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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Hausstand.
für die er vielmehr nicht viel mehr sympathie hat als Sokrates, dem nur
im menschengewühle wol war11), wol aber die einsamkeit und das suchen
der antworten auf die ewigen fragen in der tiefe der eigenen brust.

In den jahren, wo der Athener sich seinen hausstand zu gründenHausstand.
pflegte, hat auch Euripides ein weib genommen und drei söhne mit ihr
gezeugt. sie hiess wahrscheinlich Melito12) und war die tochter des Mne-
silochos. da dessen name an Mnesarchos anklingt, ist anzunehmen, dass
Euripides der volkssitte gemäss ein mädchen aus seinem väterlichen ge-
schlecht, etwa eine nichte, geheiratet hat. wenn der thukydideische
spruch wahr ist, war Melito eine brave frau: denn wir wissen nicht das
mindeste von ihr; ihr vater aber stand dem dichter nahe. von den
söhnen wurde der älteste, der nach dem vater des vaters hiess, kaufmann,
der zweite, nach dem mütterlichen grossvater genannt, schauspieler; von
dem jüngsten, Euripides, wissen wir nur eine einzelne tat, aber diese macht
ihn uns interessanter als seine brüder. er hat bald nach des vaters tode
eine himterlassene tetralogie desselben auf die bühne gebracht, zu welcher
ausser den Bakchen auch die aulische Iphigenie gehört. nun enthält

11) Plat. Phaidr. 230c ta khoria kai ta dendra ouden m ethelei didaskein, oi
d en to astei anthropoi. Philine (Wilh. Meist. II 4) "wenn ich nur nichts mehr
von natur und naturscenen hören sollte -- -- wenn schön wetter ist, geht man
spazierem, wie man tanzt, wenn aufgespielt wird -- der tänzer interessirt uns, nicht
die violime, und in ein par schöne schwarze augen zu sehen tut einem par blauen
augen gar zu wol. was sollen dagegen quellen und brunnen und alte morsche linden."
die liebenswürdige verdient ihren griechischen namen.
12) Zwei namen sind überliefert; der bericht von zwei ehen ist erst ein con-
ciliatorisches autoschediasma, zumal die erfahrungen, die Euripides macht, in beiden
ehen dieselben sind. auch sind unsere excerpte selbst im widerspruch darüber,
welche frau die erste, welche die tochter des Mnesilochos ist, der als verwandter
und freund des dichters durch ältere komiker bezeugt ist. (der kedestes der Thes-
mophoriazusen kann ihn schon deshalb nicht meinen, weil er 411 kaum noch leben
konnte, sicher keine kleinen kinder hatte.) folglich ist ein name falsch, der andere aber
muss als überliefert gelten, da er ja die verdoppelung verschuldet. da die fabel das
wesen einer Khoirile angeht, kann kein verständiger zweifeln, dass dieser, nicht der
harmlose name Melito, erfunden ist. nun hat aber Philochoros über metaphorische
bedeutung des namens Khoirile in dem buche peri tragodion gehandelt (schol. Hek. 1):
es liegt also sehr nahe, schon ihm die kritik zuzutrauen, welche wir auch ohne ihn
sicher vollziehen können. dass der name Khoirile wirklich als eigenname vorkommt, ist
eine triviale wahrheit, mit der nur ein geck etwas kann ausrichten wollen. Kinesias
hiessen auch wirkliche menschen: ist deshalb der name in der Lysistrate minder
redend? und der hofmarschall von Kalb in Kabale und Liebe heisst doch wol so
wegen seiner dummheit; kritiker, wie sie sich in sachen Choiriles hervorgewagt
haben, werden ihn für einen verwandten der Charlotte von Kalb ausgeben.

Hausstand.
für die er vielmehr nicht viel mehr sympathie hat als Sokrates, dem nur
im menschengewühle wol war11), wol aber die einsamkeit und das suchen
der antworten auf die ewigen fragen in der tiefe der eigenen brust.

In den jahren, wo der Athener sich seinen hausstand zu gründenHausstand.
pflegte, hat auch Euripides ein weib genommen und drei söhne mit ihr
gezeugt. sie hieſs wahrscheinlich Melito12) und war die tochter des Mne-
silochos. da dessen name an Mnesarchos anklingt, ist anzunehmen, daſs
Euripides der volkssitte gemäſs ein mädchen aus seinem väterlichen ge-
schlecht, etwa eine nichte, geheiratet hat. wenn der thukydideische
spruch wahr ist, war Melito eine brave frau: denn wir wissen nicht das
mindeste von ihr; ihr vater aber stand dem dichter nahe. von den
söhnen wurde der älteste, der nach dem vater des vaters hieſs, kaufmann,
der zweite, nach dem mütterlichen groſsvater genannt, schauspieler; von
dem jüngsten, Euripides, wissen wir nur eine einzelne tat, aber diese macht
ihn uns interessanter als seine brüder. er hat bald nach des vaters tode
eine himterlassene tetralogie desselben auf die bühne gebracht, zu welcher
auſser den Bakchen auch die aulische Iphigenie gehört. nun enthält

