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Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

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seyn sich unwürdig achten. Hiebey möchte CHristus nach und nach in
uns seine eigene niedrige sanffte gestalt gewinnen/ und nach seiner weißheit
einen jeden selbst zum gemeinen nutz ordnen und gebrauchen.

50. Also würde Paulus von seiner langbesessenen Pharisäischen
weißheit und gerechtigkeit/ darinn er unsträfflich und scheinheilig gnug ge-
lebet und gelehret hatte/ unter den gehorsam und das Regiment CHristi
JEsu gebracht/ daß er bey so grosser umkehrung alles vergaß und verlohr/
und nichts wuste/ als JEsum/ und zwar den gekreutzigten. Apost Gesch.
XXIII. 1. XXIV. 16. Phil III. 6. -- 15. 1. Cor. II. 2. Durch welchen
weg seiner demüthigung er erst tüchtig ward aus einem nomiko oder gesetz-
lehrer ein Apostel JEsu CHristi zu werden/ und andere recht Göttlich zu
regieren. Und ausser diesem Proceß wird alles andere nicht zureichen/ die
vernunfft decke und schmücke es auch noch so fein und gleissend aus: So
lang es in lehrern und zuhörern irgendwo an dem wesendlichen grund und
eckstein fehlet.

Der IV. Punct.
Von dem Verhalten bey denen Ordnungen.

51. Diß alles ist aus vorhergehenden deutlich gnug zu ersehen/ und
hier nur in specie nach einigen scrupeln zu erläutern/ absonderlich/ was die
unschuldige wahre freyheit der Christen betrifft: Ein wahrer geistlicher
vater
wird nicht suchen/ solche kinder mit äussern lasten und gesetzen zu be-
legen/ welche er selbst in CHristo gezeuget hat: sondern wie er sie durch
die obere freyemutter/ die himmlische weißheit/ als das neue Jerusalem
(Gal. IV. 26. 31.) ausgebohren/ und in dem geist der freyheit zur freyheit
beruffen hat: Gal. V. 13. 2. Cor. III. 17. Also suchet er sie insonderheit zu
dem grössesten gesetz der liebe und der freyheit anzuhalten Jac. II. 8. 12.
und zwar alles in einem väterlichen zarten liebes-affect, damit in solchen
seinen rechten kindern/ die ihm so viel schmertzen gekostet/ glaube und liebe
wiederum zu ihrer ersten unschuld und reinigkeit auffwachse/ als zeichen und
früchte der geburth von oben.

52. Weil aber die vernunfft und gantze natur in denen anfängern zu
äusserlichen Ceremonien und gesetzen sehr geneigt ist (wie an falschen Chri-
sten/ Juden und Heiden zusehen) und darinnen ihre ruhe suchet/ damit sie
nicht weiter und zum sterben mit CHristo unterm Evangelio fortgehen
dürffe: So werden auch solche gemüther billig desto fleißiger auff die in-
wendige führung und ordnung
des ertz - hirten und auffsehers/ zu dem
sie allein bekehret werden müssen/ 1. Pet. II. 25. angeführet/ daß/ wenn sie
sein geist regieret/ sie nicht mehr unter dem gesetz seyn Gal. V. 18. Denn
unter dieser genauen auffsicht darff die falsche natur bey denen äussern sa-

chen
N 2

ſeyn ſich unwuͤrdig achten. Hiebey moͤchte CHriſtus nach und nach in
uns ſeine eigene niedrige ſanffte geſtalt gewinnen/ und nach ſeiner weißheit
einen jeden ſelbſt zum gemeinen nutz ordnen und gebrauchen.

50. Alſo wuͤrde Paulus von ſeiner langbeſeſſenen Phariſaͤiſchen
weißheit und gerechtigkeit/ darinn er unſtraͤfflich und ſcheinheilig gnug ge-
lebet und gelehret hatte/ unter den gehorſam und das Regiment CHriſti
JEſu gebracht/ daß er bey ſo groſſer umkehrung alles vergaß und verlohr/
und nichts wuſte/ als JEſum/ und zwar den gekreutzigten. Apoſt Geſch.
XXIII. 1. XXIV. 16. Phil III. 6. ‒‒ 15. 1. Cor. II. 2. Durch welchen
weg ſeiner demuͤthigung er erſt tuͤchtig ward aus einem νομικῷ oder geſetz-
lehrer ein Apoſtel JEſu CHriſti zu werden/ und andere recht Goͤttlich zu
regieren. Und auſſer dieſem Proceß wird alles andere nicht zureichen/ die
vernunfft decke und ſchmuͤcke es auch noch ſo fein und gleiſſend aus: So
lang es in lehrern und zuhoͤrern irgendwo an dem weſendlichen grund und
eckſtein fehlet.

Der IV. Punct.
Von dem Verhalten bey denen Ordnungen.

