Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bernoulli, Jakob I.: Neu-erfundene Anleitung / Wie man den Lauff der Comet- oder Schwantzsternen in gewisse grundmässige Gesätze einrichten und ihre Erscheinung vorhersagen könne. Basel, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

Fixsternen nicht kan von dem Sonnenwürbel außgeschlossen werden, sondern noch in der Sonnen
Gebiet gehören müsse; und weil nicht gläublich, daß ein solcher überaußgrosser Raum ohne Ein-
wohnere öd und lär stehen solte, als ist sehr vermuthlich, daß er denen Cometen zum Wohnplatz ein-
geraumet worden.

Und kan diesem zuwider keine Gesichts-änderung vorgeschützet werden, die etwan an den Come-
ten wargenommen werden möchte; dann obwol dadurch gründlich kan dargethan werden, daß die
Cometen nicht under dem Monde seyen, so kan doch nicht ebener maßen geschlossen werden, wie weit
sie dann darüber seyen, angesehen die Gesichtsänderung schon bey der Sonnen beynahem verschwin-
det; und es aber ein mißliches ding ist, wo sie so klein, etwas gewisses dar auß schließen wollen, und
könten wir dessenthalben die Cometen ohne gefahr noch viel 1000 mal höher setzen.

4. Was endlich des Cometen Schweiff anbetrifft, so ist einmal gewiß, daß er von der Son-
nenliecht herrühre, auß dem unwidertreiblichen Grund, weil er der Sonnen allzeit entgegen stehet;
und wann diß schon eben so genau nicht zutrifft und der Schweiff etwan 3 Stuffen gegen Mitter-
nacht von dem wahren Gegen stand abweicht, so kan doch dieses noch wol mit der Brechung unserer
Gesichts stralen, nach des Französischen Authoris Meinung, entschuldiget werden. Ist nur die
Frag, wie das Sonnenliecht dem Cometen könne beygebracht werden; da dann erstgedachter Au-
thor
eine fast lächerliche Ursach anführt: in dem er sagt, daß der Körper des Cometens gantz durch-
scheinend; andere aber auf gleichen schlag, daß er durch und durch voll Löcher seye; durch welche,
wann der Sonnen schein fallet, er dessen Schweiff verursache: Ist aber selbst eine gantz löcherichte
Aussag, die den stich nicht halten mag; dieweil der Himmels-Lufft ja nicht dicht, sonder durchsich-
tig, und kan hiemit die Sonnenstralen nicht aufhalten, noch in unser Aug zuruck schicken, sondern
laßt ihnen den freyen Durchgang: Eben wie, wann der Sonnenschein durch ein Loch in ein finste-
res Gemach fallet, so sihet man den Schein zwar an der gegenüberstehenden Wand, nicht aber in
der dünnen durchsichtigen Lufft: Zwar kan man an den erleuchteten Sonnenstäublein einiges
schwaches Liecht warnemmen, ob aber dergleichen Lufftstäublein bey dem Cometen einen so hellen
Schweiff verursachen könten, zweifelt man billich: Sagte man aber, daß es ein dichterer Zeug seye,
darauf die Sonnenstralen hafften, so ligt es dem Französischen Authori ob zu sagen, was es dann
seye? und wurde die Frag doch noch nicht erörtert seyn, warumb dieser Zeug eben allezeit gerad der
Sonnen entgegen gesetzt seyn müsse?