11) Plat. Phaidr. 230c τὰ χωρία καὶ τὰ δένδρα οὐδέν μ̕ ἐϑέλει διδάσκειν, οἱ
δ̕ ἐν τῷ ἄστει ἄνϑρωποι. Philine (Wilh. Meist. II 4) “wenn ich nur nichts mehr
von natur und naturscenen hören sollte — — wenn schön wetter ist, geht man
spazierem, wie man tanzt, wenn aufgespielt wird — der tänzer interessirt uns, nicht
die violime, und in ein par schöne schwarze augen zu sehen tut einem par blauen
augen gar zu wol. was sollen dagegen quellen und brunnen und alte morsche linden.”
die liebenswürdige verdient ihren griechischen namen.
12) Zwei namen sind überliefert; der bericht von zwei ehen ist erst ein con-
ciliatorisches autoschediasma, zumal die erfahrungen, die Euripides macht, in beiden
ehen dieselben sind. auch sind unsere excerpte selbst im widerspruch darüber,
welche frau die erste, welche die tochter des Mnesilochos ist, der als verwandter
und freund des dichters durch ältere komiker bezeugt ist. (der κηδεστής der Thes-
mophoriazusen kann ihn schon deshalb nicht meinen, weil er 411 kaum noch leben
konnte, sicher keine kleinen kinder hatte.) folglich ist ein name falsch, der andere aber
muſs als überliefert gelten, da er ja die verdoppelung verschuldet. da die fabel das
wesen einer Χοιρίλη angeht, kann kein verständiger zweifeln, daſs dieser, nicht der
harmlose name Μελιτώ, erfunden ist. nun hat aber Philochoros über metaphorische
bedeutung des namens Χοιρίλη in dem buche περὶ τραγῳδιῶν gehandelt (schol. Hek. 1):
es liegt also sehr nahe, schon ihm die kritik zuzutrauen, welche wir auch ohne ihn
sicher vollziehen können. daſs der name Χοιρίλη wirklich als eigenname vorkommt, ist
eine triviale wahrheit, mit der nur ein geck etwas kann ausrichten wollen. Κινησίας
hieſsen auch wirkliche menschen: ist deshalb der name in der Lysistrate minder
redend? und der hofmarschall von Kalb in Kabale und Liebe heiſst doch wol so
wegen seiner dummheit; kritiker, wie sie sich in sachen Choiriles hervorgewagt
haben, werden ihn für einen verwandten der Charlotte von Kalb ausgeben.
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[7/0027] Hausstand. für die er vielmehr nicht viel mehr sympathie hat als Sokrates, dem nur im menschengewühle wol war 11), wol aber die einsamkeit und das suchen der antworten auf die ewigen fragen in der tiefe der eigenen brust. In den jahren, wo der Athener sich seinen hausstand zu gründen pflegte, hat auch Euripides ein weib genommen und drei söhne mit ihr gezeugt. sie hieſs wahrscheinlich Melito 12) und war die tochter des Mne- silochos. da dessen name an Mnesarchos anklingt, ist anzunehmen, daſs Euripides der volkssitte gemäſs ein mädchen aus seinem väterlichen ge- schlecht, etwa eine nichte, geheiratet hat. wenn der thukydideische spruch wahr ist, war Melito eine brave frau: denn wir wissen nicht das mindeste von ihr; ihr vater aber stand dem dichter nahe. von den söhnen wurde der älteste, der nach dem vater des vaters hieſs, kaufmann, der zweite, nach dem mütterlichen groſsvater genannt, schauspieler; von dem jüngsten, Euripides, wissen wir nur eine einzelne tat, aber diese macht ihn uns interessanter als seine brüder. er hat bald nach des vaters tode eine himterlassene tetralogie desselben auf die bühne gebracht, zu welcher auſser den Bakchen auch die aulische Iphigenie gehört. nun enthält Hausstand. 11) Plat. Phaidr. 230c τὰ χωρία καὶ τὰ δένδρα οὐδέν μ̕ ἐϑέλει διδάσκειν, οἱ δ̕ ἐν τῷ ἄστει ἄνϑρωποι. Philine (Wilh. Meist. II 4) “wenn ich nur nichts mehr von natur und naturscenen hören sollte — — wenn schön wetter ist, geht man spazierem, wie man tanzt, wenn aufgespielt wird — der tänzer interessirt uns, nicht die violime, und in ein par schöne schwarze augen zu sehen tut einem par blauen augen gar zu wol. was sollen dagegen quellen und brunnen und alte morsche linden.” die liebenswürdige verdient ihren griechischen namen. 12) Zwei namen sind überliefert; der bericht von zwei ehen ist erst ein con- ciliatorisches autoschediasma, zumal die erfahrungen, die Euripides macht, in beiden ehen dieselben sind. auch sind unsere excerpte selbst im widerspruch darüber, welche frau die erste, welche die tochter des Mnesilochos ist, der als verwandter und freund des dichters durch ältere komiker bezeugt ist. (der κηδεστής der Thes- mophoriazusen kann ihn schon deshalb nicht meinen, weil er 411 kaum noch leben konnte, sicher keine kleinen kinder hatte.) folglich ist ein name falsch, der andere aber muſs als überliefert gelten, da er ja die verdoppelung verschuldet. da die fabel das wesen einer Χοιρίλη angeht, kann kein verständiger zweifeln, daſs dieser, nicht der harmlose name Μελιτώ, erfunden ist. nun hat aber Philochoros über metaphorische bedeutung des namens Χοιρίλη in dem buche περὶ τραγῳδιῶν gehandelt (schol. Hek. 1): es liegt also sehr nahe, schon ihm die kritik zuzutrauen, welche wir auch ohne ihn sicher vollziehen können. daſs der name Χοιρίλη wirklich als eigenname vorkommt, ist eine triviale wahrheit, mit der nur ein geck etwas kann ausrichten wollen. Κινησίας hieſsen auch wirkliche menschen: ist deshalb der name in der Lysistrate minder redend? und der hofmarschall von Kalb in Kabale und Liebe heiſst doch wol so wegen seiner dummheit; kritiker, wie sie sich in sachen Choiriles hervorgewagt haben, werden ihn für einen verwandten der Charlotte von Kalb ausgeben.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/27>, abgerufen am 29.03.2024.