51. Diß alles iſt aus vorhergehenden deutlich gnug zu erſehen/ und
hier nur in ſpecie nach einigen ſcrupeln zu erlaͤutern/ abſonderlich/ was die
unſchuldige wahre freyheit der Chriſten betrifft: Ein wahrer geiſtlicher
vater
wird nicht ſuchen/ ſolche kinder mit aͤuſſern laſten und geſetzen zu be-
legen/ welche er ſelbſt in CHriſto gezeuget hat: ſondern wie er ſie durch
die obere freyemutter/ die himmliſche weißheit/ als das neue Jeruſalem
(Gal. IV. 26. 31.) ausgebohren/ und in dem geiſt der freyheit zur freyheit
beruffen hat: Gal. V. 13. 2. Cor. III. 17. Alſo ſuchet er ſie inſonderheit zu
dem groͤſſeſten geſetz der liebe und der freyheit anzuhalten Jac. II. 8. 12.
und zwar alles in einem vaͤterlichen zarten liebes-affect, damit in ſolchen
ſeinen rechten kindern/ die ihm ſo viel ſchmertzen gekoſtet/ glaube und liebe
wiederum zu ihrer erſten unſchuld und reinigkeit auffwachſe/ als zeichen und
fruͤchte der geburth von oben.

52. Weil aber die vernunfft und gantze natur in denen anfaͤngern zu
aͤuſſerlichen Ceremonien und geſetzen ſehr geneigt iſt (wie an falſchen Chri-
ſten/ Juden und Heiden zuſehen) und darinnen ihre ruhe ſuchet/ damit ſie
nicht weiter und zum ſterben mit CHriſto unterm Evangelio fortgehen
duͤrffe: So werden auch ſolche gemuͤther billig deſto fleißiger auff die in-
wendige fuͤhrung und ordnung
des ertz - hirten und auffſehers/ zu dem
ſie allein bekehret werden muͤſſen/ 1. Pet. II. 25. angefuͤhret/ daß/ wenn ſie
ſein geiſt regieret/ ſie nicht mehr unter dem geſetz ſeyn Gal. V. 18. Denn
unter dieſer genauen auffſicht darff die falſche natur bey denen aͤuſſern ſa-

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N 2
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[99/0100] ſeyn ſich unwuͤrdig achten. Hiebey moͤchte CHriſtus nach und nach in uns ſeine eigene niedrige ſanffte geſtalt gewinnen/ und nach ſeiner weißheit einen jeden ſelbſt zum gemeinen nutz ordnen und gebrauchen. 50. Alſo wuͤrde Paulus von ſeiner langbeſeſſenen Phariſaͤiſchen weißheit und gerechtigkeit/ darinn er unſtraͤfflich und ſcheinheilig gnug ge- lebet und gelehret hatte/ unter den gehorſam und das Regiment CHriſti JEſu gebracht/ daß er bey ſo groſſer umkehrung alles vergaß und verlohr/ und nichts wuſte/ als JEſum/ und zwar den gekreutzigten. Apoſt Geſch. XXIII. 1. XXIV. 16. Phil III. 6. ‒‒ 15. 1. Cor. II. 2. Durch welchen weg ſeiner demuͤthigung er erſt tuͤchtig ward aus einem νομικῷ oder geſetz- lehrer ein Apoſtel JEſu CHriſti zu werden/ und andere recht Goͤttlich zu regieren. Und auſſer dieſem Proceß wird alles andere nicht zureichen/ die vernunfft decke und ſchmuͤcke es auch noch ſo fein und gleiſſend aus: So lang es in lehrern und zuhoͤrern irgendwo an dem weſendlichen grund und eckſtein fehlet. Der IV. Punct. Von dem Verhalten bey denen Ordnungen. 51. Diß alles iſt aus vorhergehenden deutlich gnug zu erſehen/ und hier nur in ſpecie nach einigen ſcrupeln zu erlaͤutern/ abſonderlich/ was die unſchuldige wahre freyheit der Chriſten betrifft: Ein wahrer geiſtlicher vater wird nicht ſuchen/ ſolche kinder mit aͤuſſern laſten und geſetzen zu be- legen/ welche er ſelbſt in CHriſto gezeuget hat: ſondern wie er ſie durch die obere freyemutter/ die himmliſche weißheit/ als das neue Jeruſalem (Gal. IV. 26. 31.) ausgebohren/ und in dem geiſt der freyheit zur freyheit beruffen hat: Gal. V. 13. 2. Cor. III. 17. Alſo ſuchet er ſie inſonderheit zu dem groͤſſeſten geſetz der liebe und der freyheit anzuhalten Jac. II. 8. 12. und zwar alles in einem vaͤterlichen zarten liebes-affect, damit in ſolchen ſeinen rechten kindern/ die ihm ſo viel ſchmertzen gekoſtet/ glaube und liebe wiederum zu ihrer erſten unſchuld und reinigkeit auffwachſe/ als zeichen und fruͤchte der geburth von oben. 52. Weil aber die vernunfft und gantze natur in denen anfaͤngern zu aͤuſſerlichen Ceremonien und geſetzen ſehr geneigt iſt (wie an falſchen Chri- ſten/ Juden und Heiden zuſehen) und darinnen ihre ruhe ſuchet/ damit ſie nicht weiter und zum ſterben mit CHriſto unterm Evangelio fortgehen duͤrffe: So werden auch ſolche gemuͤther billig deſto fleißiger auff die in- wendige fuͤhrung und ordnung des ertz - hirten und auffſehers/ zu dem ſie allein bekehret werden muͤſſen/ 1. Pet. II. 25. angefuͤhret/ daß/ wenn ſie ſein geiſt regieret/ ſie nicht mehr unter dem geſetz ſeyn Gal. V. 18. Denn unter dieſer genauen auffſicht darff die falſche natur bey denen aͤuſſern ſa- chen N 2

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/100>, abgerufen am 28.03.2024.