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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Besetzung der deutschen Ostgrenze.
übernahm den Oberbefehl über diese vier verstärkten Corps und er ent-
ledigte sich des peinlichen Auftrags nach seiner großen Weise. Selbst die
grollenden Edelleute in Posen beugten sich vor der milden Hoheit des
alten Helden. Er begegnete ihnen nicht ohne geringschätzige Ironie, da
er ihre unausrottbare Vorliebe für krumme Wege kannte. In Kleinig-
keiten nachsichtig hielt er doch streng darauf, daß der Zuzug zu den
Aufständischen aufhörte; und es ward hohe Zeit, denn unbekümmert um
die Friedensmahnungen ihres Erzbischofs Dunin hatten sich schon an
12000 Mann aus der Provinz den Polen angeschlossen. Der Feld-
marschall war angewiesen, dem russischen Heere die Verpflegung zu er-
leichtern, aber nur im äußersten Nothfall in den Kampf einzugreifen, da
die Russen selbst, um ihres Ansehens willen, dies Einschreiten nicht
wünschten. Von Diebitsch's Feldherrngaben dachte er nicht hoch, dieser
ganze polnische Krieg erschien ihm nur als eine geringfügige Episode;
sein Blick blieb nach Westen gerichtet, seine letzten Gedanken galten dem
nahen Kampfe gegen das Karthago an der Seine.

Also mußte fast die Hälfte des preußischen Heeres zur Sicherung
der Ostgrenze verwendet werden. Nicht ganz so schwer hatte Oesterreich
unter den polnischen Wirren zu leiden. Für Galizien stand wenig zu
befürchten, weil die ruthenische Bauernschaft ihre sarmatischen Herren ver-
abscheute und auch die polnischen Edelleute dieses Landstrichs bei Weitem
weniger Eifer für den Aufstand zeigten als die preußischen Polen. Von
jeher war das katholische Oesterreich den Polen minder verhaßt gewesen
als die beiden anderen Theilungsmächte, und da nun der mächtige ma-
gyarische Adel jede Niederlage seiner russischen Todfeinde mit stürmischer,
fast drohender Freude begrüßte, da der Statthalter von Galizien, Fürst
Lobkowitz seine polnische Gesinnung kaum verbarg und selbst das stille
Wien für die sarmatischen Helden sich begeisterte, so verfielen die Polen in
leichtsinnige Selbsttäuschungen. In der argen Schule ihres Verschwörer-
lebens hatten sie längst gelernt, Hoffnung für Wirklichkeit, leere Worte
für Thaten zu nehmen; an allen Höfen arbeiteten ihre Sendboten, und
jede hingeworfene Aeußerung menschlichen Mitgefühls klang ihnen wie
ein Versprechen kriegerischer Hilfe. Adam Czartoryski warf unter seinen
aristokratischen Freunden die Frage auf, ob man nicht den Erzherzog
Karl zum Könige von Polen wählen und also Oesterreichs Beistand ge-
winnen solle; und doch mußte er wissen, daß grade dieser Name den
mißtrauischen Kaiser Franz nur abschrecken konnte. Er ließ durch seinen
Bruder Constantin die Vermittelung der Hofburg erbitten und schrieb
dann selbst an Metternich um wegen der Wahl des Erzherzogs anzu-
fragen. Nachher ward Graf Clam, der Vertraute des Staatskanzlers
in tiefem Geheimniß nach Mähren eingeladen, wo ihn polnische Unter-
händler erwarteten. Als der Aufstand schon im Erlöschen war kam
Czartoryski's Neffe Graf Zamoiski nach Wien, bat nochmals um Oester-

Beſetzung der deutſchen Oſtgrenze.
übernahm den Oberbefehl über dieſe vier verſtärkten Corps und er ent-
ledigte ſich des peinlichen Auftrags nach ſeiner großen Weiſe. Selbſt die
grollenden Edelleute in Poſen beugten ſich vor der milden Hoheit des
alten Helden. Er begegnete ihnen nicht ohne geringſchätzige Ironie, da
er ihre unausrottbare Vorliebe für krumme Wege kannte. In Kleinig-
keiten nachſichtig hielt er doch ſtreng darauf, daß der Zuzug zu den
Aufſtändiſchen aufhörte; und es ward hohe Zeit, denn unbekümmert um
die Friedensmahnungen ihres Erzbiſchofs Dunin hatten ſich ſchon an
12000 Mann aus der Provinz den Polen angeſchloſſen. Der Feld-
marſchall war angewieſen, dem ruſſiſchen Heere die Verpflegung zu er-
leichtern, aber nur im äußerſten Nothfall in den Kampf einzugreifen, da
die Ruſſen ſelbſt, um ihres Anſehens willen, dies Einſchreiten nicht
wünſchten. Von Diebitſch’s Feldherrngaben dachte er nicht hoch, dieſer
ganze polniſche Krieg erſchien ihm nur als eine geringfügige Epiſode;
ſein Blick blieb nach Weſten gerichtet, ſeine letzten Gedanken galten dem
nahen Kampfe gegen das Karthago an der Seine.

