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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Die hessischen Bürgergarden.
offenbarten hier sehr laut ihr Mißtrauen gegen den Kurfürsten, gegen den
österreichischen Gesandten, gegen die Minister, die allesammt nur für
Geschöpfe der Reichenbach galten. Die Rückkehr dieser tödlich verhaßten
Frau wollte man nimmermehr dulden; auf das Gerücht von ihrem Nahen
strömte eines Tages das Volk in Schaaren auf die Arolsener Landstraße
hinaus um den Weg zu sperren, ihr Bruder Heyer mußte schleunigst aus
seinem Amte entlassen werden. Welch einen kläglichen Anblick bot der
Kurfürst in seiner stumpfen Verzweiflung; er verging vor Sehnsucht nach
der Geliebten und rief jammernd: jetzt weiß ich erst was ein Aufstand
ist! Die militärischen Schnurrbärte der Casseler Bürgergarde verletzten
sein heiligstes Gefühl; nun mußte er diesen Unholden aus seinem Zeug-
hause Waffen geben und sogar in einem Manifeste verkündigen, daß er
"den guten Geist und den bewährten treuen Sinn der Hessen mit Wohl-
gefallen erkennend" überall im Lande die Bildung von Bürgerbataillonen
gestatten wolle. Bald stolzirten in jedem hessischen Städtchen bewaffnete
Bürger umher, alle nach dem Pariser Muster gekleidet, mit der weißen
"Bürgerbinde" am Arme, und prächtig erklang das Lied zum Preise der
bürgerlichen Waffen:

Sie stehen jedem freien Mann,
Sie stehn dem Kattensohn wohl an!

Der vermessene Plan, dem Kurfürsten selber eine gestickte Bürgerbinde
zu schenken, wurde zum Glück noch vereitelt, da die Hofleute schaudernd
an Ludwig XVI. und die ihm aufgestülpte Jacobinermütze erinnerten.
Indeß bekundete sich das Selbstgefühl der Bürgergarde unzweideutiger
als ihre Waffentüchtigkeit; es war der Fluch des alten Stellvertretungs-
systems, daß die Kriegsspieler sich für besser hielten als die wirklichen
Krieger. Sie verlangten bei den Paraden stets den Vortritt und ge-
riethen mit den Truppen oft in Händel. Als die beliebte Sängerin Frau
Roller-Schweizer sich einige mehr ehrliche als schmeichelhafte Bemerkungen
über die Leistungen der Bürgerwehr erlaubt hatte, wurde sie ohne Gnade
von der Bühne entfernt, obgleich sie von den Brettern herunter vor
"Cassels hochachtbaren Bürgern" Abbitte leistete.

Trotz dieser Unzahl von Sicherheitswächtern kam das Land nicht
zur Ruhe, weil die Regierung Kopf und Herz verloren hatte. Das Land-
volk wähnte, mit der verheißenen neuen Freiheit sei auch die Entlastung
des Bodens vollendet; tobende Banden stürmten die Schlösser der Grund-
herren und verbrannten, meist ohne zu plündern, die Zehnten- und
Gilten-Register. Am lautesten lärmten diese "Papierstürmer" in dem
armen Isenburgischen Ländchen auf der Rhön, das seine doppelten Steuern,
für den Kurfürsten und den Standesherrn, kaum noch erschwingen konnte.
Die geängsteten Fürsten des Hauses Isenburg drohten schon sich unter
preußische Landeshoheit zu stellen, damit sie doch Schutz für ihre Habe
fänden. In Hanau wurde das Mauthhaus von einem Volkshaufen zer-

Treitschke, Deutsche Geschichte. IV. 9

Die heſſiſchen Bürgergarden.
offenbarten hier ſehr laut ihr Mißtrauen gegen den Kurfürſten, gegen den
öſterreichiſchen Geſandten, gegen die Miniſter, die alleſammt nur für
Geſchöpfe der Reichenbach galten. Die Rückkehr dieſer tödlich verhaßten
Frau wollte man nimmermehr dulden; auf das Gerücht von ihrem Nahen
ſtrömte eines Tages das Volk in Schaaren auf die Arolſener Landſtraße
hinaus um den Weg zu ſperren, ihr Bruder Heyer mußte ſchleunigſt aus
ſeinem Amte entlaſſen werden. Welch einen kläglichen Anblick bot der
Kurfürſt in ſeiner ſtumpfen Verzweiflung; er verging vor Sehnſucht nach
der Geliebten und rief jammernd: jetzt weiß ich erſt was ein Aufſtand
iſt! Die militäriſchen Schnurrbärte der Caſſeler Bürgergarde verletzten
ſein heiligſtes Gefühl; nun mußte er dieſen Unholden aus ſeinem Zeug-
hauſe Waffen geben und ſogar in einem Manifeſte verkündigen, daß er
„den guten Geiſt und den bewährten treuen Sinn der Heſſen mit Wohl-
gefallen erkennend“ überall im Lande die Bildung von Bürgerbataillonen
geſtatten wolle. Bald ſtolzirten in jedem heſſiſchen Städtchen bewaffnete
Bürger umher, alle nach dem Pariſer Muſter gekleidet, mit der weißen
„Bürgerbinde“ am Arme, und prächtig erklang das Lied zum Preiſe der
bürgerlichen Waffen:

Sie ſtehen jedem freien Mann,
Sie ſtehn dem Kattenſohn wohl an!

