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Allgemeine Zeitung. Nr. 20. Augsburg, 20. Januar 1840.

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auf ganz Syrien erstreckte, und daß anderntheils die diplomatische Intervention der europäischen Mächte die Pforte an jedem Schritte verhinderte, der sie einer endlichen Aussöhnung mit Mehemed Ali näher bringen konnte. Das französische Dampfboot hat dießmal wieder nicht die Briefe aus Frankreich und den übrigen Theilen Europa's gebracht, es tritt dieß schon das drittemal diesen Winter ein. Der Pascha hat also keine neuen Communicationen erhalten. Dagegen scheint das feste Auftreten des neuen englischen Generalconsuls, Obrist Hodges, dem Pascha einige Besorgniß einzuflößen, denn nach einigen Conferenzen mit demselben erhielten plötzlich 11 seiner Kriegsschiffe, 4 Fregatten und 7 Briggs, den Befehl nach Syrien abzusegeln, um von dort Truppen nach Aegypten zu führen. Die Activität, die seitdem in der Befestigung der Meeresküste herrscht, die täglichen Besuche Mehemed Ali's auf den türkischen Linienschiffen, die er dann immer im Feuer exerciren läßt, die Sendungen aller Arten Kriegsmunition aus Kairo und die kriegerische Sprache, die seine höhern Officiere und auch die der türkischen Flotte führen, deuten wenigstens darauf hin, daß man für den Fall plötzlich eintretender Ereignisse gerüstet sey. Wenn man nun bedenkt, daß es keiner Partei Ernst ist, die orientalischen Wirren auf dem Wege der Güte abzumachen, daß ein jeder nur dichtet und trachtet wie er im Trüben fischen könne, dann wird man sich schwerlich in den süßen Friedenstraum von neuem einwiegen können. Krieg ist das Losungswort im Orient; man rüstet und kräftigt sich für das kommende Frühjahr, den Concessionen sucht man auszuweichen, und die Kriegswürfel werden wohl noch einmal entscheiden müssen. - Aus Arabien nichts Neues. In Syrien ist die Ruhe ziemlich wieder hergestellt. Ibrahim ist noch immer in Marasch, und gibt sich daselbst mit der Administration der Districte von Marasch und Orsa ab. - Der grausame Abderhaman Bey ist seiner Stelle entsetzt worden, aber nicht seiner Grausamkeiten wegen, sondern in Folge ungeheurer Concussionen, die man entdeckt hat. Die Contributionen, die er für seine eigene Rechnung den Provinzen Scharkie und Mansura erpreßte, belaufen sich auf 12,000 Börsen (600,000 fl. C.), außerdem schuldet er dem Pascha wenigstens eben so viel. Die fehlenden 12,000 Börsen hat er, wie versichert wird, mit 24 Pfeifenspitzen gedeckt, von denen eine jede den Werth von 500 Börsen hat; man sieht hieraus, auf welche kolossale Weise das Stehlen in diesem Lande betrieben wird. Mehemed Ali soll die Absetzung dieses Wütherichs sehr leid thun, Ibrahim Pascha hat jedoch so darauf gedrungen und sich so ernstlichst hierüber ausgesprochen, daß man genöthigt ward, seinen Willen zu befolgen. So unterwürfig auch Ibrahim seinem Vater ist, so ist doch seine Stimme so gewichtig, daß sie sehr häufig die Befehle seines Vaters contrebalancirt, wie wir eine Menge Beispiele darüber anführen können. - Am 18 feierte das russische Consulat den Namenstag des Kaisers der hiesige Generalconsul begab sich mit Pomp von einem das preußische Consulats leitenden jungen preußischen Diplomaten, den viele für den Adjutanten des russischen Consuls hielten, begleitet, in die griechische Kirche, um daselbst in brünstigem Gebet das Wohl seines Herrn zu erflehen. Es war merkwürdig, daß in diese Tage die Ankunft Kiamil Pascha's so wie die Präsentation des englischen Generalconsuls fiel, und da alle Augenblicke die Batterien der Forts und der Schiffe donnerten, war man in Zweifel, wem eigentlich diese Ehrensalven galten, Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland, dem Obersten Hodges oder dem Kiamil Pascha, bis man endlich erfuhr, daß dieß zu Ehren des eigenhändigen Namenszugs des Sultans, der unter dem Hattischeriff stand, geschah. - Am 29 wird der Kapudan Pascha dem Mehemed Ali ein großes Fest auf dem herrlichen Linienschiff Mahmudieh geben. Ich hoffe Ihnen eine Beschreibung desselben mittheilen zu können.