Alſo mußte faſt die Hälfte des preußiſchen Heeres zur Sicherung
der Oſtgrenze verwendet werden. Nicht ganz ſo ſchwer hatte Oeſterreich
unter den polniſchen Wirren zu leiden. Für Galizien ſtand wenig zu
befürchten, weil die rutheniſche Bauernſchaft ihre ſarmatiſchen Herren ver-
abſcheute und auch die polniſchen Edelleute dieſes Landſtrichs bei Weitem
weniger Eifer für den Aufſtand zeigten als die preußiſchen Polen. Von
jeher war das katholiſche Oeſterreich den Polen minder verhaßt geweſen
als die beiden anderen Theilungsmächte, und da nun der mächtige ma-
gyariſche Adel jede Niederlage ſeiner ruſſiſchen Todfeinde mit ſtürmiſcher,
faſt drohender Freude begrüßte, da der Statthalter von Galizien, Fürſt
Lobkowitz ſeine polniſche Geſinnung kaum verbarg und ſelbſt das ſtille
Wien für die ſarmatiſchen Helden ſich begeiſterte, ſo verfielen die Polen in
leichtſinnige Selbſttäuſchungen. In der argen Schule ihres Verſchwörer-
lebens hatten ſie längſt gelernt, Hoffnung für Wirklichkeit, leere Worte
für Thaten zu nehmen; an allen Höfen arbeiteten ihre Sendboten, und
jede hingeworfene Aeußerung menſchlichen Mitgefühls klang ihnen wie
ein Verſprechen kriegeriſcher Hilfe. Adam Czartoryski warf unter ſeinen
ariſtokratiſchen Freunden die Frage auf, ob man nicht den Erzherzog
Karl zum Könige von Polen wählen und alſo Oeſterreichs Beiſtand ge-
winnen ſolle; und doch mußte er wiſſen, daß grade dieſer Name den
mißtrauiſchen Kaiſer Franz nur abſchrecken konnte. Er ließ durch ſeinen
Bruder Conſtantin die Vermittelung der Hofburg erbitten und ſchrieb
dann ſelbſt an Metternich um wegen der Wahl des Erzherzogs anzu-
fragen. Nachher ward Graf Clam, der Vertraute des Staatskanzlers
in tiefem Geheimniß nach Mähren eingeladen, wo ihn polniſche Unter-
händler erwarteten. Als der Aufſtand ſchon im Erlöſchen war kam
Czartoryski’s Neffe Graf Zamoiski nach Wien, bat nochmals um Oeſter-

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[63/0077] Beſetzung der deutſchen Oſtgrenze. übernahm den Oberbefehl über dieſe vier verſtärkten Corps und er ent- ledigte ſich des peinlichen Auftrags nach ſeiner großen Weiſe. Selbſt die grollenden Edelleute in Poſen beugten ſich vor der milden Hoheit des alten Helden. Er begegnete ihnen nicht ohne geringſchätzige Ironie, da er ihre unausrottbare Vorliebe für krumme Wege kannte. In Kleinig- keiten nachſichtig hielt er doch ſtreng darauf, daß der Zuzug zu den Aufſtändiſchen aufhörte; und es ward hohe Zeit, denn unbekümmert um die Friedensmahnungen ihres Erzbiſchofs Dunin hatten ſich ſchon an 12000 Mann aus der Provinz den Polen angeſchloſſen. Der Feld- marſchall war angewieſen, dem ruſſiſchen Heere die Verpflegung zu er- leichtern, aber nur im äußerſten Nothfall in den Kampf einzugreifen, da die Ruſſen ſelbſt, um ihres Anſehens willen, dies Einſchreiten nicht wünſchten. Von Diebitſch’s Feldherrngaben dachte er nicht hoch, dieſer ganze polniſche Krieg erſchien ihm nur als eine geringfügige Epiſode; ſein Blick blieb nach Weſten gerichtet, ſeine letzten Gedanken galten dem nahen Kampfe gegen das Karthago an der Seine. Alſo mußte faſt die Hälfte des preußiſchen Heeres zur Sicherung der Oſtgrenze verwendet werden. Nicht ganz ſo ſchwer hatte Oeſterreich unter den polniſchen Wirren zu leiden. Für Galizien ſtand wenig zu befürchten, weil die rutheniſche Bauernſchaft ihre ſarmatiſchen Herren ver- abſcheute und auch die polniſchen Edelleute dieſes Landſtrichs bei Weitem weniger Eifer für den Aufſtand zeigten als die preußiſchen Polen. Von jeher war das katholiſche Oeſterreich den Polen minder verhaßt geweſen als die beiden anderen Theilungsmächte, und da nun der mächtige ma- gyariſche Adel jede Niederlage ſeiner ruſſiſchen Todfeinde mit ſtürmiſcher, faſt drohender Freude begrüßte, da der Statthalter von Galizien, Fürſt Lobkowitz ſeine polniſche Geſinnung kaum verbarg und ſelbſt das ſtille Wien für die ſarmatiſchen Helden ſich begeiſterte, ſo verfielen die Polen in leichtſinnige Selbſttäuſchungen. In der argen Schule ihres Verſchwörer- lebens hatten ſie längſt gelernt, Hoffnung für Wirklichkeit, leere Worte für Thaten zu nehmen; an allen Höfen arbeiteten ihre Sendboten, und jede hingeworfene Aeußerung menſchlichen Mitgefühls klang ihnen wie ein Verſprechen kriegeriſcher Hilfe. Adam Czartoryski warf unter ſeinen ariſtokratiſchen Freunden die Frage auf, ob man nicht den Erzherzog Karl zum Könige von Polen wählen und alſo Oeſterreichs Beiſtand ge- winnen ſolle; und doch mußte er wiſſen, daß grade dieſer Name den mißtrauiſchen Kaiſer Franz nur abſchrecken konnte. Er ließ durch ſeinen Bruder Conſtantin die Vermittelung der Hofburg erbitten und ſchrieb dann ſelbſt an Metternich um wegen der Wahl des Erzherzogs anzu- fragen. Nachher ward Graf Clam, der Vertraute des Staatskanzlers in tiefem Geheimniß nach Mähren eingeladen, wo ihn polniſche Unter- händler erwarteten. Als der Aufſtand ſchon im Erlöſchen war kam Czartoryski’s Neffe Graf Zamoiski nach Wien, bat nochmals um Oeſter-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/77>, abgerufen am 29.03.2024.