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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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jedem Zweifel. Das Nordlicht lenkt nicht nur die Declinationsnadel ab, sondern
es zeigt sich auch, daß seine Strahlen die Richtung der Inclinationsnadel einnehmen.
Man hält das Nordlicht gewöhnlich für elektrische Ausströmungen; nach Ampere ist
der Erdmagnetismus durch elektrische Ströme hervorgerufen, welche die Erde beiläufig
in der Ost-West-Richtung umkreisen. Diese Stromkreise müssen gegen die Pole
zu immer enger werden und somit gewissermaßen in eine Spitze zu auslaufen.
Da die Erde negativ elektrisch ist, tritt an dieser Spitze ein Ausströmen der
negativen Elektricität ein; die Ausströmung ist dann gegen die positiv elektrischen
oberen Luftschichten gerichtet.

Die Nordlichter treten nicht während des ganzen Jahres in gleicher Anzahl
auf, sondern die Häufigkeit ihrer Erscheinung erreicht während der Tag- und Nacht-
gleichen ihr Maximum und nimmt dann wieder ab, bis sie zur Zeit der Solstitien
ihr Minimum erreicht hat. Die Zahl der Nordlichter zeigt aber auch eine perio-
dische Schwankung in der Art, daß nach ungefähr 11 Jahren stets ein Maximum
eintritt, welches mit dem Erscheinen der Sonnenflecken in einem noch ganz unbe-
kannten Zusammenhange steht; es zeigt, wie diese, in dem Zeitraume von fünf
Perioden (also etwa 56 Jahren) wieder eine Ab- und Zunahme.

3. Der galvanische Strom.
Entstehung des Stromes.

Elektricitätserregung bei Berührung von Metallen untereinander
oder mit Flüssigkeiten.
Bei der Lane'schen Maßflasche führt von der äußeren
Belegung ein Draht zu einer Messingkugel, welche in entsprechender Entfernung
von der mit der inneren Belegung in Verbindung stehenden Kugel angebracht ist.
Je nach der Entfernung der beiden Kugeln voneinander tritt bei einer bestimmten
Ladung der Flasche der Ausgleich beider Elektricitäten in den zwischen beiden
Kugeln auftretenden Funken ein. Um das Zustandekommen dieses Ausgleichsfunkens
zu ermöglichen, mußte sich die Elektricität offenbar einerseits von der inneren
Belegung zu der mit ihr in leitender Verbindung stehenden Kugel begeben, anderer-
seits mußte sich die entgegengesetzte Elektricität von der äußeren Belegung durch
den Draht zu der zweiten Kugel bewegen.

Die beiden Elektricitäten befinden sich also gegeneinander in Bewegung. Wie
wir gehört haben, ist auch die Bewegung der Elektricitäten im Schließungsbogen
damit, daß sie bis zur Unterbrechungsstelle strömen, noch nicht zu Ende. Die
Elektricität der äußeren Belegung bewegt sich vielmehr bis zur inneren Belegung
und umgekehrt (siehe oscillirende Entladung). Wir betrachteten ferner die chemischen,
mechanischen, physiologischen und Wärmewirkungen elektrischer Entladungen, und in
jedem Falle mußte zur Hervorrufung dieser Wirkungen die Elektricität in Bewegung
kommen, Drähte durchströmen. Wenn wir trotzdem nicht von einem elektrischen
Strome sprachen, sondern die Bezeichnung Entladungsschlag beibehielten, so hat
dies darin seinen Grund, daß die Ströme, welche wir bisher kennen lernten, nur
von äußerst kurzer Dauer sind, und weil wir jetzt eine Art der Elektricitäts-
erregung betrachten wollen, durch welche es ermöglicht wird, ein ununterbrochenes
gleichförmiges Fließen der Elektricitäten zu bewirken.

