnaten aus Rathlosigkeit die Frage der Thronfolge offen
gelassen hatten, so ergab sich als nothwendige, aber keineswegs beabsich-
tigte Folge, daß keiner der beiden feindlichen Brüder sich vermählen konnte.
Als stolzer Welfe wünschte Herzog Wilhelm eine Gemahlin aus großem
Hause, doch alle seine geheimen Bemühungen blieben vergeblich, die vor-
nehmeren Höfe trugen allesammt Bedenken, die Nachkommenschaft ihrer
Töchter einer ungewissen Zukunft preiszugeben.*) Die Braunschweiger
wußten wenig von diesen Mißerfolgen ihres Herzogs; sie beschworen ihn
wieder und wieder, daß er den alten Heldenstamm nicht aussterben lasse,
die Städte Braunschweig und Wolfenbüttel baten einmal sogar in einer
feierlichen Adresse um eine Landesmutter.**) Alles umsonst. Nach und nach
ward das Volk mißtrauisch. Seltsame Gerüchte liefen um, und der ver-
triebene Landesherr nährte sie geflissentlich durch seine Brandschriften. Die
böse Welt fragte nach ihrer Gewohnheit: wem bringt das Aussterben der
braunschweigischen Linie Vortheil? -- und da die Antwort nur lauten
konnte: dem Hause Hannover -- so bildete sich bald ein kunstvolles Lügen-
gewebe, das unzerstörbar fest erschien, weil alle seine Fäden eng verknotet
waren. Man glaubte allgemein, die hannoverschen Welfen hätten Erb-
schleicherei getrieben und dem Herzog Wilhelm gegen das Versprechen der
Ehelosigkeit zur Krone verholfen, Preußen aber sei Hannovers ergebener
Schildknappe gewesen. Es war das genaue Gegentheil der Wahrheit. Die
treibenden Kräfte bei dem Handel waren einerseits das braunschweigische
Volk, das seinen bösen Herzog für alle Zukunft beseitigen, andererseits die
Krone Preußen, die den anarchischen Zustand an ihrer Grenze rasch und
endgiltig ordnen wollte. Die Welfen wurden allein durch die Macht der
Verhältnisse gedrängt: Herzog Wilhelm etwas schneller, weil ihm die Noth
auf den Nägeln brannte, König Wilhelm langsamer und ganz wider
Willen. Vom Anfang bis zum Ende zeigten die Hannoveraner eine
schwerfällige, aber ehrenwerthe Gewissenhaftigkeit; nur den Uneingeweihten
erschienen sie fälschlich als die Führer, weil Preußen sie absichtlich am
Bundestage stets vorangehen ließ.

Zweiundvierzig Jahre lang hat Herzog Karl dann noch im Auslande
gelebt, eine Schande des deutschen Namens. Die gute Gesellschaft zog
sich in London wie in Paris bald von ihm zurück; nur einzelne über-
spannte Radicale, wie der ehrliche Thomas Duncombe, schenkten seinen
demokratischen Kraftworten Glauben. Halb Geizhals halb Verschwender
vermehrte er den geretteten, sehr ansehnlichen Theil seines Vermögens
durch glückliches Börsenspiel und legte sich die schönste Juwelensammlung
der Erde an; dann praßte er wieder mit einem Gesindel von Dirnen

*) Diese auch durch andere Zeugnisse beglaubigte Thatsache wird als allen Höfen
wohlbekannt und als abschreckendes Beispiel angeführt von Herzog Karl v. Mecklenburg
(in seiner Denkschrift über die Heirath des Herzogs von Orleans 1837).
**) Canitz's Bericht, Hannover 28. April 1839.
IV. 2. Die conſtitutionelle Bewegung in Norddeutſchland.

