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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 2. Die constitutionelle Bewegung in Norddeutschland.
Magazins schöpften die heranwachsenden jungen Beamten allesammt ihre
Kenntniß der halbverschollenen ruhmreichen Landesgeschichte. Als die Juli-
revolution hereinbrach, regte sich in weiten Kreisen das Verlangen nach
einer Verfassung, welche das historische Recht neu beleben und fortbilden
sollte. Die Regierung in Kopenhagen benahm sich überaus furchtsam, weil
ihr das Gewissen schlug. Sie wußte wohl, wie schwer an den Rechten
der deutschen Nordmark gesündigt worden war, und warum die Dänen
ihren sechsten Frederik als den ersten dänischen König feierten; sie besorgte
im Ernste, daß ein schleswigholsteinischer de Potter erstehen und der bel-
gische Aufruhr an der Eider sein Gegenbild finden könnte. So bedrohlich
war die Lage mit nichten. An einen Abfall dachte in den Herzogthümern
noch Niemand. Selbst das Verlangen nach gesetzlicher Reform ward
niedergehalten durch die tiefe Ehrfurcht vor "dem edelsten, besten, gütigsten
König, dem innig und heiß geliebten Landesvater", der sich doch die Mühe
gegeben hatte so viele Jahre zu leben; und schwerlich wäre den beschei-
denen Wünschen der gebildeten Klassen irgend eine Frucht entsprossen,
wenn nicht ein tapferer Mann die Angst der Krone benutzt hätte um zur
rechten Zeit mit lauter Stimme zu fordern.

Jens Uwe Lornsen hatte nach einem stürmischen Studentenleben die
letzten Jahre hindurch auf der schleswigholsteinischen Kanzlei in Kopenhagen
gearbeitet und dort -- so ganz entfremdet war diese Behörde ihrer Heimath
-- weder von der Geschichte noch von dem alten Staatsrechte Schleswig-
holsteins irgend etwas erfahren. Aber die glühende Begeisterung für sein
deutsches Vaterland blieb dem alten Burschenschafter unverloren; sein
innerstes Gefühl empörte sich, wenn die dänischen Beamten ihm das alte
Hohnwort entgegenhielten, die Schleswigholsteiner sollten sich doch freuen,
lieber etwas, nämlich Dänen zu sein, als gar nichts, nämlich Deutsche.
Durch seine amtliche Thätigkeit lernte er dann den Schlendrian und die ver-
ständnißlose Ungerechtigkeit der aus der Ferne wirkenden Regierung gründlich
kennen. Auch die constitutionellen Gedanken der Zeit ergriffen ihn mächtig,
er meinte die Stunde gekommen für die europäische Herrschaft des Bürger-
thums, und verlockend nahe lag dem Kopenhagener Beamten das Vorbild
der schwedisch-norwegischen Union; der dänische Kronprinz Christian selbst
hatte ja einst den Norwegern ihre gerühmte Bauernverfassung verliehen.
In solchem Sinne äußerte sich Lornsen oft gegen seine deutschen Amts-
genossen; alle hörten bewundernd zu, wenn er sich erhob, ein hochge-
wachsener Nordlandsrecke mit buschigem blondem Haar, geistvollem Munde,
tiefen blauen Augen, und in unwiderstehlicher Rede, feurig zugleich und
würdevoll, seine Gedanken entfaltete. Leider schlummerte bereits der Keim
der Krankheit in diesem groß angelegten Geiste; er meinte sich gequält
von einem halb wirklichen halb eingebildeten unheilbaren Leiden, und sein
Wahn lähmte ihm in entscheidender Stunde den Muth. Der Stolze fühlte,
daß er vor Vielen voraus hatte was seine Friesen als höchste Mannes-

