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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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pba_IV.001
Poetik sich ergibt, deren jeder in der Entwickelung des Ganzen als der pba_IV.002
Abschluß eines organischen Teiles gedacht ist.

pba_IV.003
Er hat es versucht -- voluit! -- im Vertrauen auf die ihn pba_IV.004
selbst mit voller Überzeugung durchdringende Kraft der aristotelischen pba_IV.005
Grundauffassung von der Einheit der künstlerischen Nachahmung pba_IV.006
und von der einzigen Richtigkeit der aristotelisch-lessingschen pba_IV.007
Untersuchungsmethode.
Wenn jedoch Lessing seinem Laokoon als pba_IV.008
Motto das Plutarchische Wort von den Künsten voranstellte, daß sie pba_IV.009
nach den Mitteln und nach der Art und Weise der Nachahmung sich pba_IV.010
unterscheiden -- ule kai tropois mimeseos diapherousin -- so unterließ pba_IV.011
er es, den nicht minder gewichtigen Schluß hinzuzufügen: telos en pba_IV.012
upokeitai -- das Ziel der künstlerischen Nachahmung ist ein einheitliches, pba_IV.013
für alle Künste ein und dasselbe.

pba_IV.014
Daher sind auch die Gesetze der Künste einheitlich und ewig. pba_IV.015
Die Unterschiede der Nationen und Zeiten reihen sich nur den Verschiedenheiten pba_IV.016
ein, die an sich schon je nach den Mitteln der Nachahmung pba_IV.017
für die Art und Weise, wie sie zu geschehen hat, von selbst gegeben sind. pba_IV.018
Daher die innere, engste Verwandtschaft, der mächtige Zug der Wesensgleichheit, pba_IV.019
der alle die miteinander verbindet, die zu allen Zeiten und an pba_IV.020
allen Orten das Größeste in der Kunst hervorgebracht haben. Dadurch pba_IV.021
aber waren sie die Größesten, daß in ihrem Geist und Gemüt jene Einheit pba_IV.022
als eine unerschütterliche Gewißheit feststand, die nach dem ewig sich gleichbleibenden pba_IV.023
Ziele sie immer wieder den gleichen Weg finden lassen mußte.

pba_IV.024
Diese Wege in den verschiedenen Gattungen der Kunst zu erkennen, pba_IV.025
ist die Aufgabe einer produktiven Kritik; ihre unabänderlichen Gesetze pba_IV.026
festzustellen muß die Theorie der Kunst bestrebt sein. Was das Genie pba_IV.027
als ein göttliches Vermögen in sich trug, demgemäß es sich schaffend pba_IV.028
bethätigte, soll sie in seinen Äußerungen betrachten und das Gleichmäßige, pba_IV.029
immer Wiederkehrende darin, soweit es erkennbar ist, in festen pba_IV.030
Normen aussprechen.
Es ist nicht erweisbar, daß ein Homer, ein pba_IV.031
Äschylus, Sophokles oder Shakespeare bei ihrem Dichten mit klarem pba_IV.032
Bewußtsein solchen festen, theoretischen Normen gefolgt sind: wohl aber pba_IV.033
müssen dieselben, wenn sie richtig erkannt sind, überall in den Meisterwerken pba_IV.034
des Genies wiedergefunden werden; sie müssen daher ebensowohl pba_IV.035
das Verständnis der Kunstwerke zu eröffnen vermögend sein, ihren pba_IV.036
Genuß zu vertiefen, das ästhetische Urteil über das Beste wie über das pba_IV.037
Minderwertige zu begründen, als die künstlerische Produktion selbst auf pba_IV.038
ihrem Wege zu leiten und vor dem Abirren zu sichern. So hat sich pba_IV.039
Aristoteles den Griechen, Lessing den Deutschen, so haben beide sich der pba_IV.040
Welt als Lehrer und Führer erwiesen.

pba_IV.001
Poetik sich ergibt, deren jeder in der Entwickelung des Ganzen als der pba_IV.002
Abschluß eines organischen Teiles gedacht ist.

pba_IV.003
Er hat es versucht — voluit! — im Vertrauen auf die ihn pba_IV.004
selbst mit voller Überzeugung durchdringende Kraft der aristotelischen pba_IV.005
Grundauffassung von der Einheit der künstlerischen Nachahmung pba_IV.006
und von der einzigen Richtigkeit der aristotelisch-lessingschen pba_IV.007
Untersuchungsmethode.
Wenn jedoch Lessing seinem Laokoon als pba_IV.008
Motto das Plutarchische Wort von den Künsten voranstellte, daß sie pba_IV.009
nach den Mitteln und nach der Art und Weise der Nachahmung sich pba_IV.010
unterscheiden — ὕλῃ καὶ τρόποις μιμήσεως διαφέρουσιν — so unterließ pba_IV.011
er es, den nicht minder gewichtigen Schluß hinzuzufügen: τέλος ἕν pba_IV.012
ὑπόκειται — das Ziel der künstlerischen Nachahmung ist ein einheitliches, pba_IV.013
für alle Künste ein und dasselbe.

pba_IV.014
Daher sind auch die Gesetze der Künste einheitlich und ewig. pba_IV.015
Die Unterschiede der Nationen und Zeiten reihen sich nur den Verschiedenheiten pba_IV.016
ein, die an sich schon je nach den Mitteln der Nachahmung pba_IV.017
für die Art und Weise, wie sie zu geschehen hat, von selbst gegeben sind. pba_IV.018
Daher die innere, engste Verwandtschaft, der mächtige Zug der Wesensgleichheit, pba_IV.019
der alle die miteinander verbindet, die zu allen Zeiten und an pba_IV.020
allen Orten das Größeste in der Kunst hervorgebracht haben. Dadurch pba_IV.021
aber waren sie die Größesten, daß in ihrem Geist und Gemüt jene Einheit pba_IV.022
als eine unerschütterliche Gewißheit feststand, die nach dem ewig sich gleichbleibenden pba_IV.023
Ziele sie immer wieder den gleichen Weg finden lassen mußte.