Da die Agnaten aus Rathloſigkeit die Frage der Thronfolge offen
gelaſſen hatten, ſo ergab ſich als nothwendige, aber keineswegs beabſich-
tigte Folge, daß keiner der beiden feindlichen Brüder ſich vermählen konnte.
Als ſtolzer Welfe wünſchte Herzog Wilhelm eine Gemahlin aus großem
Hauſe, doch alle ſeine geheimen Bemühungen blieben vergeblich, die vor-
nehmeren Höfe trugen alleſammt Bedenken, die Nachkommenſchaft ihrer
Töchter einer ungewiſſen Zukunft preiszugeben.*) Die Braunſchweiger
wußten wenig von dieſen Mißerfolgen ihres Herzogs; ſie beſchworen ihn
wieder und wieder, daß er den alten Heldenſtamm nicht ausſterben laſſe,
die Städte Braunſchweig und Wolfenbüttel baten einmal ſogar in einer
feierlichen Adreſſe um eine Landesmutter.**) Alles umſonſt. Nach und nach
ward das Volk mißtrauiſch. Seltſame Gerüchte liefen um, und der ver-
triebene Landesherr nährte ſie gefliſſentlich durch ſeine Brandſchriften. Die
böſe Welt fragte nach ihrer Gewohnheit: wem bringt das Ausſterben der
braunſchweigiſchen Linie Vortheil? — und da die Antwort nur lauten
konnte: dem Hauſe Hannover — ſo bildete ſich bald ein kunſtvolles Lügen-
gewebe, das unzerſtörbar feſt erſchien, weil alle ſeine Fäden eng verknotet
waren. Man glaubte allgemein, die hannoverſchen Welfen hätten Erb-
ſchleicherei getrieben und dem Herzog Wilhelm gegen das Verſprechen der
Eheloſigkeit zur Krone verholfen, Preußen aber ſei Hannovers ergebener
Schildknappe geweſen. Es war das genaue Gegentheil der Wahrheit. Die
treibenden Kräfte bei dem Handel waren einerſeits das braunſchweigiſche
Volk, das ſeinen böſen Herzog für alle Zukunft beſeitigen, andererſeits die
Krone Preußen, die den anarchiſchen Zuſtand an ihrer Grenze raſch und
endgiltig ordnen wollte. Die Welfen wurden allein durch die Macht der
Verhältniſſe gedrängt: Herzog Wilhelm etwas ſchneller, weil ihm die Noth
auf den Nägeln brannte, König Wilhelm langſamer und ganz wider
Willen. Vom Anfang bis zum Ende zeigten die Hannoveraner eine
ſchwerfällige, aber ehrenwerthe Gewiſſenhaftigkeit; nur den Uneingeweihten
erſchienen ſie fälſchlich als die Führer, weil Preußen ſie abſichtlich am
Bundestage ſtets vorangehen ließ.

Zweiundvierzig Jahre lang hat Herzog Karl dann noch im Auslande
gelebt, eine Schande des deutſchen Namens. Die gute Geſellſchaft zog
ſich in London wie in Paris bald von ihm zurück; nur einzelne über-
ſpannte Radicale, wie der ehrliche Thomas Duncombe, ſchenkten ſeinen
demokratiſchen Kraftworten Glauben. Halb Geizhals halb Verſchwender
vermehrte er den geretteten, ſehr anſehnlichen Theil ſeines Vermögens
durch glückliches Börſenſpiel und legte ſich die ſchönſte Juwelenſammlung
der Erde an; dann praßte er wieder mit einem Geſindel von Dirnen