Welchen ursachen ich letztlich noch diesen unumbstoßlichen Grund beyfüge: Wann der Schweiff
des Cometens herrühret auß denen durch dessen Löcher oder durchscheinenden Körper fallenden Son-
nenstralen; und aber die Cometen höher stunden als die Sonne (und villeicht auch als Saturnus)
wie der Französische Author mit mir geständig, so muß nothwendig folgen, daß des Cometens
Schweiff vor und nach der Zusammenkunfft mit der Sonnen am kleinsten, im Gevierdten schein
aber mit derselben am grösten uns fürkommen müsse, da doch die Erfah rung schnurstracks das ge-
gentheil bezeuget: So ihm ein jeder leicht einbilden kan, dann in der Sonnen wurde der Schweiff
mit unseren Gesichtsstralen gantz gleich hinauß lauffen; wie auß der Figur zu ersehen, wann die
Erde ist in b, die Sonne in a und der Comet in d. Im # aber käme der Schweiff zwar etwas in

Fixsternen nicht kan von dem Sonnenwuͤrbel außgeschlossen werden, sondern noch in der Sonnen
Gebiet gehoͤren muͤsse; und weil nicht glaͤublich, daß ein solcher uͤberaußgrosser Raum ohne Ein-
wohnere oͤd und laͤr stehen solte, als ist sehr vermuthlich, daß er denen Cometen zum Wohnplatz ein-
geraumet worden.

Und kan diesem zuwider keine Gesichts-aͤnderung vorgeschuͤtzet werden, die etwan an den Come-
ten wargenommen werden moͤchte; dann obwol dadurch gruͤndlich kan dargethan werden, daß die
Cometen nicht under dem Monde seyen, so kan doch nicht ebener maßen geschlossen werden, wie weit
sie dann daruͤber seyen, angesehen die Gesichtsaͤnderung schon bey der Sonnen beynahem verschwin-
det; und es aber ein mißliches ding ist, wo sie so klein, etwas gewisses dar auß schließen wollen, und
koͤnten wir dessenthalben die Cometen ohne gefahr noch viel 1000 mal hoͤher setzen.

4. Was endlich des Cometen Schweiff anbetrifft, so ist einmal gewiß, daß er von der Son-
nenliecht herruͤhre, auß dem unwidertreiblichen Grund, weil er der Sonnen allzeit entgegen stehet;
und wann diß schon eben so genau nicht zutrifft und der Schweiff etwan 3 Stuffen gegen Mitter-
nacht von dem wahren Gegen stand abweicht, so kan doch dieses noch wol mit der Brechung unserer
Gesichts stralen, nach des Franzoͤsischen Authoris Meinung, entschuldiget werden. Ist nur die
Frag, wie das Sonnenliecht dem Cometen koͤnne beygebracht werden; da dann erstgedachter Au-
thor
eine fast laͤcherliche Ursach anfuͤhrt: in dem er sagt, daß der Koͤrper des Cometens gantz durch-
scheinend; andere aber auf gleichen schlag, daß er durch und durch voll Loͤcher seye; durch welche,
wann der Sonnen schein fallet, er dessen Schweiff verursache: Ist aber selbst eine gantz loͤcherichte
Aussag, die den stich nicht halten mag; dieweil der Himmels-Lufft ja nicht dicht, sonder durchsich-
tig, und kan hiemit die Sonnenstralen nicht aufhalten, noch in unser Aug zuruck schicken, sondern
laßt ihnen den freyen Durchgang: Eben wie, wann der Sonnenschein durch ein Loch in ein finste-
res Gemach fallet, so sihet man den Schein zwar an der gegenuͤberstehenden Wand, nicht aber in
der duͤnnen durchsichtigen Lufft: Zwar kan man an den erleuchteten Sonnenstaͤublein einiges
schwaches Liecht warnemmen, ob aber dergleichen Lufftstaͤublein bey dem Cometen einen so hellen
Schweiff verursachen koͤnten, zweifelt man billich: Sagte man aber, daß es ein dichterer Zeug seye,
darauf die Sonnenstralen hafften, so ligt es dem Franzoͤsischen Authori ob zu sagen, was es dann
seye? und wurde die Frag doch noch nicht eroͤrtert seyn, warumb dieser Zeug eben allezeit gerad der
Sonnen entgegen gesetzt seyn muͤsse?

