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Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.

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Zweytes Register
[Spaltenumbruch] Materien, in welchen sie gearbei-
tet. 63
M. Aemilius läßt zu Rom einen Markt-
platz pflastern und mit Pfahlwerk um-
zäunen. 301
Paul. Aemilius läßt zu Delphos die
Basen, auf welchen König Perseus
seine Statuen setzen wollte, wegneh-
men, und bestimmt sie für seine eige-
nen. 302
Aerzte, durften in Aegypten keine ande-
re Mittel verschreiben, als die in den
heil. Büchern verzeichnet waren. 36
Aeschylus bringt die ersten regelmäßi-
gen Tragödien hervor. 325. Urtheil
von dessen Prometheus. 328
Aesculapius, dessen Tempel zu Epidau-
rus wird vom Sylla geplündert. 381
Aethiopier, hatten Siegel in Stein ge-
arbeitet, 18. machten die Köpfe der
auf Mumien gemalten Personen ge-
nau nach der Aehnlichkeit des Verstor-
benen. 32
Aetion, Meister des Gemäldes von Ver-
mählung Alexanders und der Roxa-
ne. 135
Aetolier zerstören den Tempel des Jupi-
ters zu Dodona, 362. rufen die Rö-
mer wider die Achäer zu Hülfe. 364
Affen werden für heilig gehalten, 246.
eine sonderbare Statue davon im Cam-
pidoglio. ibid.
Agasias, Meister des berühmten Far-
nesischen Fechters. 394
Agathocles, König in Sicilien, von
ihm sollen sich irrdene gemalte Ge-
fäße, mit seinem Namen bezeichnet,
gefunden haben, 119. ist ein Beför-
derer der Künste, 366. seine Mün-
zen. ibid.
Ageladas, von Argos, Lehrmeister des
Polycletus. 318. 327
[Spaltenumbruch]
Agenor, ein Griechischer Künstler. 327
Agesander, Meister der berühmten Sta-
tue des Laocoon. 154. 347
Agrippina, Statuen derselben. 396
Ajax, wie ihn der berühmte Maler Ti-
momachus vorgestellet, 171. nebst
der Medea, ein Gemälde vom Timo-
machus, welches Cäsar mit achtzig
Talenten bezahlt. 382
Alabaster entsteht aus einer versteiner-
ten Feuchtigkeit, 65. wurde bey The-
ben in großen Stücken gebrochen. 64
Albani, Alex. Cardinal, Statuen aus
dessen prächtiger Villa beschrieben, 15.
besitzt Zeichnungen von Andr. Mon-
tegna, 29. Beschreibung einer Aegy-
ptischen Figur in dessen Villa, 39. 40.
eines weiblichen Kopfs daselbst, 42.
einer Statue mit einem Thierkopfe, 44.
eines Altars, 46. einer Aegyptischen
Jsis, 48. einer andern Aegyptischen
Figur, 52. zweener Canopen, 59.
einer männlichen Aegyptischen Figur
in Weiberkleidung, 60. einer Sta-
tue aus Alabaster, 65. eines Com-
messo im Palaste desselben, 84. ei-
nes vermeynten Hetrurischen Priesters,
93. 94. einer der ältesten erhabenen
Arbeiten in Rom, 96. dessen ehemals
gemachte Sammlung von Alterthü-
mern kömmt in das Campidoglio, 98.
Beschreibung eines schönen Faunen-
kopfs in dessen Villa, 158. eines
schönen aber verstümmelten Bacchus,
161. einer Thetis, 165. einer schö-
nen Pallas, 165. 166. 226. eines Cy-
nischen Philosophen, 202. eines schö-
nen Kindlichen Satyrs, 234. vier
weiblich bekleideter Göttinnen, 238.
einer Begräbnißurne, 244. eines al-
ten Gemäldes, 266. entdeckt eine
merkwürdige Base einer Statue, 347.