auf ganz Syrien erstreckte, und daß anderntheils die diplomatische Intervention der europäischen Mächte die Pforte an jedem Schritte verhinderte, der sie einer endlichen Aussöhnung mit Mehemed Ali näher bringen konnte. Das französische Dampfboot hat dießmal wieder nicht die Briefe aus Frankreich und den übrigen Theilen Europa's gebracht, es tritt dieß schon das drittemal diesen Winter ein. Der Pascha hat also keine neuen Communicationen erhalten. Dagegen scheint das feste Auftreten des neuen englischen Generalconsuls, Obrist Hodges, dem Pascha einige Besorgniß einzuflößen, denn nach einigen Conferenzen mit demselben erhielten plötzlich 11 seiner Kriegsschiffe, 4 Fregatten und 7 Briggs, den Befehl nach Syrien abzusegeln, um von dort Truppen nach Aegypten zu führen. Die Activität, die seitdem in der Befestigung der Meeresküste herrscht, die täglichen Besuche Mehemed Ali's auf den türkischen Linienschiffen, die er dann immer im Feuer exerciren läßt, die Sendungen aller Arten Kriegsmunition aus Kairo und die kriegerische Sprache, die seine höhern Officiere und auch die der türkischen Flotte führen, deuten wenigstens darauf hin, daß man für den Fall plötzlich eintretender Ereignisse gerüstet sey. Wenn man nun bedenkt, daß es keiner Partei Ernst ist, die orientalischen Wirren auf dem Wege der Güte abzumachen, daß ein jeder nur dichtet und trachtet wie er im Trüben fischen könne, dann wird man sich schwerlich in den süßen Friedenstraum von neuem einwiegen können. Krieg ist das Losungswort im Orient; man rüstet und kräftigt sich für das kommende Frühjahr, den Concessionen sucht man auszuweichen, und die Kriegswürfel werden wohl noch einmal entscheiden müssen. – Aus Arabien nichts Neues. In Syrien ist die Ruhe ziemlich wieder hergestellt. Ibrahim ist noch immer in Marasch, und gibt sich daselbst mit der Administration der Districte von Marasch und Orsa ab. – Der grausame Abderhaman Bey ist seiner Stelle entsetzt worden, aber nicht seiner Grausamkeiten wegen, sondern in Folge ungeheurer Concussionen, die man entdeckt hat. Die Contributionen, die er für seine eigene Rechnung den Provinzen Scharkie und Mansura erpreßte, belaufen sich auf 12,000 Börsen (600,000 fl. C.), außerdem schuldet er dem Pascha wenigstens eben so viel. Die fehlenden 12,000 Börsen hat er, wie versichert wird, mit 24 Pfeifenspitzen gedeckt, von denen eine jede den Werth von 500 Börsen hat; man sieht hieraus, auf welche kolossale Weise das Stehlen in diesem Lande betrieben wird. Mehemed Ali soll die Absetzung dieses Wütherichs sehr leid thun, Ibrahim Pascha hat jedoch so darauf gedrungen und sich so ernstlichst hierüber ausgesprochen, daß man genöthigt ward, seinen Willen zu befolgen. So unterwürfig auch Ibrahim seinem Vater ist, so ist doch seine Stimme so gewichtig, daß sie sehr häufig die Befehle seines Vaters contrebalancirt, wie wir eine Menge Beispiele darüber anführen können. – Am 18 feierte das russische Consulat den Namenstag des Kaisers der hiesige Generalconsul begab sich mit Pomp von einem das preußische Consulats leitenden jungen preußischen Diplomaten, den viele für den Adjutanten des russischen Consuls hielten, begleitet, in die griechische Kirche, um daselbst in brünstigem Gebet das Wohl seines Herrn zu erflehen. Es war merkwürdig, daß in diese Tage die Ankunft Kiamil Pascha's so wie die Präsentation des englischen Generalconsuls fiel, und da alle Augenblicke die Batterien der Forts und der Schiffe donnerten, war man in Zweifel, wem eigentlich diese Ehrensalven galten, Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland, dem Obersten Hodges oder dem Kiamil Pascha, bis man endlich erfuhr, daß dieß zu Ehren des eigenhändigen Namenszugs des Sultans, der unter dem Hattischeriff stand, geschah. – Am 29 wird der Kapudan Pascha dem Mehemed Ali ein großes Fest auf dem herrlichen Linienschiff Mahmudieh geben. Ich hoffe Ihnen eine Beschreibung desselben mittheilen zu können.

