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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ist die eigenartige, durch den Moment eingegebene Handlung des pba_017.002
Mucius, der blitzartig in ihm auftauchende Entschluß, durch selbstgewählte, pba_017.003
lächelnd ertragene Qual eine überwältigende Probe todesverachtenden pba_017.004
Freiheitsmutes zu geben. Trotzdem diese Entschließung nicht pba_017.005
anders als aus dem Augenblick geboren gedacht werden kann, so ist doch pba_017.006
gerade sie es, welche die einzige Mischung aus Enthusiasmus und Klugheit, pba_017.007
aus hochgemutem Stolz und schlauer Berechnung, völlig bezeichnet, pba_017.008
welche nicht allein diesen Mann charakterisiert, sondern welche auch ein pba_017.009
wesentlicher Zug des römischen Nationaltypus ist. Und wie diese Entschließung pba_017.010
im Augenblick gefaßt ist, so genügt auch zu ihrer Ausführung pba_017.011
ein einziger Moment, so kann sie in einem einzigen Bilde verkörpert pba_017.012
durch die Malerei dargestellt werden. Diese Handlung ist keine pba_017.013
Folge
von Gegenständen, keine Reihe von Veränderungen, sie ist pba_017.014
schlechterdings ein einziger Veränderungsvorgang und als solcher pba_017.015
für die bildende Kunst unbedingt geeignet. Sobald dieselbe jenes pba_017.016
innerste, eigentliche Handlungsmoment erfaßt, so hört damit der pba_017.017
Gegenstand auch auf eine "kollektive" Handlung zu sein, "welche unter pba_017.018
mehrere Körper verteilt ist" (vgl. Lessing [H.] a. a. O. S. 295; Blümner pba_017.019
S. 444), zu welcher Gattung er nach Lessing gerechnet werden müßte. Die pba_017.020
Handlung fällt vielmehr in diesem Sinne ganz und gar der Hauptperson pba_017.021
zu und wird zur "einfachen", so daß durch ihre, im Ausdruck vollendete pba_017.022
Darstellung genug geschieht, um die Phantasie zur Vorstellung des ergänzenden pba_017.023
Vorganges zu erregen, gerade so wie Thorwaldsens Argustöter pba_017.024
im höchsten Grade wirksam ist, gerade weil das Ungetüm, dem pba_017.025
seine bezaubernde Arglist und sein vernichtender Streich gelten, und pba_017.026
dessen Ausprägung uns als gleichgültig nur stören würde, fortgelassen pba_017.027
ist. Ja noch mehr! Was einer solchen Handlung das eigentliche Jnteresse pba_017.028
verleiht, um dessentwillen sie überhaupt ein Gegenstand künstlerischer pba_017.029
Darstellung wird, ist im letzten und tiefsten Grunde auch nicht pba_017.030
einmal so sehr die Aktion selbst, als vielmehr die Charakterbeschaffenheit, pba_017.031
der Seelenzustand, als dessen prägnanteste Ausprägung sie erscheint. pba_017.032
Sofern aber die menschliche Gestalt durch Körperform und Züge des pba_017.033
Antlitzes, zumal durch Stellung des Körpers und Gesichtsausdruck eine pba_017.034
unmittelbare, durch sich selbst deutliche Vorstellung ethischer Beschaffenheit pba_017.035
und psychologischer Vorgänge zu geben vermag, ist die bildende Kunst pba_017.036
auch imstande den Eindruck, den die Dichtung durch die Erzählung pba_017.037
der Handlung hervorbringt, unmittelbar zu erzeugen. Freilich darf sich pba_017.038
der bildende Künstler der Freiheit bedienen, seinen Stoff als bekannt pba_017.039
vorauszusetzen und auf die bereitwillig ergänzende Phantasie des Beschauers pba_017.040
zu rechnen; das ändert aber an der Thatsache nichts, daß es

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ist die eigenartige, durch den Moment eingegebene Handlung des pba_017.002
Mucius, der blitzartig in ihm auftauchende Entschluß, durch selbstgewählte, pba_017.003
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seine bezaubernde Arglist und sein vernichtender Streich gelten, und pba_017.026