Welchen ursachen ich letztlich noch diesen unumbstoßlichen Grund beyfuͤge: Wann der Schweiff
des Cometens herruͤhret auß denen durch dessen Loͤcher oder durchscheinenden Koͤrper fallenden Son-
nenstralen; und aber die Cometen hoͤher stunden als die Sonne (und villeicht auch als Saturnus)
wie der Franzoͤsische Author mit mir gestaͤndig, so muß nothwendig folgen, daß des Cometens
Schweiff vor und nach der Zusammenkunfft mit der Sonnen am kleinsten, im Gevierdten schein
aber mit derselben am groͤsten uns fuͤrkommen muͤsse, da doch die Erfah rung schnurstracks das ge-
gentheil bezeuget: So ihm ein jeder leicht einbilden kan, dann in ☌ der Sonnen wurde der Schweiff
mit unseren Gesichtsstralen gantz gleich hinauß lauffen; wie auß der Figur zu ersehen, wann die
Erde ist in b, die Sonne in α und der Comet in δ. Im □ aber kaͤme der Schweiff zwar etwas in

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0006" n="6"/>
Fixsternen nicht kan von dem Sonnenwu&#x0364;rbel außgeschlossen werden, sondern noch in der Sonnen<lb/>
Gebiet geho&#x0364;ren mu&#x0364;sse; und weil nicht gla&#x0364;ublich, daß ein solcher u&#x0364;beraußgrosser Raum ohne Ein-<lb/>
wohnere o&#x0364;d und la&#x0364;r stehen solte, als ist sehr vermuthlich, daß er denen Cometen zum Wohnplatz ein-<lb/>
geraumet worden. </p>
        <p>Und kan diesem zuwider keine Gesichts-a&#x0364;nderung vorgeschu&#x0364;tzet werden, die etwan an den Come-<lb/>
ten wargenommen werden mo&#x0364;chte; dann obwol dadurch gru&#x0364;ndlich kan dargethan werden, daß die<lb/>
Cometen nicht under dem Monde seyen, so kan doch nicht ebener maßen geschlossen werden, wie weit<lb/>
sie dann daru&#x0364;ber seyen, angesehen die Gesichtsa&#x0364;nderung schon bey der Sonnen beynahem verschwin-<lb/>
det; und es aber ein mißliches ding ist, wo sie so klein, etwas gewisses dar auß schließen wollen, und<lb/>
ko&#x0364;nten wir dessenthalben die Cometen ohne gefahr noch viel 1000 mal ho&#x0364;her setzen.</p>
        <p>4. Was endlich des Cometen Schweiff anbetrifft, so ist einmal gewiß, daß er von der Son-<lb/>
nenliecht herru&#x0364;hre, auß dem unwidertreiblichen Grund, weil er der Sonnen allzeit entgegen stehet;<lb/>
und wann diß schon eben so genau nicht zutrifft und der Schweiff etwan 3 Stuffen gegen Mitter-<lb/>
nacht von dem wahren Gegen stand abweicht, so kan doch dieses noch wol mit der Brechung unserer<lb/>
Gesichts stralen, nach des Franzo&#x0364;sischen <hi rendition="#aq">Authoris</hi> Meinung, entschuldiget werden. Ist nur die<lb/>
Frag, wie das Sonnenliecht dem Cometen ko&#x0364;nne beygebracht werden; da dann erstgedachter <hi rendition="#aq">Au-<lb/>
thor</hi> eine fast la&#x0364;cherliche Ursach anfu&#x0364;hrt: in dem er sagt, daß der Ko&#x0364;rper des Cometens gantz durch-<lb/>
scheinend; andere aber auf gleichen schlag, daß er durch und durch voll Lo&#x0364;cher seye; durch welche,<lb/>
wann der Sonnen schein fallet, er dessen Schweiff verursache: Ist aber selbst eine gantz lo&#x0364;cherichte<lb/>
Aussag, die den stich nicht halten mag; dieweil der Himmels-Lufft ja nicht dicht, sonder durchsich-<lb/>
tig, und kan hiemit die Sonnenstralen nicht aufhalten, noch in unser Aug zuruck schicken, sondern<lb/>