IV. 2. Die conſtitutionelle Bewegung in Norddeutſchland.
Magazins ſchöpften die heranwachſenden jungen Beamten alleſammt ihre
Kenntniß der halbverſchollenen ruhmreichen Landesgeſchichte. Als die Juli-
revolution hereinbrach, regte ſich in weiten Kreiſen das Verlangen nach
einer Verfaſſung, welche das hiſtoriſche Recht neu beleben und fortbilden
ſollte. Die Regierung in Kopenhagen benahm ſich überaus furchtſam, weil
ihr das Gewiſſen ſchlug. Sie wußte wohl, wie ſchwer an den Rechten
der deutſchen Nordmark geſündigt worden war, und warum die Dänen
ihren ſechsten Frederik als den erſten däniſchen König feierten; ſie beſorgte
im Ernſte, daß ein ſchleswigholſteiniſcher de Potter erſtehen und der bel-
giſche Aufruhr an der Eider ſein Gegenbild finden könnte. So bedrohlich
war die Lage mit nichten. An einen Abfall dachte in den Herzogthümern
noch Niemand. Selbſt das Verlangen nach geſetzlicher Reform ward
niedergehalten durch die tiefe Ehrfurcht vor „dem edelſten, beſten, gütigſten
König, dem innig und heiß geliebten Landesvater“, der ſich doch die Mühe
gegeben hatte ſo viele Jahre zu leben; und ſchwerlich wäre den beſchei-
denen Wünſchen der gebildeten Klaſſen irgend eine Frucht entſproſſen,
wenn nicht ein tapferer Mann die Angſt der Krone benutzt hätte um zur
rechten Zeit mit lauter Stimme zu fordern.

Jens Uwe Lornſen hatte nach einem ſtürmiſchen Studentenleben die
letzten Jahre hindurch auf der ſchleswigholſteiniſchen Kanzlei in Kopenhagen
gearbeitet und dort — ſo ganz entfremdet war dieſe Behörde ihrer Heimath
— weder von der Geſchichte noch von dem alten Staatsrechte Schleswig-
holſteins irgend etwas erfahren. Aber die glühende Begeiſterung für ſein
deutſches Vaterland blieb dem alten Burſchenſchafter unverloren; ſein
innerſtes Gefühl empörte ſich, wenn die däniſchen Beamten ihm das alte
Hohnwort entgegenhielten, die Schleswigholſteiner ſollten ſich doch freuen,
lieber etwas, nämlich Dänen zu ſein, als gar nichts, nämlich Deutſche.
Durch ſeine amtliche Thätigkeit lernte er dann den Schlendrian und die ver-
ſtändnißloſe Ungerechtigkeit der aus der Ferne wirkenden Regierung gründlich
kennen. Auch die conſtitutionellen Gedanken der Zeit ergriffen ihn mächtig,
er meinte die Stunde gekommen für die europäiſche Herrſchaft des Bürger-
thums, und verlockend nahe lag dem Kopenhagener Beamten das Vorbild
der ſchwediſch-norwegiſchen Union; der däniſche Kronprinz Chriſtian ſelbſt
hatte ja einſt den Norwegern ihre gerühmte Bauernverfaſſung verliehen.