Der vermeſſene Plan, dem Kurfürſten ſelber eine geſtickte Bürgerbinde
zu ſchenken, wurde zum Glück noch vereitelt, da die Hofleute ſchaudernd
an Ludwig XVI. und die ihm aufgeſtülpte Jacobinermütze erinnerten.
Indeß bekundete ſich das Selbſtgefühl der Bürgergarde unzweideutiger
als ihre Waffentüchtigkeit; es war der Fluch des alten Stellvertretungs-
ſyſtems, daß die Kriegsſpieler ſich für beſſer hielten als die wirklichen
Krieger. Sie verlangten bei den Paraden ſtets den Vortritt und ge-
riethen mit den Truppen oft in Händel. Als die beliebte Sängerin Frau
Roller-Schweizer ſich einige mehr ehrliche als ſchmeichelhafte Bemerkungen
über die Leiſtungen der Bürgerwehr erlaubt hatte, wurde ſie ohne Gnade
von der Bühne entfernt, obgleich ſie von den Brettern herunter vor
„Caſſels hochachtbaren Bürgern“ Abbitte leiſtete.

Trotz dieſer Unzahl von Sicherheitswächtern kam das Land nicht
zur Ruhe, weil die Regierung Kopf und Herz verloren hatte. Das Land-
volk wähnte, mit der verheißenen neuen Freiheit ſei auch die Entlaſtung
des Bodens vollendet; tobende Banden ſtürmten die Schlöſſer der Grund-
herren und verbrannten, meiſt ohne zu plündern, die Zehnten- und
Gilten-Regiſter. Am lauteſten lärmten dieſe „Papierſtürmer“ in dem
armen Iſenburgiſchen Ländchen auf der Rhön, das ſeine doppelten Steuern,
für den Kurfürſten und den Standesherrn, kaum noch erſchwingen konnte.
Die geängſteten Fürſten des Hauſes Iſenburg drohten ſchon ſich unter
preußiſche Landeshoheit zu ſtellen, damit ſie doch Schutz für ihre Habe
fänden. In Hanau wurde das Mauthhaus von einem Volkshaufen zer-

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. IV. 9
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[129/0143] Die heſſiſchen Bürgergarden. offenbarten hier ſehr laut ihr Mißtrauen gegen den Kurfürſten, gegen den öſterreichiſchen Geſandten, gegen die Miniſter, die alleſammt nur für Geſchöpfe der Reichenbach galten. Die Rückkehr dieſer tödlich verhaßten Frau wollte man nimmermehr dulden; auf das Gerücht von ihrem Nahen ſtrömte eines Tages das Volk in Schaaren auf die Arolſener Landſtraße hinaus um den Weg zu ſperren, ihr Bruder Heyer mußte ſchleunigſt aus ſeinem Amte entlaſſen werden. Welch einen kläglichen Anblick bot der Kurfürſt in ſeiner ſtumpfen Verzweiflung; er verging vor Sehnſucht nach der Geliebten und rief jammernd: jetzt weiß ich erſt was ein Aufſtand iſt! Die militäriſchen Schnurrbärte der Caſſeler Bürgergarde verletzten ſein heiligſtes Gefühl; nun mußte er dieſen Unholden aus ſeinem Zeug- hauſe Waffen geben und ſogar in einem Manifeſte verkündigen, daß er „den guten Geiſt und den bewährten treuen Sinn der Heſſen mit Wohl- gefallen erkennend“ überall im Lande die Bildung von Bürgerbataillonen geſtatten wolle. Bald ſtolzirten in jedem heſſiſchen Städtchen bewaffnete Bürger umher, alle nach dem Pariſer Muſter gekleidet, mit der weißen „Bürgerbinde“ am Arme, und prächtig erklang das Lied zum Preiſe der bürgerlichen Waffen: Sie ſtehen jedem freien Mann, Sie ſtehn dem Kattenſohn wohl an! Der vermeſſene Plan, dem Kurfürſten ſelber eine geſtickte Bürgerbinde zu ſchenken, wurde zum Glück noch vereitelt, da die Hofleute ſchaudernd an Ludwig XVI. und die ihm aufgeſtülpte Jacobinermütze erinnerten. Indeß bekundete ſich das Selbſtgefühl der Bürgergarde unzweideutiger als ihre Waffentüchtigkeit; es war der Fluch des alten Stellvertretungs- ſyſtems, daß die Kriegsſpieler ſich für beſſer hielten als die wirklichen Krieger. Sie verlangten bei den Paraden ſtets den Vortritt und ge- riethen mit den Truppen oft in Händel. Als die beliebte Sängerin Frau Roller-Schweizer ſich einige mehr ehrliche als ſchmeichelhafte Bemerkungen über die Leiſtungen der Bürgerwehr erlaubt hatte, wurde ſie ohne Gnade von der Bühne entfernt, obgleich ſie von den Brettern herunter vor „Caſſels hochachtbaren Bürgern“ Abbitte leiſtete. Trotz dieſer Unzahl von Sicherheitswächtern kam das Land nicht zur Ruhe, weil die Regierung Kopf und Herz verloren hatte. Das Land- volk wähnte, mit der verheißenen neuen Freiheit ſei auch die Entlaſtung des Bodens vollendet; tobende Banden ſtürmten die Schlöſſer der Grund- herren und verbrannten, meiſt ohne zu plündern, die Zehnten- und Gilten-Regiſter. Am lauteſten lärmten dieſe „Papierſtürmer“ in dem armen Iſenburgiſchen Ländchen auf der Rhön, das ſeine doppelten Steuern, für den Kurfürſten und den Standesherrn, kaum noch erſchwingen konnte. Die geängſteten Fürſten des Hauſes Iſenburg drohten ſchon ſich unter preußiſche Landeshoheit zu ſtellen, damit ſie doch Schutz für ihre Habe fänden. In Hanau wurde das Mauthhaus von einem Volkshaufen zer- Treitſchke, Deutſche Geſchichte. IV. 9

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/143>, abgerufen am 19.04.2024.