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Wortwolke – Lemmata

Müller, Wilhelm: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Dessau, 1821.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


's Abend Abendreihe Abschied Ade All April Arm Arme Auge Bach Bache Band Baum Becher Becken Berg Bett Beutel Bild Blatt Blick Blume Blut Blümchen Blümlein Blüte Boden Braus Breslau Brust Bube Bursche Bächlein Bündel Christnacht Dichter Ding Dirne Drang Duft Ei Eins Epilog Erde Erster Esther Farbe Feld Fenster Fensterlein Fensterscheibe Fiedel Finke Fischerin Fischlein Flamme Flechte Fliege Flor Flur Flut Flügel Frau Freude Freund Frühling Fuß Garten Gast Gebet Gefahr Geist Geliebte Geselle Gesicht Glanz Glocke Glut Glück Gold Gott Grab Gras Grund Gruß Grün Gärtner Haar Hain Hand Haupt Haus Herr Herz Himmel Hoffnung Horn Höhe Jahr Johannes Jäger Kind Klang Kopf Kranz Kuß Laden Land Leben Leid Lenz Lerche Leute Licht Liebchen Liebe Liebste Lied Liedchen Locke Luft Lust Mai Mann Maria Meer Meister Mensch Mond Morgen Mund Muse Musikant Mädchen Mägdlein Mühle Müller Müllerin Nacht Name Netz O Orange Prager Rad Rauschen Reigen Rose Ruhe Schatz Schein Scherz Schiff Schiffer Schifflein Schmerz Schnee Schnitter Schätzchen Seele Seite Singen Sinn Sonne Spiel Stadt Stein Stern Strahl Strand Straße Stunde Tag Tanz Tod Tor Traum Träne Tür Ufer Vivat Vogel Vöglein Wald Wand Wanderer Wandern Wanderschaft Wange Wasser Weg Welt Werk Wind Winde Winter Woge Wolke Wort Wortchen Wunsch Zeit Zopf Zweig ab aber ach alle allein als also alt am an andere arm auch auf aus bald bange beben behagen bei bis blank blasen blau bleiben blicken blühen bravo brechen brennen bringen bunt böse d da dann darum dazu daß dein deine denken denn dich die diese doch dort drein du durch dürfen ein eine empor eng er erst es euer ewig fahren fallen fast fein fern finden fliegen fließen flugs fort fragen frei frisch fühlen führen für ganz gar geben gehen genug gern gerne gießen gleich golden groß grün grüßen gut haben haben_es halten heben heilig heim heiß heißen hell her herab heraus herein herzen heute hier hin hinab hinaus hinein hinterdrein hoch hängen hören ich ich_es ihr im immer in ins ja jagen jede jen jung keck keine kennen klagen klar klein klingen klug kommen kraus können kühl lang lange lassen leer lesen letzte lieb lieben liegen loben lustig ländlich machen man manch manche mehr mein meine meinen merken mich mit morgen munter mögen müde müssen nach nah naß nehmen nennen neu nicht nichts nieder nimmer nimmermehr noch nun nur ob oder offen ohne pflücken rauschen recht rein ringen rot rufen ruhen rund sagen schallen schauen scheinen schicken schlafen schlagen schließen schnell schon schreiben schwarz schwellen schwer schwingen schön sehen sehr sein sein_es seine selber selbst selig senden sich sie singen sitzen so sollen spielen sprechen springen stehen stellen still stolz stoßen suchen süß tanzen tief tragen traulich treiben treten treu trinken träumen tun um und unsere unten vergehen vergessen verstehen viel voll vom von vor wachen wachsen wandeln wandern wann warm was weh wehen weich weil weinen weit weiter weiß wenn wer werden werfen wie wieder wiegen wild wir wissen wo wogen wohin wohl wollen zeigen ziehen zu zum zur zurück Äuglein über