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auf ganz Syrien erstreckte, und daß anderntheils die diplomatische Intervention der europäischen Mächte die Pforte an jedem Schritte verhinderte, der sie einer endlichen Aussöhnung mit Mehemed Ali näher bringen konnte. Das französische Dampfboot hat dießmal wieder nicht die Briefe aus Frankreich und den übrigen Theilen Europa's gebracht, es tritt dieß schon das drittemal diesen Winter ein. Der Pascha hat also keine neuen Communicationen erhalten. Dagegen scheint das feste Auftreten des neuen englischen Generalconsuls, Obrist Hodges, dem Pascha einige Besorgniß einzuflößen, denn nach einigen Conferenzen mit demselben erhielten plötzlich 11 seiner Kriegsschiffe, 4 Fregatten und 7 Briggs, den Befehl nach Syrien abzusegeln, um von dort Truppen nach Aegypten zu führen. Die Activität, die seitdem in der Befestigung der Meeresküste herrscht, die täglichen Besuche Mehemed Ali's auf den türkischen Linienschiffen, die er dann immer im Feuer exerciren läßt, die Sendungen aller Arten Kriegsmunition aus Kairo und die kriegerische Sprache, die seine höhern Officiere und auch die der türkischen Flotte führen, deuten wenigstens darauf hin, daß man für den Fall plötzlich eintretender Ereignisse gerüstet sey. Wenn man nun bedenkt, daß es keiner Partei Ernst ist, die orientalischen Wirren auf dem Wege der Güte abzumachen, daß ein jeder nur dichtet und trachtet wie er im Trüben fischen könne, dann wird man sich schwerlich in den süßen Friedenstraum von neuem einwiegen können. Krieg ist das Losungswort im Orient; man rüstet und kräftigt sich für das kommende Frühjahr, den Concessionen sucht man auszuweichen, und die Kriegswürfel werden wohl noch einmal entscheiden müssen. &#x2013; Aus Arabien nichts Neues. In Syrien ist die Ruhe ziemlich wieder hergestellt. Ibrahim ist noch immer in Marasch, und gibt sich daselbst mit der Administration der Districte von Marasch und Orsa ab. &#x2013; Der grausame Abderhaman Bey ist seiner Stelle entsetzt worden, aber nicht seiner Grausamkeiten wegen, sondern in Folge ungeheurer Concussionen, die man entdeckt hat. Die Contributionen, die er für seine eigene Rechnung den Provinzen Scharkie und Mansura erpreßte, belaufen sich auf 12,000 Börsen (600,000 fl. C.), außerdem schuldet er dem Pascha wenigstens eben so viel. Die fehlenden 12,000 Börsen hat er, wie versichert wird, mit 24 Pfeifenspitzen gedeckt, von denen eine jede den Werth von 500 Börsen hat; man sieht hieraus, auf welche kolossale Weise das Stehlen in diesem Lande betrieben wird. Mehemed Ali soll die Absetzung dieses Wütherichs sehr leid thun, Ibrahim Pascha hat jedoch so darauf gedrungen und sich so ernstlichst hierüber ausgesprochen, daß man genöthigt ward, seinen Willen zu befolgen. So unterwürfig auch Ibrahim seinem Vater ist, so ist doch seine Stimme so gewichtig, daß sie sehr häufig die Befehle seines Vaters contrebalancirt, wie wir eine Menge Beispiele darüber anführen können. &#x2013; Am 18 feierte das russische Consulat den Namenstag des Kaisers der hiesige Generalconsul begab sich mit Pomp von einem das preußische Consulats leitenden jungen preußischen Diplomaten, den viele für den Adjutanten des russischen Consuls hielten, begleitet, in die griechische Kirche, um daselbst in brünstigem Gebet das Wohl seines Herrn zu erflehen. Es war merkwürdig, daß in diese Tage die Ankunft Kiamil Pascha's so wie die Präsentation des englischen Generalconsuls fiel, und da alle Augenblicke die Batterien der Forts und der Schiffe donnerten, war man in Zweifel, wem eigentlich diese Ehrensalven galten, Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland, dem Obersten Hodges oder dem Kiamil Pascha, bis man endlich erfuhr, daß dieß zu Ehren des eigenhändigen Namenszugs des Sultans, der unter dem Hattischeriff stand, geschah. &#x2013; Am 29 wird der Kapudan Pascha dem Mehemed Ali ein großes Fest auf dem herrlichen Linienschiff Mahmudieh geben. Ich hoffe Ihnen eine Beschreibung desselben mittheilen zu können.</p>