laßt ihnen den freyen Durchgang: Eben wie, wann der Sonnenschein durch ein Loch in ein finste-<lb/>
res Gemach fallet, so sihet man den Schein zwar an der gegenu&#x0364;berstehenden Wand, nicht aber in<lb/>
der du&#x0364;nnen durchsichtigen Lufft: Zwar kan man an den erleuchteten Sonnensta&#x0364;ublein einiges<lb/>
schwaches Liecht warnemmen, ob aber dergleichen Lufftsta&#x0364;ublein bey dem Cometen einen so hellen<lb/>
Schweiff verursachen ko&#x0364;nten, zweifelt man billich: Sagte man aber, daß es ein dichterer Zeug seye,<lb/>
darauf die Sonnenstralen hafften, so ligt es dem Franzo&#x0364;sischen <hi rendition="#aq">Authori</hi> ob zu sagen, was es dann<lb/>
seye? und wurde die Frag doch noch nicht ero&#x0364;rtert seyn, warumb dieser Zeug eben allezeit gerad der<lb/>
Sonnen entgegen gesetzt seyn mu&#x0364;sse? </p>
        <p>Welchen ursachen ich letztlich noch diesen unumbstoßlichen Grund beyfu&#x0364;ge: Wann der Schweiff<lb/>
des Cometens herru&#x0364;hret auß denen durch dessen Lo&#x0364;cher oder durchscheinenden Ko&#x0364;rper fallenden Son-<lb/>
nenstralen; und aber die Cometen ho&#x0364;her stunden als die Sonne (und villeicht auch als <hi rendition="#aq">Saturnus</hi>)<lb/>
wie der Franzo&#x0364;sische <hi rendition="#aq">Author</hi> mit mir gesta&#x0364;ndig, so muß nothwendig folgen, daß des Cometens<lb/>
Schweiff vor und nach der Zusammenkunfft mit der Sonnen am kleinsten, im Gevierdten schein<lb/>
aber mit derselben am gro&#x0364;sten uns fu&#x0364;rkommen mu&#x0364;sse, da doch die Erfah rung schnurstracks das ge-<lb/>
gentheil bezeuget: So ihm ein jeder leicht einbilden kan, dann in &#x260C; der Sonnen wurde der Schweiff<lb/>
mit unseren Gesichtsstralen gantz gleich hinauß lauffen; wie auß der Figur zu ersehen, wann die<lb/>
Erde ist in <hi rendition="#i">b</hi>, die Sonne in &#x03B1; und der Comet in &#x03B4;. Im &#x25A1; aber ka&#x0364;me der Schweiff zwar etwas in<lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[6/0006] Fixsternen nicht kan von dem Sonnenwuͤrbel außgeschlossen werden, sondern noch in der Sonnen Gebiet gehoͤren muͤsse; und weil nicht glaͤublich, daß ein solcher uͤberaußgrosser Raum ohne Ein- wohnere oͤd und laͤr stehen solte, als ist sehr vermuthlich, daß er denen Cometen zum Wohnplatz ein- geraumet worden. Und kan diesem zuwider keine Gesichts-aͤnderung vorgeschuͤtzet werden, die etwan an den Come- ten wargenommen werden moͤchte; dann obwol dadurch gruͤndlich kan dargethan werden, daß die Cometen nicht under dem Monde seyen, so kan doch nicht ebener maßen geschlossen werden, wie weit sie dann daruͤber seyen, angesehen die Gesichtsaͤnderung schon bey der Sonnen beynahem verschwin- det; und es aber ein mißliches ding ist, wo sie so klein, etwas gewisses dar auß schließen wollen, und koͤnten wir dessenthalben die Cometen ohne gefahr noch viel 1000 mal hoͤher setzen. 