Beschrei-
Zweytes Regiſter
[Spaltenumbruch] Materien, in welchen ſie gearbei-
tet. 63
M. Aemilius laͤßt zu Rom einen Markt-
platz pflaſtern und mit Pfahlwerk um-
zaͤunen. 301
Paul. Aemilius laͤßt zu Delphos die
Baſen, auf welchen Koͤnig Perſeus
ſeine Statuen ſetzen wollte, wegneh-
men, und beſtimmt ſie fuͤr ſeine eige-
nen. 302
Aerzte, durften in Aegypten keine ande-
re Mittel verſchreiben, als die in den
heil. Buͤchern verzeichnet waren. 36
Aeſchylus bringt die erſten regelmaͤßi-
gen Tragoͤdien hervor. 325. Urtheil
von deſſen Prometheus. 328
Aeſculapius, deſſen Tempel zu Epidau-
rus wird vom Sylla gepluͤndert. 381
Aethiopier, hatten Siegel in Stein ge-
arbeitet, 18. machten die Koͤpfe der
auf Mumien gemalten Perſonen ge-
nau nach der Aehnlichkeit des Verſtor-
benen. 32
Aetion, Meiſter des Gemaͤldes von Ver-
maͤhlung Alexanders und der Roxa-
ne. 135
Aetolier zerſtoͤren den Tempel des Jupi-
ters zu Dodona, 362. rufen die Roͤ-
mer wider die Achaͤer zu Huͤlfe. 364
Affen werden fuͤr heilig gehalten, 246.
eine ſonderbare Statue davon im Cam-
pidoglio. ibid.
Agaſias, Meiſter des beruͤhmten Far-
neſiſchen Fechters. 394
Agathocles, Koͤnig in Sicilien, von
ihm ſollen ſich irrdene gemalte Ge-
faͤße, mit ſeinem Namen bezeichnet,
gefunden haben, 119. iſt ein Befoͤr-
derer der Kuͤnſte, 366. ſeine Muͤn-
zen. ibid.
Ageladas, von Argos, Lehrmeiſter des
Polycletus. 318. 327
[Spaltenumbruch]
Agenor, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 327
Ageſander, Meiſter der beruͤhmten Sta-
tue des Laocoon. 154. 347
Agrippina, Statuen derſelben. 396
Ajax, wie ihn der beruͤhmte Maler Ti-
momachus vorgeſtellet, 171. nebſt
der Medea, ein Gemaͤlde vom Timo-
machus, welches Caͤſar mit achtzig
Talenten bezahlt. 382
Alabaſter entſteht aus einer verſteiner-
ten Feuchtigkeit, 65. wurde bey The-
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Albani, Alex. Cardinal, Statuen aus
deſſen praͤchtiger Villa beſchrieben, 15.
beſitzt Zeichnungen von Andr. Mon-
tegna, 29. Beſchreibung einer Aegy-
ptiſchen Figur in deſſen Villa, 39. 40.
eines weiblichen Kopfs daſelbſt, 42.
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Jſis, 48. einer andern Aegyptiſchen
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tue aus Alabaſter, 65. eines Com-
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nes vermeynten Hetruriſchen Prieſters,
93. 94. einer der aͤlteſten erhabenen
Arbeiten in Rom, 96. deſſen ehemals
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mern koͤmmt in das Campidoglio, 98.
