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Sommer, Caspar: Das unter der Creutzes Last ächtzende Christen-Hertz. Schlichtingsheim, [1704].

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Leichen-Predigt.

Denn das war Jhr Trost/ daß alsdenn Jhre Klage
werde verwandelt in Reigen/ ihr Sack außgezogen und Sie
mit Freuden gegürtet werden. a Daß ihr Jammer aus/ unda Ps. 30. 1[2]
die über allemaß wichtige Herrligkeit/ so unser Trübsal so
zeitlich und leicht ist/ schaffet/ angehen werde. bb 2. Cor. 4.
v.
17.

Nun wes sie sich getröstet/ ist erfolget: Sie ist durch
ein seeliges Sterben Jhres Jammers und Leydens abkom-
men. Denn was ist ein seeliger Tod anders als analisis, apo-
lisis, c
eine Erlösung von allem Ubel. d Da die Erlöseten desc Phil. 1, 23
HErren gen Zion kommen mit Freuden/ ewige Freude über ih-d Luc. 2.
v. 29.
v. Röber
arcus Tri-
umph.
Part. I.
Conc. III.

rem Haupte ist/ Freude und Wonne sie umbgibt/ Schmertz
und Seuffzen weg ist. e Sterben in H. Schrifft heist telev-
tan
endigen f das Jammer-Leben/ dessen köstliches Müh
und Arbeit/ g eine Versetzung zur Ruhe. h Die richtig für
sich gewandelt haben/ sagt der H. Geist/ kommen zum Friede
und ruhen in ihren Kammern. i Sie ruhen von aller ihrer Ar-e 2. Tim. 4.
v.
18.

beit. k Denn seelig sind die Todten die in dem HErren ster-
ben. Unsere Seel. Frau von Kreckwitz/ wie sie dem HErrenf Es 35, 10.
gelebt/ also ist sie in dem HErrn gestorben/ denn sie hatte Chri-g v. Di-
tric. An-
tiqv. Il-
lustr. N.
T. Vol. 2.
p.
203.

stum angezogen; Sie war durch den Glauben mit ihm ver-
einigt/ dessen Fleisches und Blutes Sie theilhafftig worden:
Wer mein Fleisch isset und trincket mein Blut/ der bleibet in
mir/ und ich in Jhme/ sagt der Erlöser selber. l Jhme hat sie
als ihrem Schöpffer ihreSeele zu treuen Händen befohlen/ mh Ps. 90, 11.
i Job. 3, 17.
Sir
38, 24.

dahero weil sie im Glauben bis ans Ende ihres Lebens ver-
harret durch die Gnade ihres GOttes/ der aus seiner Gött-
lichen Macht sie darinnen erhalten/ hat sie auch das Ende desk Es. 57, 2.
Glaubens/ welches ist derSeelen Seeligkeit davon gebracht.l Apoc. 14.
v.
13.

n An statt daß sie klagte: Wenn man meinen Jammer wäge/ undm Joh. 6.
v.
56.

mein Leyden in eine Wage legte/ so würde es schwerer seynn 1. Petr. 4.
v.
19.

denn Sand am Meer/
so heist es itzo. o Sey nun wider zuo Ps 116. v. 7. 8.

frie-
F
Leichen-Predigt.

Denn das war Jhr Troſt/ daß alsdenn Jhre Klage
werde verwandelt in Reigen/ ihr Sack außgezogen und Sie
mit Freuden geguͤrtet werden. a Daß ihꝛ Jammer aus/ unda Pſ. 30. 1[2]
die uͤber allemaß wichtige Herꝛligkeit/ ſo unſer Truͤbſal ſo
zeitlich und leicht iſt/ ſchaffet/ angehen werde. bb 2. Cor. 4.
v.
17.

Nun wes ſie ſich getroͤſtet/ iſt erfolget: Sie iſt durch
ein ſeeliges Sterben Jhres Jammers und Leydens abkom-
men. Deñ was iſt ein ſeeliger Tod anders als analiſis, apo-
liſis, c
eine Erloͤſung von allem Ubel. d Da die Erloͤſeten desc Phil. 1, 23
HErꝛen gen Zion kom̃en mit Freuden/ ewige Freude uͤber ih-d Luc. 2.
v. 29.
v. Röber
arcus Tri-
umph.
Part. I.
Conc. III.

rem Haupte iſt/ Freude und Wonne ſie umbgibt/ Schmertz
und Seuffzen weg iſt. e Sterben in H. Schrifft heiſt telev-
tan
endigen f das Jammer-Leben/ deſſen koͤſtliches Muͤh
und Arbeit/ g eine Verſetzung zur Ruhe. h Die richtig fuͤr
ſich gewandelt haben/ ſagt der H. Geiſt/ kommen zum Friede
und ruhen in ihren Kam̃ern. i Sie ruhen von aller ihreꝛ Ar-e 2. Tim. 4.
v.
18.

beit. k Deñ ſeelig ſind die Todten die in dem HErren ſter-
ben. Unſere Seel. Frau von Kreckwitz/ wie ſie dem HErrenf Eſ 35, 10.
gelebt/ alſo iſt ſie in dem HErꝛn geſtorben/ deñ ſie hatte Chri-g v. Di-
tric. An-
tiqv. Il-
luſtr. N.
T. Vol. 2.
p.
203.

