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Wortwolke – Lemmata

Hölty, Ludwig Christoph Heinrich: Gedichte. Hamburg, 1783.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1771 1772 1773 1774 1775 1776 Abend Abendrot Adelstan Altar Anger Apfelbaum Arbeit Arm Au Auge Bach Ball Band Baum Bein Bett Bild Blatt Blick Blume Blut Blümchen Blüte Braut Brief Bruder Brust Buch Busch Busen Christel Dafne Dichter Dolch Dorf Ende Engel Entzücken Erde Fantasie Fenster Feuer Flur Flügel Frau Freude Freund Freundin Frühling Fuß Gebein Gedicht Geist Geld Geliebte Gesang Gesicht Gespräch Gesträuch Glas Glück Gold Gott Gottheit Grab Gras Grille Gruft Grün Göttingen Haar Hahn Hain Hand Hannchen Hannover Heinrich Herbst Herr Herz Himmel Hut Hölty Hügel Hütte Ich Ismene Jahr Jüngling Kind Kirche Knabe Kranz Kreuz Krone Kuß König Kühlung Lager Land Laub Laube Laura Leander Leben Leute Licht Liebe Liebeende Lied Lippe Locke Luft Lächeln Mai Mailied Mais Mann Mensch Michaelis Miller Mond Mund Mutter Mädchen Nacht Nachtigall Natur Nest Nonne O Palast Paradies Pfarrer Quell Quelle Rasen Reigen Reiz Ritter Rose Ruhe Rösche Schale Schatten Schauer Scherz Schleier Schlummer Schoß Schwester Schäferin Schöne Seele Seite Serafim Seufzer Silber Sohn Sonne Spiel Sprache Stadt Staub Sterbebett Stern Stirn Strauch Stunde Tag Tal Tanz Teil Teufel Thron Tochter Tod Totenkranz Traum Traumbild Treue Trinklied Tritt Träne Tugend Vater Veilchen Vogel Voss Vögelein Wagen Wald Wange Weib Wein Welt Wiese Wilhelm Winde Wink Wonne Zeit ab aber ach alle als alt am an ander arm atmen auch auf aus bald beben beginnen beglücken bei beide beim bergen besuchen bis blau bleiben blicken blinken blond blühen blühend bringen bunt d da dann darauf darum dass dein deine denken denn deutsch dich die diese doch dort drücken du duftend durch eben edel eine einige einmal einsam einst empor endlich entfliehen entgegen er erblicken erscheinen erst es etwas euer finden fliegen fliehen fließen flöten freuen freundlich froh fromm früh fühlen führen füllen für ganz gar geben gebären gegen gehen geliebt genießen girren gleich glänzen golden groß grün gut haben halten heben heilig heiter hell her herab hervor hier hin hinab hinter hoch hold horchen hören hüpfen ich ihr im immer in ins irren jede jen jetzt jung kalt keine kennen klein knieen kommen kosten können kühl künftig küssen lachen lang lange lassen leben leicht leise lesen letzte lieb lieben lieber liegen lächeln lächelnd ländlich machen man manche mehr mein meine mich mit mögen müssen nach nahen naß nehmen neu nicht nichts nie noch nun nur o oder oft ohne pflücken plötzlich rauben rauschen ringsum rinnen rot rufen ruhen sagen sammeln sanft schallen schauen scheinen schimmern schlagen schmücken schnell schon schreiben schwarz schweben schön sehen sehr sein seine seit selber selbst setzen sich sie silbern singen sinken sitzen so sollen sonder sonst spielen sprechen stehen sterben streuen strömen suchen süß tanzen tausend tief tragen treten treu trinken träumen tun tönen um und unsere unter vergessen vermutlich viel vielleicht voll vom von vor wallen wandeln wanken wann was wehen wehren weil weilen weinen weiß welche welchen wenig wenige wenn wer werden werfen wie wieder winden winken wir wissen wo wohl wohnen wollen wünschen zeigen ziehen zittern zu zum zur zurück zwei über