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[0160/0008] auf ganz Syrien erstreckte, und daß anderntheils die diplomatische Intervention der europäischen Mächte die Pforte an jedem Schritte verhinderte, der sie einer endlichen Aussöhnung mit Mehemed Ali näher bringen konnte. Das französische Dampfboot hat dießmal wieder nicht die Briefe aus Frankreich und den übrigen Theilen Europa's gebracht, es tritt dieß schon das drittemal diesen Winter ein. Der Pascha hat also keine neuen Communicationen erhalten. Dagegen scheint das feste Auftreten des neuen englischen Generalconsuls, Obrist Hodges, dem Pascha einige Besorgniß einzuflößen, denn nach einigen Conferenzen mit demselben erhielten plötzlich 11 seiner Kriegsschiffe, 4 Fregatten und 7 Briggs, den Befehl nach Syrien abzusegeln, um von dort Truppen nach Aegypten zu führen. Die Activität, die seitdem in der Befestigung der Meeresküste herrscht, die täglichen Besuche Mehemed Ali's auf den türkischen Linienschiffen, die er dann immer im Feuer exerciren läßt, die Sendungen aller Arten Kriegsmunition aus Kairo und die kriegerische Sprache, die seine höhern Officiere und auch die der türkischen Flotte führen, deuten wenigstens darauf hin, daß man für den Fall plötzlich eintretender Ereignisse gerüstet sey. Wenn man nun bedenkt, daß es keiner Partei Ernst ist, die orientalischen Wirren auf dem Wege der Güte abzumachen, daß ein jeder nur dichtet und trachtet wie er im Trüben fischen könne, dann wird man sich schwerlich in den süßen Friedenstraum von neuem einwiegen können. Krieg ist das Losungswort im Orient; man rüstet und kräftigt sich für das kommende Frühjahr, den Concessionen sucht man auszuweichen, und die Kriegswürfel werden wohl noch einmal entscheiden müssen. – Aus Arabien nichts Neues. In Syrien ist die Ruhe ziemlich wieder hergestellt. Ibrahim ist noch immer in Marasch, und gibt sich daselbst mit der Administration der Districte von Marasch und Orsa ab. – Der grausame Abderhaman Bey ist seiner Stelle entsetzt worden, aber nicht seiner Grausamkeiten wegen, sondern in Folge ungeheurer Concussionen, die man entdeckt hat. Die Contributionen, die er für seine eigene Rechnung den Provinzen Scharkie und Mansura erpreßte, belaufen sich auf 12,000 Börsen (600,000 fl. C.), außerdem schuldet er dem Pascha wenigstens eben so viel. Die fehlenden 12,000 Börsen hat er, wie versichert wird, mit 24 Pfeifenspitzen gedeckt, von denen eine jede den Werth von 500 Börsen hat; man sieht hieraus, auf welche kolossale Weise das Stehlen in diesem Lande betrieben wird. Mehemed Ali soll die Absetzung dieses Wütherichs sehr leid thun, Ibrahim Pascha hat jedoch so darauf gedrungen und sich so ernstlichst hierüber ausgesprochen, daß man genöthigt ward, seinen Willen zu befolgen. So unterwürfig auch Ibrahim seinem Vater ist, so ist doch seine Stimme so gewichtig, daß sie sehr häufig die Befehle seines Vaters contrebalancirt, wie wir eine Menge Beispiele darüber anführen können. – Am 18 feierte das russische Consulat den Namenstag des Kaisers der hiesige Generalconsul begab sich mit Pomp von einem das preußische Consulats leitenden jungen preußischen Diplomaten, den viele für den Adjutanten des russischen Consuls hielten, begleitet, in die griechische Kirche, um daselbst in brünstigem Gebet das Wohl seines Herrn zu erflehen. Es war merkwürdig, daß in diese Tage die Ankunft Kiamil Pascha's so wie die Präsentation des englischen Generalconsuls fiel, und da alle Augenblicke die Batterien der Forts und der Schiffe donnerten, war man in Zweifel, wem eigentlich diese Ehrensalven galten, Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland, dem Obersten Hodges oder dem Kiamil Pascha, bis man endlich erfuhr, daß dieß zu Ehren des eigenhändigen Namenszugs des Sultans, der unter dem Hattischeriff stand, geschah. – Am 29 wird der Kapudan Pascha dem Mehemed Ali ein großes Fest auf dem herrlichen Linienschiff Mahmudieh geben. Ich hoffe Ihnen eine Beschreibung desselben mittheilen zu können.

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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 20. Augsburg, 20. Januar 1840, S. 0160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_020_18400120/8>, abgerufen am 28.04.2024.