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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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2. Die Kunstpoesie dagegen entreift dem individuellen Arbeiten p2b_003.002
des Einzelnen und der Einzelnen. Sie reflektiert das wirkliche Leben p2b_003.003
in der idealisierenden Phantasie und Empfindung des gebildeten Kunstdichters.

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1. Die ursprüngliche Volkspoesie (Naturpoesie) war meist objektive Poesie, p2b_003.006
Hervorbrechen der Empfindung mit dazwischen liegender, unmittelbarer Darstellung p2b_003.007
der Wirklichkeit oder des nach dem Typus derselben Erdichteten. Sie p2b_003.008
war wesentlich beschreibend, auch wo es sich um Darlegung des subjektiven p2b_003.009
Gefühls handelte: sie bedurfte daher weniger der schönen äußern Form, als p2b_003.010
einer Alle gleichmäßig ergreifenden poetisch=naiven Sprache voll Wohllauts. p2b_003.011
Ein Beispiel der Volkspoesie möge dies illustrieren:

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Es wollt' ein Mägdlein tanzen gehn, p2b_003.013
Sucht Rosen auf der Heide, p2b_003.014
Was fand sie da am Wege stehn? p2b_003.015
Eine Hasel, die war grüne.
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"Nun grüß' dich Gott, Frau Haselin! p2b_003.017
Von was bist du so grüne?" p2b_003.018
"Nun grüß' dich Gott, feins Mägdelein! p2b_003.019
Von was bist du so schöne?"
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"Von was daß ich so schöne bin, p2b_003.021
Das kann ich dir wohl sagen: p2b_003.022
Jch eß' weiß Brod, trink kühlen Wein, p2b_003.023
Davon bin ich so schöne."
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"Jßt du weiß Brod, trinkst kühlen Wein p2b_003.025
Und bist davon so schöne, p2b_003.026
Auf mich so fällt der kühle Tau, p2b_003.027
Davon bin ich so grüne."
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"Hüt' dich, hüt' dich, lieb Haselin, p2b_003.029
Und thu' dich wohl umschauen; p2b_003.030
Jch hab' daheim zween Brüder stolz, p2b_003.031
Die wollen dich abhauen."
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"Und hau'n sie mich im Winter ab, p2b_003.033
Jm Sommer grün' ich wieder; p2b_003.034
Verliert ein Mägdlein ihren Kranz, p2b_003.035
Den find't sie nimmer wieder."
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(Aus Uhlands Volkslieder Bd. 1. S. 66.)

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2. Die Kunstpoesie unterscheidet sich von der Naturpoesie dadurch, p2b_003.038
daß sie durch geeignete Gestaltung des Stoffes, den sie mit der Naturpoesie p2b_003.039
gemeinschaftlich haben kann, irgend eine bestimmte, beabsichtigte Jdee zu p2b_003.040
Tage fördert. Die nachfolgenden drei Bearbeitungen des gleichen Stoffes p2b_003.041
mögen dies beweisen.

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a. Die Verlassene von Geibel. p2b_003.043

O singt nur ihr Schwestern mit fröhlichem Mund, p2b_003.044
Und führet den Reigen im Lindengrund p2b_003.045
Mit den Burschen bei Zithern und Geigen! - p2b_003.046
Mich aber laßt gehn und schweigen.

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2. Die Kunstpoesie dagegen entreift dem individuellen Arbeiten p2b_003.002
des Einzelnen und der Einzelnen. Sie reflektiert das wirkliche Leben p2b_003.003
in der idealisierenden Phantasie und Empfindung des gebildeten Kunstdichters.

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1. Die ursprüngliche Volkspoesie (Naturpoesie) war meist objektive Poesie, p2b_003.006
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Ein Beispiel der Volkspoesie möge dies illustrieren:

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Es wollt' ein Mägdlein tanzen gehn, p2b_003.013
Sucht Rosen auf der Heide, p2b_003.014
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/25>, abgerufen am 24.04.2024.