*) Dieſe auch durch andere Zeugniſſe beglaubigte Thatſache wird als allen Höfen
wohlbekannt und als abſchreckendes Beiſpiel angeführt von Herzog Karl v. Mecklenburg
(in ſeiner Denkſchrift über die Heirath des Herzogs von Orleans 1837).
**) Canitz’s Bericht, Hannover 28. April 1839.
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[124/0138] IV. 2. Die conſtitutionelle Bewegung in Norddeutſchland. Da die Agnaten aus Rathloſigkeit die Frage der Thronfolge offen gelaſſen hatten, ſo ergab ſich als nothwendige, aber keineswegs beabſich- tigte Folge, daß keiner der beiden feindlichen Brüder ſich vermählen konnte. Als ſtolzer Welfe wünſchte Herzog Wilhelm eine Gemahlin aus großem Hauſe, doch alle ſeine geheimen Bemühungen blieben vergeblich, die vor- nehmeren Höfe trugen alleſammt Bedenken, die Nachkommenſchaft ihrer Töchter einer ungewiſſen Zukunft preiszugeben. *) Die Braunſchweiger wußten wenig von dieſen Mißerfolgen ihres Herzogs; ſie beſchworen ihn wieder und wieder, daß er den alten Heldenſtamm nicht ausſterben laſſe, die Städte Braunſchweig und Wolfenbüttel baten einmal ſogar in einer feierlichen Adreſſe um eine Landesmutter. **) Alles umſonſt. Nach und nach ward das Volk mißtrauiſch. Seltſame Gerüchte liefen um, und der ver- triebene Landesherr nährte ſie gefliſſentlich durch ſeine Brandſchriften. Die böſe Welt fragte nach ihrer Gewohnheit: wem bringt das Ausſterben der braunſchweigiſchen Linie Vortheil? — und da die Antwort nur lauten konnte: dem Hauſe Hannover — ſo bildete ſich bald ein kunſtvolles Lügen- gewebe, das unzerſtörbar feſt erſchien, weil alle ſeine Fäden eng verknotet waren. Man glaubte allgemein, die hannoverſchen Welfen hätten Erb- ſchleicherei getrieben und dem Herzog Wilhelm gegen das Verſprechen der Eheloſigkeit zur Krone verholfen, Preußen aber ſei Hannovers ergebener Schildknappe geweſen. Es war das genaue Gegentheil der Wahrheit. Die treibenden Kräfte bei dem Handel waren einerſeits das braunſchweigiſche Volk, das ſeinen böſen Herzog für alle Zukunft beſeitigen, andererſeits die Krone Preußen, die den anarchiſchen Zuſtand an ihrer Grenze raſch und endgiltig ordnen wollte. Die Welfen wurden allein durch die Macht der Verhältniſſe gedrängt: Herzog Wilhelm etwas ſchneller, weil ihm die Noth auf den Nägeln brannte, König Wilhelm langſamer und ganz wider Willen. Vom Anfang bis zum Ende zeigten die Hannoveraner eine ſchwerfällige, aber ehrenwerthe Gewiſſenhaftigkeit; nur den Uneingeweihten erſchienen ſie fälſchlich als die Führer, weil Preußen ſie abſichtlich am Bundestage ſtets vorangehen ließ. Zweiundvierzig Jahre lang hat Herzog Karl dann noch im Auslande gelebt, eine Schande des deutſchen Namens. Die gute Geſellſchaft zog ſich in London wie in Paris bald von ihm zurück; nur einzelne über- ſpannte Radicale, wie der ehrliche Thomas Duncombe, ſchenkten ſeinen demokratiſchen Kraftworten Glauben. Halb Geizhals halb Verſchwender vermehrte er den geretteten, ſehr anſehnlichen Theil ſeines Vermögens durch glückliches Börſenſpiel und legte ſich die ſchönſte Juwelenſammlung der Erde an; dann praßte er wieder mit einem Geſindel von Dirnen *) Dieſe auch durch andere Zeugniſſe beglaubigte Thatſache wird als allen Höfen wohlbekannt und als abſchreckendes Beiſpiel angeführt von Herzog Karl v. Mecklenburg (in ſeiner Denkſchrift über die Heirath des Herzogs von Orleans 1837). **) Canitz’s Bericht, Hannover 28. April 1839.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/138>, abgerufen am 28.03.2024.