Beſchreibung eines ſchoͤnen Faunen-
kopfs in deſſen Villa, 158. eines
ſchoͤnen aber verſtuͤmmelten Bacchus,
161. einer Thetis, 165. einer ſchoͤ-
nen Pallas, 165. 166. 226. eines Cy-
niſchen Philoſophen, 202. eines ſchoͤ-
nen Kindlichen Satyrs, 234. vier
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[[436]/0124] Zweytes Regiſter Materien, in welchen ſie gearbei- tet. 63 M. Aemilius laͤßt zu Rom einen Markt- platz pflaſtern und mit Pfahlwerk um- zaͤunen. 301 Paul. Aemilius laͤßt zu Delphos die Baſen, auf welchen Koͤnig Perſeus ſeine Statuen ſetzen wollte, wegneh- men, und beſtimmt ſie fuͤr ſeine eige- nen. 302 Aerzte, durften in Aegypten keine ande- re Mittel verſchreiben, als die in den heil. Buͤchern verzeichnet waren. 36 Aeſchylus bringt die erſten regelmaͤßi- gen Tragoͤdien hervor. 325. Urtheil von deſſen Prometheus. 328 Aeſculapius, deſſen Tempel zu Epidau- rus wird vom Sylla gepluͤndert. 381 Aethiopier, hatten Siegel in Stein ge- arbeitet, 18. machten die Koͤpfe der auf Mumien gemalten Perſonen ge- nau nach der Aehnlichkeit des Verſtor- benen. 32 Aetion, Meiſter des Gemaͤldes von Ver- maͤhlung Alexanders und der Roxa- ne. 135 Aetolier zerſtoͤren den Tempel des Jupi- ters zu Dodona, 362. rufen die Roͤ- mer wider die Achaͤer zu Huͤlfe. 364 Affen werden fuͤr heilig gehalten, 246. eine ſonderbare Statue davon im Cam- pidoglio. ibid. Agaſias, Meiſter des beruͤhmten Far- neſiſchen Fechters. 394 Agathocles, Koͤnig in Sicilien, von ihm ſollen ſich irrdene gemalte Ge- faͤße, mit ſeinem Namen bezeichnet, gefunden haben, 119. iſt ein Befoͤr- derer der Kuͤnſte, 366. ſeine Muͤn- zen. ibid. Ageladas, von Argos, Lehrmeiſter des Polycletus. 318. 327 Agenor, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 327 Ageſander, Meiſter der beruͤhmten Sta- tue des Laocoon. 154. 347 Agrippina, Statuen derſelben. 396 Ajax, wie ihn der beruͤhmte Maler Ti- momachus vorgeſtellet, 171. nebſt der Medea, ein Gemaͤlde vom Timo- machus, welches Caͤſar mit achtzig Talenten bezahlt. 382 Alabaſter entſteht aus einer verſteiner- ten Feuchtigkeit, 65. wurde bey The- ben in großen Stuͤcken gebrochen. 64 Albani, Alex. Cardinal, Statuen aus deſſen praͤchtiger Villa beſchrieben, 15. beſitzt Zeichnungen von Andr. Mon- tegna, 29. Beſchreibung einer Aegy- ptiſchen Figur in deſſen Villa, 39. 40. eines weiblichen Kopfs daſelbſt, 42. einer Statue mit einem Thierkopfe, 44. eines Altars, 46. einer Aegyptiſchen Jſis, 48. einer andern Aegyptiſchen Figur, 52. zweener Canopen, 59. einer maͤnnlichen Aegyptiſchen Figur in Weiberkleidung, 60. einer Sta- tue aus Alabaſter, 65. eines Com- meſſo im Palaſte deſſelben, 84. ei- nes vermeynten Hetruriſchen Prieſters, 93. 94. einer der aͤlteſten erhabenen Arbeiten in Rom, 96. deſſen ehemals gemachte Sammlung von Alterthuͤ- mern koͤmmt in das Campidoglio, 98. Beſchreibung eines ſchoͤnen Faunen- kopfs in deſſen Villa, 158. eines ſchoͤnen aber verſtuͤmmelten Bacchus, 161. einer Thetis, 165. einer ſchoͤ- nen Pallas, 165. 166. 226. eines Cy- niſchen Philoſophen, 202. eines ſchoͤ- nen Kindlichen Satyrs, 234. vier weiblich bekleideter Goͤttinnen, 238. einer Begraͤbnißurne, 244. eines al- ten Gemaͤldes, 266. entdeckt eine merkwuͤrdige Baſe einer Statue, 347. Beſchrei-

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Zitationshilfe: Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764, S. [436]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte02_1764/124>, abgerufen am 29.03.2024.