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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Bild, dem der Umriß mangele; kein Lehrgedicht als eine Fabel und kein pba_015.002
Fabelgedicht als beschreibende Poesie."

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.... "Jch zittre vor dem Blutbade, das die Sätze: ,Handlungen pba_015.004
sind die eigentlichen Gegenstände der Poesie; Poesie schildert Körper, pba_015.005
aber nur andeutungsweise durch Handlungen, jede Sache nur mit einem pba_015.006
Zuge' u. s. w. unter alten und neuen Poeten anrichten müssen. Herr pba_015.007
Lessing hätte nicht bekennen dürfen, daß ihn die Praxis Homers darauf pba_015.008
gebracht; man sieht es einem jeden beinahe an, und kaum -- kaum pba_015.009
bleibt der einige Homer alsdann Dichter. Von Tyrtäus bis Gleim pba_015.010
und von Gleim wieder nach Anakreon zurück, von Ossian zu pba_015.011
Milton und von Klopstock zu Virgil wird aufgeräumt -- erschreckliche pba_015.012
Lücke! der dogmatischen, der malenden, der Jdyllendichter nicht zu pba_015.013
gedenken."

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Nach seiner Weise läßt Herder hier der stürmischen Rhetorik den pba_015.015
Vorrang vor der festgegründeten Beweisführung. Aber was soll dieser pba_015.016
siegenden Beredsamkeit gegenüber ein Einwand wie der Blümners, der pba_015.017
nicht einmal ein halber Einwand ist: "Für Lessing handelte es sich ja pba_015.018
im Laokoon gar nicht um die Lyrik, sondern vornehmlich um das Epos; pba_015.019
dann aber darf man nicht vergessen, daß ja auch jede Bewegung des pba_015.020
Gemüts -- und diese sind doch der Gegenstand der Lyrik -- eine Handlung pba_015.021
ist!"1 Lessing exemplificiert vom Epos, aber er macht Gesetze für pba_015.022
die gesamte Poesie: und Lessing sagt in den Fabelabhandlungen keineswegs, pba_015.023
daß "jede Bewegung des Gemütes eine Handlung sei", was sehr pba_015.024
unrichtig wäre, sondern er behauptet das von "jedem innern Kampf pba_015.025
von Leidenschaften, jeder Folge von Gedanken, wo eine die andere pba_015.026
aufhebt", was etwas ganz Verschiedenes ist. Eine jede "Bewegung" des pba_015.027
Gemütes (affectus, pathos) ist ein Veränderungsvorgang im Vergleich pba_015.028
zur völligen Ruhe oder zu einer andern, vorangehenden Erregung; doch pba_015.029
kann er als solcher nun durchaus einheitlich, stationär und kontinuierlich pba_015.030
sein. Das wesentlich charakterisierende Moment der Handlung, die pba_015.031
Folge von "Gegenständen" oder Veränderungen haftet der "Bewegung" pba_015.032
des Gemütes als solcher keineswegs an; die einzelne Gemütserregung pba_015.033
oder Bewegung für sich steht vielmehr zu dem Begriff der Handlung in pba_015.034
demselben Gegensatze wie die einfachen Teile zu dem Begriff des zusammengesetzten pba_015.035
Ganzen. Erst aus dem "innern Kampf der Leidenschaften", pba_015.036
erst aus "der Folge der Gedanken" und aus dem Zusammenstoße pba_015.037
beider, wo sie abwechseln und "einander gegenseitig aufheben", entsteht pba_015.038
das, was Lessing als geistige Handlung mit vollstem Rechte bezeichnet.

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Vgl. a. a. O. S. 604.

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Bild, dem der Umriß mangele; kein Lehrgedicht als eine Fabel und kein pba_015.002
Fabelgedicht als beschreibende Poesie.“

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.... „Jch zittre vor dem Blutbade, das die Sätze: ‚Handlungen pba_015.004
sind die eigentlichen Gegenstände der Poesie; Poesie schildert Körper, pba_015.005
aber nur andeutungsweise durch Handlungen, jede Sache nur mit einem pba_015.006
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Lessing hätte nicht bekennen dürfen, daß ihn die Praxis Homers darauf pba_015.008
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Milton und von Klopstock zu Virgil wird aufgeräumt — erschreckliche pba_015.012
Lücke! der dogmatischen, der malenden, der Jdyllendichter nicht zu pba_015.013
gedenken.“

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Nach seiner Weise läßt Herder hier der stürmischen Rhetorik den pba_015.015
Vorrang vor der festgegründeten Beweisführung. Aber was soll dieser pba_015.016
siegenden Beredsamkeit gegenüber ein Einwand wie der Blümners, der pba_015.017
nicht einmal ein halber Einwand ist: „Für Lessing handelte es sich ja pba_015.018
im Laokoon gar nicht um die Lyrik, sondern vornehmlich um das Epos; pba_015.019
dann aber darf man nicht vergessen, daß ja auch jede Bewegung des pba_015.020
Gemüts — und diese sind doch der Gegenstand der Lyrik — eine Handlung pba_015.021
ist!“1 Lessing exemplificiert vom Epos, aber er macht Gesetze für pba_015.022
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daß „jede Bewegung des Gemütes eine Handlung sei“, was sehr pba_015.024
unrichtig wäre, sondern er behauptet das von „jedem innern Kampf pba_015.025
von Leidenschaften, jeder Folge von Gedanken, wo eine die andere pba_015.026
aufhebt“, was etwas ganz Verschiedenes ist. Eine jede „Bewegung“ des pba_015.027
Gemütes (affectus, πάθος) ist ein Veränderungsvorgang im Vergleich pba_015.028
zur völligen Ruhe oder zu einer andern, vorangehenden Erregung; doch pba_015.029
kann er als solcher nun durchaus einheitlich, stationär und kontinuierlich pba_015.030
sein. Das wesentlich charakterisierende Moment der Handlung, die pba_015.031
Folge von „Gegenständen“ oder Veränderungen haftet der „Bewegungpba_015.032
des Gemütes als solcher keineswegs an; die einzelne Gemütserregung pba_015.033
oder Bewegung für sich steht vielmehr zu dem Begriff der Handlung in pba_015.034
demselben Gegensatze wie die einfachen Teile zu dem Begriff des zusammengesetzten pba_015.035
Ganzen. Erst aus dem „innern Kampf der Leidenschaften“, pba_015.036
erst aus „der Folge der Gedanken“ und aus dem Zusammenstoße pba_015.037
beider, wo sie abwechseln und „einander gegenseitig aufheben“, entsteht pba_015.038
das, was Lessing als geistige Handlung mit vollstem Rechte bezeichnet.

1 pba_015.039
Vgl. a. a. O. S. 604.
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/33>, abgerufen am 29.03.2024.