pba_IV.024
Diese Wege in den verschiedenen Gattungen der Kunst zu erkennen, pba_IV.025
ist die Aufgabe einer produktiven Kritik; ihre unabänderlichen Gesetze pba_IV.026
festzustellen muß die Theorie der Kunst bestrebt sein. Was das Genie pba_IV.027
als ein göttliches Vermögen in sich trug, demgemäß es sich schaffend pba_IV.028
bethätigte, soll sie in seinen Äußerungen betrachten und das Gleichmäßige, pba_IV.029
immer Wiederkehrende darin, soweit es erkennbar ist, in festen pba_IV.030
Normen aussprechen.
Es ist nicht erweisbar, daß ein Homer, ein pba_IV.031
Äschylus, Sophokles oder Shakespeare bei ihrem Dichten mit klarem pba_IV.032
Bewußtsein solchen festen, theoretischen Normen gefolgt sind: wohl aber pba_IV.033
müssen dieselben, wenn sie richtig erkannt sind, überall in den Meisterwerken pba_IV.034
des Genies wiedergefunden werden; sie müssen daher ebensowohl pba_IV.035
das Verständnis der Kunstwerke zu eröffnen vermögend sein, ihren pba_IV.036
Genuß zu vertiefen, das ästhetische Urteil über das Beste wie über das pba_IV.037
Minderwertige zu begründen, als die künstlerische Produktion selbst auf pba_IV.038
ihrem Wege zu leiten und vor dem Abirren zu sichern. So hat sich pba_IV.039
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[RIV/0010] pba_IV.001 Poetik sich ergibt, deren jeder in der Entwickelung des Ganzen als der pba_IV.002 Abschluß eines organischen Teiles gedacht ist. pba_IV.003 Er hat es versucht — voluit! — im Vertrauen auf die ihn pba_IV.004 selbst mit voller Überzeugung durchdringende Kraft der aristotelischen pba_IV.005 Grundauffassung von der Einheit der künstlerischen Nachahmung pba_IV.006 und von der einzigen Richtigkeit der aristotelisch-lessingschen pba_IV.007 Untersuchungsmethode. Wenn jedoch Lessing seinem Laokoon als pba_IV.008 Motto das Plutarchische Wort von den Künsten voranstellte, daß sie pba_IV.009 nach den Mitteln und nach der Art und Weise der Nachahmung sich pba_IV.010 unterscheiden — ὕλῃ καὶ τρόποις μιμήσεως διαφέρουσιν — so unterließ pba_IV.011 er es, den nicht minder gewichtigen Schluß hinzuzufügen: τέλος ἕν pba_IV.012 ὑπόκειται — das Ziel der künstlerischen Nachahmung ist ein einheitliches, pba_IV.013 für alle Künste ein und dasselbe. pba_IV.014 Daher sind auch die Gesetze der Künste einheitlich und ewig. pba_IV.015 Die Unterschiede der Nationen und Zeiten reihen sich nur den Verschiedenheiten pba_IV.016 ein, die an sich schon je nach den Mitteln der Nachahmung pba_IV.017 für die Art und Weise, wie sie zu geschehen hat, von selbst gegeben sind. pba_IV.018 Daher die innere, engste Verwandtschaft, der mächtige Zug der Wesensgleichheit, pba_IV.019 der alle die miteinander verbindet, die zu allen Zeiten und an pba_IV.020 allen Orten das Größeste in der Kunst hervorgebracht haben. Dadurch pba_IV.021 aber waren sie die Größesten, daß in ihrem Geist und Gemüt jene Einheit pba_IV.022 als eine unerschütterliche Gewißheit feststand, die nach dem ewig sich gleichbleibenden pba_IV.023 Ziele sie immer wieder den gleichen Weg finden lassen mußte. pba_IV.024 Diese Wege in den verschiedenen Gattungen der Kunst zu erkennen, pba_IV.025 ist die Aufgabe einer produktiven Kritik; ihre unabänderlichen Gesetze pba_IV.026 festzustellen muß die Theorie der Kunst bestrebt sein. Was das Genie pba_IV.027 als ein göttliches Vermögen in sich trug, demgemäß es sich schaffend pba_IV.028 bethätigte, soll sie in seinen Äußerungen betrachten und das Gleichmäßige, pba_IV.029 immer Wiederkehrende darin, soweit es erkennbar ist, in festen pba_IV.030 Normen aussprechen. Es ist nicht erweisbar, daß ein Homer, ein pba_IV.031 Äschylus, Sophokles oder Shakespeare bei ihrem Dichten mit klarem pba_IV.032 Bewußtsein solchen festen, theoretischen Normen gefolgt sind: wohl aber pba_IV.033 müssen dieselben, wenn sie richtig erkannt sind, überall in den Meisterwerken pba_IV.034 des Genies wiedergefunden werden; sie müssen daher ebensowohl pba_IV.035 das Verständnis der Kunstwerke zu eröffnen vermögend sein, ihren pba_IV.036 Genuß zu vertiefen, das ästhetische Urteil über das Beste wie über das pba_IV.037 Minderwertige zu begründen, als die künstlerische Produktion selbst auf pba_IV.038 ihrem Wege zu leiten und vor dem Abirren zu sichern. So hat sich pba_IV.039 Aristoteles den Griechen, Lessing den Deutschen, so haben beide sich der pba_IV.040 Welt als Lehrer und Führer erwiesen.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. RIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/10>, abgerufen am 29.03.2024.