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Wortwolke – Lemmata

Lenau, Nikolaus: Gedichte. Stuttgart, 1832.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Abend Angesicht Antlitz Arme Auge Bach Bahn Baum Berg Bild Blatt Blick Blitz Blume Blut Blüte Braut Bruder Brust Busen Dichter Donner Duft Eine Einsamkeit Erde Erinnerung Ewigkeit Felsen Fenster Ferne Flug Flut Freiheit Freude Freund Frucht Frühling Fuß Gebirge Geist Geliebte Gesang Gestalt Glück Gott Grab Greis Gruß Habe Hain Hand Hauch Haupt Hauptmann Haus Heide Herz Himmel Hirte Hoffnung Hügel Hüttelein Ich Jahr Johannes Jungfrau Jäger Jüngling Kerker Kind Klage Klang Klara Kleid Knabe Kranz König Land Laub Lauf Leben Leib Lenz Licht Liebchen Liebe Lied Los Luft Luftchen Lust Lächeln Macht Mann Meer Mensch Mond Mondlicht Mund Mutter Mädchen Nacht Nachtigall Natur Nebel O Ohr Ort Paradies Pfad Polen Prinz Rast Regen Ring Rose Roß Ruf Ruhe Schatten Schlacht Schlaf Schmach Schmerz Schritt Schwert Seele Segen Sehnen Sehnsucht Seite Sonne Spur Staub Stelle Stern Stimme Stirn Strahl Strand Strom Stunde Sturm Süden Tag Tal Tanz Tiefe Tod Tote Trauer Traum Trost Träne Tyrann Vaterland Vergangenheit Vergänglichkeit Volk Wald Wanderer Wange Weg Wehmut Weib Wein Welle Welt Werber Wind Winde Woge Wolke Wort Wunde Zeit Zug Zweig aber ach alle allein als also alt am an ander ans auch auf aus bald bang bange beben bei beim bis bitter bleiben bleich blicken blutig blühen brausen brechen bunt böse d da dahin dann daß dein deine denken denn dich dicht die diese doch dort dringen du dumpf dunkel durch durchs dürfen edel eilen ein eine einmal einsam einst empor eng entgegen er ergreifen ernst erst erwachen es euer ewig fahren fallen fern finden finster fliegen fliehen flüstern folgen fort frei freundlich frisch froh fromm fühlen führen für ganz gar geben gedenken geheim gehen gleich glühen golden grün grüßen gut ha haben halten harren heben heilig heiter heiß hell herab herein hervor heute hier hin hinab hinaus hinein hoch hold horchen hören ich ihr im immer in ins irren ja jagen jede jen jetzt jung kalt kaum kehren keine klagen klingen kommen können kühn lang lange lassen lauschen laut lauter leben leicht leise letzte lieb lieben liegen lächeln lächelnd längst man manche mehr mein meine mich mild mit mögen müde müssen nach nah nehmen neigen neu nicht nichts nie nieder nimmer noch nun nur nächtlich o ob oft ohne plötzlich ragen rasch rauh rauschen reissen rings rufen ruhen sagen sanft schauen scheiden scheinen scheu schlafen schlagen schleichen schleudern schmiegen schnell schon schreiten schweben schweigen schwellen schwer schwinden schwingen schön sehen sein seine seit selbst selig senken sich sie singen sinken sinnen sitzen so solch sollen spielen sprechen springen stark starr starren stehen steil sterben stets still stolz strahlen streuen stumm stürzen suchen säuseln süß tauchen tief toll tot tragen trauen traurig traut treiben treten treu trinken träumen trüb tun tönen um umschlingen und unsere vergebens verlieren verschlingen versinken viel voll vom von vor vorbei vorüber wagen wallen wandeln wandern was wehen weinen weisen weit weiter welk wenn wer werden werfen wie wieder wiegen wild winken wir wissen wo wohl wollen zart zeihen ziehen zittern zu zum zur zurück öde über