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Wortwolke – Lemmata

Seidel, Samuel: Schlaf wohl!. 2. Aufl. Lauban, 1733.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1733 Ach Angst Arm Auge Augenblick Bau Bild Blick Blut Braut Brot Brust Bräutigam Böttner Einsamkeit Eltern Ende Engel Ewigkeit Fall Flamme Fleiß Frau Furcht Fuß Geist Glück Gott Gottesfurcht Grab Grund Gunst Gönner Hand Harm Haus Herr Herz Himmel Hoffnung Huld Ich Jahr Kind Kraft Kunst Kuß Last Leben Licht Liebe Lob Lust M. Macht Mund Mutter Nacht O Pflicht Rat Recht Redlichkeit Reim Ruhe Ruhm Sarg Schau Scheide Scherz Schlaf Schluß Schmerz Schritt Seele Seidel Sinn Sorge Stunde Sturm Tag Taube Theodore Tochter Tod Traum Treue Trieb Trost Träne Tugend Ungemach Verlust Vernunft Wahrheit Wehmut Welt Wert Woche Wohlselige Wort Wunsch Zeichen Zeit Ziel Zucht Zähre aber ach alle allein als also am an ander andere angenehm arm auch auf aufs aus bange bei beide beim beliebt bereits besiegen bestürzt beten betrüben bis bleiben brechen bringen d da dafür dann darum dazu daß dein deine denken denn dennoch desto dich die diese doch dort du durch dünken edel eigen ein eine einmal entgegen er erblicken erleben erst es ewig fallen fangen fassen fast fehlen finden fort froh fromm früh fühlen für ganz gar geben gedenken gehen geliebt genug geschehen girren gleich gleichsam gleichwohl gut haben halten hart heißen helfen hemmen her herzen hier hin hoch hoffen hold hören ich ihr im immerfort in insgesamt ja je jede jedoch jen jetzt jämmerlich kaum keine keusch klagen kommen kurz können küssen lachen lang lange lassen leben leicht lesen letzte lieb lieben liegen machen man matt mea mehr mein meine meinen mich mit müssen nach nehmen nein neu nicht nichts nie noch nun nunmehr nur o oft recht rein sagen sanft scheinen schmerzlich schmücken schnell schon schreiben schwach schön sehen sein sein_es seine seit selber selbst setzen seufzen sich sie so sodann sollen sonst sprechen stark stehen stellen sterben stets still stören suchen tausendmal te tief tragen treiben treu um und unsere unter vereinen vergnügen verlassen verlieren viel vielleicht voll vom von vor vordem völlig warum was weichen weil weinen weit welch welche wenn wer werden wie wieder wir wissen wo wohl wollen womit währen zeigen ziehen zu zudem zugleich zuletzt zum zur zurück zwar zärtlich über übrig