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Wortwolke – Lemmata

Ludwig, Julie: Das Gericht im Walde. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 20. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. [237]–288. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Anblick Angst Arm Arme Art Atem Auge Augenblick Ausbruch Band Bauerin Baum Beleuchtung Bewegung Bild Birke Blick Blitz Blitzstrahl Blut Boden Brust Brücke Busch Bärbele Dach Damm Donner Dorf Druck Ende Erde Erschöpfung Fahrweg Fall Faust Feder Feind Feinsliebchen Feld Fenster Ferne Feuer Finger Flamme Flügel Frau Fuß Gedanke Gefahr Gegend Gehen Geist Gericht Geschichte Gesicht Gestalt Gewalt Gewitter Glied Glück Gott Haar Halse Hand Haupt Hauschen Herr Herz Himmel Hintergrund Höhe Hütte Innere Johannes Julie Kind Klang Knecht Knopf Kopf Krachen Kraft Körper Lachen Last Leben Leute Liebe Lippe Ludwig Ludwigs Luft Macht Mal Mann Margret Mensch Moos Mund Mut Mühlebach Nacht Natur Nähe Ohr Opfer Ort Raum Recht Rechte Rede Regen Regentuch Rose-Marie Schatten Schmerz Schoß Schritt Schulter Schulz Schweigen Schwelle Seele Seite Sintflut Sonne Stadt Stamm Stelle Stimme Stirn Stoß Strom Stube Student Sturm Stätte Tag Tier Tod Ton Traum Tropfen Träne Tuch Türe Umgebung Verzweiflung Vogel Wald Wand Wanderer Wasser Weg Weib Weidenhof Welt Wesen Wetter Wiese Wind Wolke Wort Wut Zahn Zeit Zug Zunge Zustand ab aber abgereißen ach alle allein als also alt am an ander andere anklagen atmen auch auf aufrichten aus bald befinden begegnen beginnen bei beide beim besinnen betreten bieten bis bitten blau bleiben bleich blicken brechen bringen d da dabei dahin dann darauf darin darum darüber dazu daß deine demselben denken denn dennoch deutlich dicht die diese dieselbe diesmal doch dort draußen drin droben drunten drücken du dumm dumpf dunkel durch dürfen eben ehe eigen eilen ein einander eine einmal einsam einschlagen einzeln endlich entgegen er erkennen erliegen erreichen erscheinen erschlagen erschrecken erst erstaunt es etwas ewig fahren fallen falsch falten fassen fast fehlen fern fest finden finster fliegen flüchtig folgend fort fragen frei freilich fremd frisch furchtbar fühlen für fürchterlich ganz gebrechen gefallen gegen gehen gehören gelten genug gerade gerne geschließen gestehen gewaltig gewinnen gewiß glauben gleich glücklich groß gut haben halb halten hangen heben heftig heiß hell her herab heute hier himmlisch hin hinaus hinein hinter hoch hören ich ihr im immer in indem innen ins ja je jede jedoch jen jetzt jung jäh kalt kaum keine kennen klein kommen kräftig können lachen lang lange langsam lassen laufen laut leben legen leise letzte liegen machen man manche mehr mein meinen mich mit mächtig mögen müssen nach nah nahe nehmen nein neu nicht nichts noch nun nur o ob oder ohne plötzlich rasch recht reissen richten rot rufen sagen schauerlich scheiden scheinen schlagen schließen schon schreien schreiten schwarz schwer schön schütteln sehen sehr sein seine selbst seltsam setzen seufzen sich sicher sie singen sitzen so solch sollen sondern sonst sprechen springen spät statt stehen sterben still stoßen stürzen suchen tief tot tragen treffen treten trotz tun um umschlingen und unglücklich unheimlich uns unter vernehmen versuchen vielleicht voll vom von vor vorwärts wagen wahr warten was weichen weit weiter weiß welche wenig wenige wenn wer werden werfen wie wieder wild wir wissen wo wohl wollen während zeigen ziehen zittern zornig zu zucken zum zur zurück zwei zweit zwischen Ähre über