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Sofern aber die menschliche Gestalt durch Körperform und Züge des pba_017.033
Antlitzes, zumal durch Stellung des Körpers und Gesichtsausdruck eine pba_017.034
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[17/0035] pba_017.001 ist die eigenartige, durch den Moment eingegebene Handlung des pba_017.002 Mucius, der blitzartig in ihm auftauchende Entschluß, durch selbstgewählte, pba_017.003 lächelnd ertragene Qual eine überwältigende Probe todesverachtenden pba_017.004 Freiheitsmutes zu geben. Trotzdem diese Entschließung nicht pba_017.005 anders als aus dem Augenblick geboren gedacht werden kann, so ist doch pba_017.006 gerade sie es, welche die einzige Mischung aus Enthusiasmus und Klugheit, pba_017.007 aus hochgemutem Stolz und schlauer Berechnung, völlig bezeichnet, pba_017.008 welche nicht allein diesen Mann charakterisiert, sondern welche auch ein pba_017.009 wesentlicher Zug des römischen Nationaltypus ist. Und wie diese Entschließung pba_017.010 im Augenblick gefaßt ist, so genügt auch zu ihrer Ausführung pba_017.011 ein einziger Moment, so kann sie in einem einzigen Bilde verkörpert pba_017.012 durch die Malerei dargestellt werden. Diese Handlung ist keine pba_017.013 Folge von Gegenständen, keine Reihe von Veränderungen, sie ist pba_017.014 schlechterdings ein einziger Veränderungsvorgang und als solcher pba_017.015 für die bildende Kunst unbedingt geeignet. Sobald dieselbe jenes pba_017.016 innerste, eigentliche Handlungsmoment erfaßt, so hört damit der pba_017.017 Gegenstand auch auf eine „kollektive“ Handlung zu sein, „welche unter pba_017.018 mehrere Körper verteilt ist“ (vgl. Lessing [H.] a. a. O. S. 295; Blümner pba_017.019 S. 444), zu welcher Gattung er nach Lessing gerechnet werden müßte. Die pba_017.020 Handlung fällt vielmehr in diesem Sinne ganz und gar der Hauptperson pba_017.021 zu und wird zur „einfachen“, so daß durch ihre, im Ausdruck vollendete pba_017.022 Darstellung genug geschieht, um die Phantasie zur Vorstellung des ergänzenden pba_017.023 Vorganges zu erregen, gerade so wie Thorwaldsens Argustöter pba_017.024 im höchsten Grade wirksam ist, gerade weil das Ungetüm, dem pba_017.025 seine bezaubernde Arglist und sein vernichtender Streich gelten, und pba_017.026 dessen Ausprägung uns als gleichgültig nur stören würde, fortgelassen pba_017.027 ist. Ja noch mehr! Was einer solchen Handlung das eigentliche Jnteresse pba_017.028 verleiht, um dessentwillen sie überhaupt ein Gegenstand künstlerischer pba_017.029 Darstellung wird, ist im letzten und tiefsten Grunde auch nicht pba_017.030 einmal so sehr die Aktion selbst, als vielmehr die Charakterbeschaffenheit, pba_017.031 der Seelenzustand, als dessen prägnanteste Ausprägung sie erscheint. pba_017.032 Sofern aber die menschliche Gestalt durch Körperform und Züge des pba_017.033 Antlitzes, zumal durch Stellung des Körpers und Gesichtsausdruck eine pba_017.034 unmittelbare, durch sich selbst deutliche Vorstellung ethischer Beschaffenheit pba_017.035 und psychologischer Vorgänge zu geben vermag, ist die bildende Kunst pba_017.036 auch imstande den Eindruck, den die Dichtung durch die Erzählung pba_017.037 der Handlung hervorbringt, unmittelbar zu erzeugen. Freilich darf sich pba_017.038 der bildende Künstler der Freiheit bedienen, seinen Stoff als bekannt pba_017.039 vorauszusetzen und auf die bereitwillig ergänzende Phantasie des Beschauers pba_017.040 zu rechnen; das ändert aber an der Thatsache nichts, daß es

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/35>, abgerufen am 29.03.2024.