jedem Zweifel. Das Nordlicht lenkt nicht nur die Declinationsnadel ab, ſondern
es zeigt ſich auch, daß ſeine Strahlen die Richtung der Inclinationsnadel einnehmen.
Man hält das Nordlicht gewöhnlich für elektriſche Ausſtrömungen; nach Ampère iſt
der Erdmagnetismus durch elektriſche Ströme hervorgerufen, welche die Erde beiläufig
in der Oſt-Weſt-Richtung umkreiſen. Dieſe Stromkreiſe müſſen gegen die Pole
zu immer enger werden und ſomit gewiſſermaßen in eine Spitze zu auslaufen.
Da die Erde negativ elektriſch iſt, tritt an dieſer Spitze ein Ausſtrömen der
negativen Elektricität ein; die Ausſtrömung iſt dann gegen die poſitiv elektriſchen
oberen Luftſchichten gerichtet.

Die Nordlichter treten nicht während des ganzen Jahres in gleicher Anzahl
auf, ſondern die Häufigkeit ihrer Erſcheinung erreicht während der Tag- und Nacht-
gleichen ihr Maximum und nimmt dann wieder ab, bis ſie zur Zeit der Solſtitien
ihr Minimum erreicht hat. Die Zahl der Nordlichter zeigt aber auch eine perio-
diſche Schwankung in der Art, daß nach ungefähr 11 Jahren ſtets ein Maximum
eintritt, welches mit dem Erſcheinen der Sonnenflecken in einem noch ganz unbe-
kannten Zuſammenhange ſteht; es zeigt, wie dieſe, in dem Zeitraume von fünf
Perioden (alſo etwa 56 Jahren) wieder eine Ab- und Zunahme.

3. Der galvaniſche Strom.
Entſtehung des Stromes.

Elektricitätserregung bei Berührung von Metallen untereinander
oder mit Flüſſigkeiten.
Bei der Lane’ſchen Maßflaſche führt von der äußeren
Belegung ein Draht zu einer Meſſingkugel, welche in entſprechender Entfernung
von der mit der inneren Belegung in Verbindung ſtehenden Kugel angebracht iſt.
Je nach der Entfernung der beiden Kugeln voneinander tritt bei einer beſtimmten
Ladung der Flaſche der Ausgleich beider Elektricitäten in den zwiſchen beiden
Kugeln auftretenden Funken ein. Um das Zuſtandekommen dieſes Ausgleichsfunkens
zu ermöglichen, mußte ſich die Elektricität offenbar einerſeits von der inneren
Belegung zu der mit ihr in leitender Verbindung ſtehenden Kugel begeben, anderer-
ſeits mußte ſich die entgegengeſetzte Elektricität von der äußeren Belegung durch
den Draht zu der zweiten Kugel bewegen.

Die beiden Elektricitäten befinden ſich alſo gegeneinander in Bewegung. Wie
wir gehört haben, iſt auch die Bewegung der Elektricitäten im Schließungsbogen
damit, daß ſie bis zur Unterbrechungsſtelle ſtrömen, noch nicht zu Ende. Die
Elektricität der äußeren Belegung bewegt ſich vielmehr bis zur inneren Belegung
und umgekehrt (ſiehe oſcillirende Entladung). Wir betrachteten ferner die chemiſchen,
mechaniſchen, phyſiologiſchen und Wärmewirkungen elektriſcher Entladungen, und in
jedem Falle mußte zur Hervorrufung dieſer Wirkungen die Elektricität in Bewegung
kommen, Drähte durchſtrömen. Wenn wir trotzdem nicht von einem elektriſchen
Strome ſprachen, ſondern die Bezeichnung Entladungsſchlag beibehielten, ſo hat
dies darin ſeinen Grund, daß die Ströme, welche wir bisher kennen lernten, nur
von äußerſt kurzer Dauer ſind, und weil wir jetzt eine Art der Elektricitäts-
erregung betrachten wollen, durch welche es ermöglicht wird, ein ununterbrochenes
gleichförmiges Fließen der Elektricitäten zu bewirken.

