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Wortwolke – Lemmata

Rückert, Friedrich: Die Weisheit des Brahmanen. Bd. 2. Leipzig, 1837.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Alter Anfang Anspruch Art Auge Augenblick Bau Baum Bild Blick Blume Blüte Brust Buch Böse Dank Denken Dichter Dienst Ding Du Duft Ende Erde Ewigkeit Feind Feld Feuer Flur Flut Freiheit Freude Freund Frieden Frucht Furcht Ganze Gast Gedanke Gefühl Geist Geschick Gesetz Gestalt Glanz Glauben Glut Glück Gold Gott Grund Gut Gute Hand Hauch Haupt Haus Heil Herr Herz Himmel Jugend Kampf Kern Kind Knabe Kraft Kreis Kunst König Körperwelt Land Leben Lehre Lehrer Leib Lernen Licht Liebe Lohn Luft Lust Macht Mann Mensch Menschheit Mitte Mittel Morgen Mund Mut Mutter Nacht Name Natur Notwendigkeit O Ort Pflanze Rat Raum Recht Reich Ruhe Sache Sack Scham Schatten Schatz Schein Schlange Schrift Schuld Schöne Schöpfung Seele Seite Sieh Sinn Sohn Sonne Spiegel Spiel Sprache Spur Stamm Stein Stern Stoff Strahl Strebe Strom Tag Tau Teil Tier Tod Traum Trost Tugend Tun Unbedingte Unglück Vater Vernunft Volk Wahn Wahrheit Wasser Weg Weh Weise Weisheit Welt Wert Widerspruch Wirklichkeit Wissen Wissenschaft Wort Wunder Zeit Ziel Zukunft Zweck Zweifel aber ahnen alle allein allgemein als also alt am an ander andere anders angehören ans auch auf aufgeben aus bald bauen bedürfen beglücken beherrschen bei beide beim berufen bestehen bilden bis bleiben blicken blühen brauchen brechen bringen böse d da dabei dagegen damit danken dann dar daran darin darum davon dazu daß dein deine denken denn dich die dienen diese doch dort drei drohen du du_es dunkel durch durchs dürfen eben ehren eigen ein eine einmal eins einst eitel empfangen empfinden empor endlich entbehren entfalten entfernt entrinnen entspringen er erheben erkennen erst es etwas ewig fallen falsch fassen fehlen fern fest finden fragen frei fremd freuen froh früh fällen fühlen führen füllen für ganz gar geben gebären gedenken gehen gehören gelingen gelten genug genügen gern gewinnen gewiß glauben gleich glücklich greifen groß gut gönnen haben halb halten hauchen heben helfen hell her hier hin hinaus hoch hören ich ich_es ihr im immer in indem inner ins ja jede jen jene jetzt kaum kehren keine kennen klagen klein kommen können lang lassen leben leer legen lehren leicht leiden lernen lieben lieber liegen loben lösen machen malen man manche mehr mein meine meinen mich minder mit mögen müssen nach nah nehmen nennen neu nicht nichts nie nieder noch nun nur o ob oben oder oft ohne plagen preisen quellen rauben recht reichen rein ruhen sagen sanft satt schaffen schauen scheinen schlecht schließen schlimm schon schreiben schreiten schwach schwellen schwer schwimmen schwinden schön sehen sein sein_es seine selber selbst selten setzen sich sie so sobald solang solch sollen sonst soviel sprechen spät stark statt stehen stellen sterben stets still streben suchen tauchen teilen tief tragen treiben trennen treten trösten tun um und unendlich uns unsere unter verdienen vereinen vergessen verlieren verschieden verstehen vertrauen viel vielleicht voll vom von vor vorm wachsen wahr wann warum was weder weil weit weiter wenig wenn wer werden wie wieder wir wirken wirklich wissen wo wohl wollen wozu zeigen ziehen zu zugleich zuletzt zum zur zurück zusammen zwar zwei zwischen äußer über