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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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bald ergreifende Leichtigkeit, Chamisso seine anmutend liebenswürdige Naturwahrheit, p2b_016.002
Freiligrath seine hochfliegende Freiheitsbegeisterung, Geibel seine p2b_016.003
glatte, einfache, sinnige Weichheit, Gottschall seine vom Gedanken durchleuchtete p2b_016.004
Klarheit, Keller sein sinniges Gemüt und seine gesunde Männlichkeit p2b_016.005
erreicht. Die Metapher bedingt zum Teil das Unterscheidende der Richtungen p2b_016.006
und Schulen. [Annotation]

Ein Dichter des Mittelalters hat andere Metaphern als p2b_016.007
Homer, oder auch als der Dichter des 17., 18. und 19. Jahrhunderts, [Annotation] ein p2b_016.008
Romantiker andere als ein Klassiker, Heine andere als Geibel, Herwegh [Annotation] andere p2b_016.009
als Freiligrath. [Annotation] Freilich macht die Metapher nicht das Wesen der Lyrik aus; [Annotation] p2b_016.010
dieses liegt, wie im vorigen Paragraphen ausgeführt wurde, im dichterischen p2b_016.011
Jngenium, im gebildeten Gefühl des Dichters, in seiner quellsprudelnden p2b_016.012
Phantasie, wodurch er befähigt wird, im Geistesflug über die Erde und ihre p2b_016.013
Erscheinungen zur reinsten Ätherhöhe sich emporzuschwingen, bald hier das Auge p2b_016.014
an den lebensvollsten Erscheinungen labend, bald dort den Blick an den brillantesten p2b_016.015
Phantasiegemälden bezaubernd &c.

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§ 11. Umfang des lyrischen Gedichts.

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Da das reine Gefühl nur Eine Grundstimmung haben kann, p2b_016.018
da ferner das lyrische Gedicht der Stimmung des Augenblicks entquillt, p2b_016.019
so erhellt, daß ein Abirren nicht gut möglich ist.

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Das Eine Gefühl bedarf keiner Ausbreitung; auch kann die Empfindung p2b_016.021
als Spannung auf einen Punkt wohl Dauer, aber keinen großen Umfang p2b_016.022
haben, weshalb das lyrische Gedicht seiner Natur nach kurz und einfach ist, p2b_016.023
im Gegensatz zum epischen Gedicht, das unendlich ausgebreiteten Stoff zur p2b_016.024
Beschauung gewährt.

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Wird der äußeren Anschauung ein das subjektive Fühlen beeinträchtigendes p2b_016.026
Übergewicht eingeräumt, so wird das Gedicht episch=lyrisch, - sofern es p2b_016.027
aber Gedankenreihen entwickelt, didaktisch=lyrisch.

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§ 12. Stil im allgemeinen, und Stil der Lyrik.

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1. Der Stil im allgemeinen, wie speziell der Stil eines Gedichtes p2b_016.030
ist von wesentlicher Bedeutung. Jeder Stil ist Form und doch spricht p2b_016.031
aus ihm zugleich die Seele, das Eigenartige des Schriftstellers und p2b_016.032
Dichters.

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Man unterscheidet in der sprachlichen Darstellung:

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a. den niederen Stil,

p2b_016.035
b. den mittleren Stil,

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c. den hohen Stil oder den Stil der Lyrik.

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2. Der Stil der Lyrik selbst hat mehrfache Abstufungen.

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1. Der niedere Stil ist die Redeform des Verstandes und beherrscht p2b_016.039
das Gebiet der Prosa. Er verlangt Deutlichkeit. Der mittlere Stil steht

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bald ergreifende Leichtigkeit, Chamisso seine anmutend liebenswürdige Naturwahrheit, p2b_016.002
Freiligrath seine hochfliegende Freiheitsbegeisterung, Geibel seine p2b_016.003
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/38>, abgerufen am 18.04.2024.