In ſolchem Sinne äußerte ſich Lornſen oft gegen ſeine deutſchen Amts-
genoſſen; alle hörten bewundernd zu, wenn er ſich erhob, ein hochge-
wachſener Nordlandsrecke mit buſchigem blondem Haar, geiſtvollem Munde,
tiefen blauen Augen, und in unwiderſtehlicher Rede, feurig zugleich und
würdevoll, ſeine Gedanken entfaltete. Leider ſchlummerte bereits der Keim
der Krankheit in dieſem groß angelegten Geiſte; er meinte ſich gequält
von einem halb wirklichen halb eingebildeten unheilbaren Leiden, und ſein
Wahn lähmte ihm in entſcheidender Stunde den Muth. Der Stolze fühlte,
daß er vor Vielen voraus hatte was ſeine Frieſen als höchſte Mannes-

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[170/0184] IV. 2. Die conſtitutionelle Bewegung in Norddeutſchland. Magazins ſchöpften die heranwachſenden jungen Beamten alleſammt ihre Kenntniß der halbverſchollenen ruhmreichen Landesgeſchichte. Als die Juli- revolution hereinbrach, regte ſich in weiten Kreiſen das Verlangen nach einer Verfaſſung, welche das hiſtoriſche Recht neu beleben und fortbilden ſollte. Die Regierung in Kopenhagen benahm ſich überaus furchtſam, weil ihr das Gewiſſen ſchlug. Sie wußte wohl, wie ſchwer an den Rechten der deutſchen Nordmark geſündigt worden war, und warum die Dänen ihren ſechsten Frederik als den erſten däniſchen König feierten; ſie beſorgte im Ernſte, daß ein ſchleswigholſteiniſcher de Potter erſtehen und der bel- giſche Aufruhr an der Eider ſein Gegenbild finden könnte. So bedrohlich war die Lage mit nichten. An einen Abfall dachte in den Herzogthümern noch Niemand. Selbſt das Verlangen nach geſetzlicher Reform ward niedergehalten durch die tiefe Ehrfurcht vor „dem edelſten, beſten, gütigſten König, dem innig und heiß geliebten Landesvater“, der ſich doch die Mühe gegeben hatte ſo viele Jahre zu leben; und ſchwerlich wäre den beſchei- denen Wünſchen der gebildeten Klaſſen irgend eine Frucht entſproſſen, wenn nicht ein tapferer Mann die Angſt der Krone benutzt hätte um zur rechten Zeit mit lauter Stimme zu fordern. Jens Uwe Lornſen hatte nach einem ſtürmiſchen Studentenleben die letzten Jahre hindurch auf der ſchleswigholſteiniſchen Kanzlei in Kopenhagen gearbeitet und dort — ſo ganz entfremdet war dieſe Behörde ihrer Heimath — weder von der Geſchichte noch von dem alten Staatsrechte Schleswig- holſteins irgend etwas erfahren. Aber die glühende Begeiſterung für ſein deutſches Vaterland blieb dem alten Burſchenſchafter unverloren; ſein innerſtes Gefühl empörte ſich, wenn die däniſchen Beamten ihm das alte Hohnwort entgegenhielten, die Schleswigholſteiner ſollten ſich doch freuen, lieber etwas, nämlich Dänen zu ſein, als gar nichts, nämlich Deutſche. Durch ſeine amtliche Thätigkeit lernte er dann den Schlendrian und die ver- ſtändnißloſe Ungerechtigkeit der aus der Ferne wirkenden Regierung gründlich kennen. Auch die conſtitutionellen Gedanken der Zeit ergriffen ihn mächtig, er meinte die Stunde gekommen für die europäiſche Herrſchaft des Bürger- thums, und verlockend nahe lag dem Kopenhagener Beamten das Vorbild der ſchwediſch-norwegiſchen Union; der däniſche Kronprinz Chriſtian ſelbſt hatte ja einſt den Norwegern ihre gerühmte Bauernverfaſſung verliehen. In ſolchem Sinne äußerte ſich Lornſen oft gegen ſeine deutſchen Amts- genoſſen; alle hörten bewundernd zu, wenn er ſich erhob, ein hochge- wachſener Nordlandsrecke mit buſchigem blondem Haar, geiſtvollem Munde, tiefen blauen Augen, und in unwiderſtehlicher Rede, feurig zugleich und würdevoll, ſeine Gedanken entfaltete. Leider ſchlummerte bereits der Keim der Krankheit in dieſem groß angelegten Geiſte; er meinte ſich gequält von einem halb wirklichen halb eingebildeten unheilbaren Leiden, und ſein Wahn lähmte ihm in entſcheidender Stunde den Muth. Der Stolze fühlte, daß er vor Vielen voraus hatte was ſeine Frieſen als höchſte Mannes-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/184>, abgerufen am 29.03.2024.