4. Was endlich des Cometen Schweiff anbetrifft, so ist einmal gewiß, daß er von der Son- nenliecht herruͤhre, auß dem unwidertreiblichen Grund, weil er der Sonnen allzeit entgegen stehet; und wann diß schon eben so genau nicht zutrifft und der Schweiff etwan 3 Stuffen gegen Mitter- nacht von dem wahren Gegen stand abweicht, so kan doch dieses noch wol mit der Brechung unserer Gesichts stralen, nach des Franzoͤsischen Authoris Meinung, entschuldiget werden. Ist nur die Frag, wie das Sonnenliecht dem Cometen koͤnne beygebracht werden; da dann erstgedachter Au- thor eine fast laͤcherliche Ursach anfuͤhrt: in dem er sagt, daß der Koͤrper des Cometens gantz durch- scheinend; andere aber auf gleichen schlag, daß er durch und durch voll Loͤcher seye; durch welche, wann der Sonnen schein fallet, er dessen Schweiff verursache: Ist aber selbst eine gantz loͤcherichte Aussag, die den stich nicht halten mag; dieweil der Himmels-Lufft ja nicht dicht, sonder durchsich- tig, und kan hiemit die Sonnenstralen nicht aufhalten, noch in unser Aug zuruck schicken, sondern laßt ihnen den freyen Durchgang: Eben wie, wann der Sonnenschein durch ein Loch in ein finste- res Gemach fallet, so sihet man den Schein zwar an der gegenuͤberstehenden Wand, nicht aber in der duͤnnen durchsichtigen Lufft: Zwar kan man an den erleuchteten Sonnenstaͤublein einiges schwaches Liecht warnemmen, ob aber dergleichen Lufftstaͤublein bey dem Cometen einen so hellen Schweiff verursachen koͤnten, zweifelt man billich: Sagte man aber, daß es ein dichterer Zeug seye, darauf die Sonnenstralen hafften, so ligt es dem Franzoͤsischen Authori ob zu sagen, was es dann seye? und wurde die Frag doch noch nicht eroͤrtert seyn, warumb dieser Zeug eben allezeit gerad der Sonnen entgegen gesetzt seyn muͤsse? Welchen ursachen ich letztlich noch diesen unumbstoßlichen Grund beyfuͤge: Wann der Schweiff des Cometens herruͤhret auß denen durch dessen Loͤcher oder durchscheinenden Koͤrper fallenden Son- nenstralen; und aber die Cometen hoͤher stunden als die Sonne (und villeicht auch als Saturnus) wie der Franzoͤsische Author mit mir gestaͤndig, so muß nothwendig folgen, daß des Cometens Schweiff vor und nach der Zusammenkunfft mit der Sonnen am kleinsten, im Gevierdten schein aber mit derselben am groͤsten uns fuͤrkommen muͤsse, da doch die Erfah rung schnurstracks das ge- gentheil bezeuget: So ihm ein jeder leicht einbilden kan, dann in ☌ der Sonnen wurde der Schweiff mit unseren Gesichtsstralen gantz gleich hinauß lauffen; wie auß der Figur zu ersehen, wann die Erde ist in b, die Sonne in α und der Comet in δ. Im □ aber kaͤme der Schweiff zwar etwas in

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Service Commun de la Documentation de l'Université de Strasbourg: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2011-07-20T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

  • Langes s wurde als rundes s transkribiert.
  • Kustoden und Bogensignaturen wurden nicht transkribiert.
  • Normalisierungen von ss zu ß wurden vorgenommen.
  • Auflösungen von Nasalstrichen oder Kürzungsstrichen wurden vorgenommen.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bernoulli_comet_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bernoulli_comet_1681/6
Zitationshilfe: Bernoulli, Jakob I.: Neu-erfundene Anleitung / Wie man den Lauff der Comet- oder Schwantzsternen in gewisse grundmässige Gesätze einrichten und ihre Erscheinung vorhersagen könne. Basel, 1681, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bernoulli_comet_1681/6>, abgerufen am 18.04.2024.