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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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III. Epik.
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§ 16. Begriff der Epik.

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1. Die epische Poesie hat ihren Namen vom griechischen Worte p2b_024.004
Epos (epos == Wort, Erzählung ta epe, Od. 4. 597). Sie ist die p2b_024.005
dichterische Erzählung des Geschehenen, des erlebten Wirklichen wie p2b_024.006
des in der Sage Lebenden, oder auch des Erdichteten. Epische Poesie p2b_024.007
und erzählende Poesie sind gleichbedeutend.

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2. Sie ist objektive Poesie.

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1. Sofern die Epik auf der Basis der nationalen Sage ruht, ist sie p2b_024.010
national, während die das dichtende Subjekt wiederspiegelnde Lyrik individuell p2b_024.011
oder im weiten Sinne kosmopolitisch, universell ist.

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2. Die epische Poesie ist im Gegensatz zur subjektiven lyrischen und didaktischen p2b_024.013
Poesie objektiv. Jhr Objekt sind äußere, außerhalb des Dichters p2b_024.014
liegende Erscheinungen, Thatsachen, Begebenheiten des menschlichen Lebens, p2b_024.015
oder auch Erdichtungen, welch letztere nur der innern Wahrscheinlichkeit nicht p2b_024.016
entbehren dürfen und so dargestellt sein müssen, wie sie möglicherweise geschehen p2b_024.017
konnten. Es soll nicht gesagt sein, daß die epische Poesie das Gefühl ganz p2b_024.018
ausschlösse. Dieses geht jedoch von den Personen des Epos aus, sofern es p2b_024.019
nicht in symbolischer Form auftritt. Ein Vorzug der Poesie im Epos ist es, p2b_024.020
wenn sie ihre Helden mit dem dichterischen Zauber subjektiven Empfindens p2b_024.021
schmückt, so daß - unter Hinzutritt anmutiger Wahrscheinlichkeit in den Verhältnissen p2b_024.022
und Situationen - der objektive Gegenstand gleichsam mit der p2b_024.023
subjektiven Empfindung und Anschauung zusammenschmilzt.

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§ 17. Anforderungen an den Epiker.

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1. Der Epiker muß malend vorgehen. Er muß das Leben erzählen; p2b_024.026
er muß vergangene Begebenheiten in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge p2b_024.027
wiedergeben, wie wir es des näheren unter Epos darlegen p2b_024.028
werden.

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2. Der Epiker darf sich nie in den Vordergrund drängen.

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1. Die Anforderungen an den Epiker sind wahr in folgenden Versen p2b_024.031
geschildert: p2b_024.032

Hoch, o Demodokos, preist dich mein Herz vor den Sterblichen allen! p2b_024.033
Dich hat die Muse gelehrt, Zeus Tochter sie, oder Apollon! p2b_024.034
So genau nach der Ordnung besingst du der Danaer Schicksal, p2b_024.035
Was sie gethan und erduldet im lang ermüdenden Feldzug; p2b_024.036
Gleich als ob du selber dabei warst, oder es hörtest.
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(Odyssee, übers. v. Voß 8. 487 ff., vgl. 11. 368 ff.)

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2. Wesentlich für den Epiker ist, daß er hinter seinem epischen Helden p2b_024.039
ganz verschwindet, daß er Entwickelung, Fortgang, Verwickelung und Lösung p2b_024.040
aus den Charakteren hervorgehen lasse, ohne daß man seine leitende Hand merkt.

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§ 17. Anforderungen an den Epiker.

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1. Der Epiker muß malend vorgehen. Er muß das Leben erzählen; p2b_024.026
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/46>, abgerufen am 28.03.2024.