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[160/0174] jedem Zweifel. Das Nordlicht lenkt nicht nur die Declinationsnadel ab, ſondern es zeigt ſich auch, daß ſeine Strahlen die Richtung der Inclinationsnadel einnehmen. Man hält das Nordlicht gewöhnlich für elektriſche Ausſtrömungen; nach Ampère iſt der Erdmagnetismus durch elektriſche Ströme hervorgerufen, welche die Erde beiläufig in der Oſt-Weſt-Richtung umkreiſen. Dieſe Stromkreiſe müſſen gegen die Pole zu immer enger werden und ſomit gewiſſermaßen in eine Spitze zu auslaufen. Da die Erde negativ elektriſch iſt, tritt an dieſer Spitze ein Ausſtrömen der negativen Elektricität ein; die Ausſtrömung iſt dann gegen die poſitiv elektriſchen oberen Luftſchichten gerichtet. Die Nordlichter treten nicht während des ganzen Jahres in gleicher Anzahl auf, ſondern die Häufigkeit ihrer Erſcheinung erreicht während der Tag- und Nacht- gleichen ihr Maximum und nimmt dann wieder ab, bis ſie zur Zeit der Solſtitien ihr Minimum erreicht hat. Die Zahl der Nordlichter zeigt aber auch eine perio- diſche Schwankung in der Art, daß nach ungefähr 11 Jahren ſtets ein Maximum eintritt, welches mit dem Erſcheinen der Sonnenflecken in einem noch ganz unbe- kannten Zuſammenhange ſteht; es zeigt, wie dieſe, in dem Zeitraume von fünf Perioden (alſo etwa 56 Jahren) wieder eine Ab- und Zunahme. 3. Der galvaniſche Strom. Entſtehung des Stromes. Elektricitätserregung bei Berührung von Metallen untereinander oder mit Flüſſigkeiten. Bei der Lane’ſchen Maßflaſche führt von der äußeren Belegung ein Draht zu einer Meſſingkugel, welche in entſprechender Entfernung von der mit der inneren Belegung in Verbindung ſtehenden Kugel angebracht iſt. Je nach der Entfernung der beiden Kugeln voneinander tritt bei einer beſtimmten Ladung der Flaſche der Ausgleich beider Elektricitäten in den zwiſchen beiden Kugeln auftretenden Funken ein. Um das Zuſtandekommen dieſes Ausgleichsfunkens zu ermöglichen, mußte ſich die Elektricität offenbar einerſeits von der inneren Belegung zu der mit ihr in leitender Verbindung ſtehenden Kugel begeben, anderer- ſeits mußte ſich die entgegengeſetzte Elektricität von der äußeren Belegung durch den Draht zu der zweiten Kugel bewegen. Die beiden Elektricitäten befinden ſich alſo gegeneinander in Bewegung. Wie wir gehört haben, iſt auch die Bewegung der Elektricitäten im Schließungsbogen damit, daß ſie bis zur Unterbrechungsſtelle ſtrömen, noch nicht zu Ende. Die Elektricität der äußeren Belegung bewegt ſich vielmehr bis zur inneren Belegung und umgekehrt (ſiehe oſcillirende Entladung). Wir betrachteten ferner die chemiſchen, mechaniſchen, phyſiologiſchen und Wärmewirkungen elektriſcher Entladungen, und in jedem Falle mußte zur Hervorrufung dieſer Wirkungen die Elektricität in Bewegung kommen, Drähte durchſtrömen. Wenn wir trotzdem nicht von einem elektriſchen Strome ſprachen, ſondern die Bezeichnung Entladungsſchlag beibehielten, ſo hat dies darin ſeinen Grund, daß die Ströme, welche wir bisher kennen lernten, nur von äußerſt kurzer Dauer ſind, und weil wir jetzt eine Art der Elektricitäts- erregung betrachten wollen, durch welche es ermöglicht wird, ein ununterbrochenes gleichförmiges Fließen der Elektricitäten zu bewirken.

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/174>, abgerufen am 19.04.2024.