ſtum angezogen; Sie war durch den Glauben mit ihm ver-
einigt/ deſſen Fleiſches und Blutes Sie theilhafftig worden:
Wer mein Fleiſch iſſet und trincket mein Blut/ der bleibet in
mir/ und ich in Jhme/ ſagt der Erloͤſer ſelber. l Jhme hat ſie
als ihrem Schoͤpffer ihreSeele zu treuen Haͤnden befohlen/ mh Pſ. 90, 11.
i Job. 3, 17.
Sir
38, 24.

dahero weil ſie im Glauben bis ans Ende ihres Lebens ver-
harret durch die Gnade ihres GOttes/ der aus ſeiner Goͤtt-
lichen Macht ſie dariñen erhalten/ hat ſie auch das Ende desk Eſ. 57, 2.
Glaubens/ welches iſt deꝛSeelen Seeligkeit davon gebracht.l Apoc. 14.
v.
13.

n An ſtatt daß ſie klagte: Weñ man meinen Jam̃er waͤge/ undm Joh. 6.
v.
56.

mein Leyden in eine Wage legte/ ſo wuͤrde es ſchwerer ſeynn 1. Petr. 4.
v.
19.

denn Sand am Meer/
ſo heiſt es itzo. o Sey nun wider zuo Pſ 116. v. 7. 8.

frie-
F
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[41/0041] Leichen-Predigt. Denn das war Jhr Troſt/ daß alsdenn Jhre Klage werde verwandelt in Reigen/ ihr Sack außgezogen und Sie mit Freuden geguͤrtet werden. a Daß ihꝛ Jammer aus/ und die uͤber allemaß wichtige Herꝛligkeit/ ſo unſer Truͤbſal ſo zeitlich und leicht iſt/ ſchaffet/ angehen werde. b a Pſ. 30. 12 b 2. Cor. 4. v. 17. Nun wes ſie ſich getroͤſtet/ iſt erfolget: Sie iſt durch ein ſeeliges Sterben Jhres Jammers und Leydens abkom- men. Deñ was iſt ein ſeeliger Tod anders als analiſis, apo- liſis, c eine Erloͤſung von allem Ubel. d Da die Erloͤſeten des HErꝛen gen Zion kom̃en mit Freuden/ ewige Freude uͤber ih- rem Haupte iſt/ Freude und Wonne ſie umbgibt/ Schmertz und Seuffzen weg iſt. e Sterben in H. Schrifft heiſt telev- tan endigen f das Jammer-Leben/ deſſen koͤſtliches Muͤh und Arbeit/ g eine Verſetzung zur Ruhe. h Die richtig fuͤr ſich gewandelt haben/ ſagt der H. Geiſt/ kommen zum Friede und ruhen in ihren Kam̃ern. i Sie ruhen von aller ihreꝛ Ar- beit. k Deñ ſeelig ſind die Todten die in dem HErren ſter- ben. Unſere Seel. Frau von Kreckwitz/ wie ſie dem HErren gelebt/ alſo iſt ſie in dem HErꝛn geſtorben/ deñ ſie hatte Chri- ſtum angezogen; Sie war durch den Glauben mit ihm ver- einigt/ deſſen Fleiſches und Blutes Sie theilhafftig worden: Wer mein Fleiſch iſſet und trincket mein Blut/ der bleibet in mir/ und ich in Jhme/ ſagt der Erloͤſer ſelber. l Jhme hat ſie als ihrem Schoͤpffer ihreSeele zu treuen Haͤnden befohlen/ m dahero weil ſie im Glauben bis ans Ende ihres Lebens ver- harret durch die Gnade ihres GOttes/ der aus ſeiner Goͤtt- lichen Macht ſie dariñen erhalten/ hat ſie auch das Ende des Glaubens/ welches iſt deꝛSeelen Seeligkeit davon gebracht. n An ſtatt daß ſie klagte: Weñ man meinen Jam̃er waͤge/ und mein Leyden in eine Wage legte/ ſo wuͤrde es ſchwerer ſeyn denn Sand am Meer/ ſo heiſt es itzo. o Sey nun wider zu frie- c Phil. 1, 23 d Luc. 2. v. 29. v. Röber arcus Tri- umph. Part. I. Conc. III. e 2. Tim. 4. v. 18. f Eſ 35, 10. g v. Di- tric. An- tiqv. Il- luſtr. N. T. Vol. 2. p. 203. h Pſ. 90, 11. i Job. 3, 17. Sir 38, 24. k Eſ. 57, 2. l Apoc. 14. v. 13. m Joh. 6. v. 56. o Pſ 116. v. 7. 8. F

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Zitationshilfe: Sommer, Caspar: Das unter der Creutzes Last ächtzende Christen-Hertz. Schlichtingsheim, [1704], S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/392455/41>, abgerufen am 29.03.2024.