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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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8. Am schönsten erscheint die vorherrschend weibliche Cäsur im p3b_014.002
4. Takt.

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Beispiele:

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a. im 3. Takt: Die Kin | der schla | fen, mor | de nicht | den sü | ßen Schlaf.

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(Platen IV, 26.)

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b. im 4. Takt: Durch Feu'r | und Was | ser geh | ich, wie | Pamina that.

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9. Würden trochäische Worte nach ihr folgen, so könnte der Rhythmus p3b_014.009
leicht ins Schwanken geraten; in der Regel folgt ein einsilbiges p3b_014.010
Wort, wodurch der Vers seinen jambischen Haltpunkt behält.

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10. Weniger schön und beliebt ist die Cäsur im 5. Takte, obgleich p3b_014.012
sie noch wirkungsvoll genug erscheint, z. B.:

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So will | ich auf | den Ze | hen schlei | chen. Laß | mich doch. |

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11. Ein Vorkommen der Diärese mit der Cäsur in der gleichen p3b_014.015
Verszeile ist statthaft. Beispiel:

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Jch geh' | hinein | und gra | be. Hal | te den Mop | sus hier | p3b_014.017
Zurück, | wenn heim | er keh | ren soll | te, daß | er mich | p3b_014.018
Jm Ho | fe nicht | ertap | pe, ja | den Schatz | zugleich
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12. Eine Cäsur ist am Anfang (also im 1. Takt) nur dann gestattet, p3b_014.021
wenn ein Ausruf oder ein einsilbiges bedeutendes Wörtchen p3b_014.022
(etwa ein Jmperativ, eine Negation &c.) den Vers beginnt.

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13. Da der letzte Verstakt, der höchst selten mit einem einsilbigen p3b_014.024
Satztakt schließt, dem Vers sein abschließendes Gepräge verleiht, so p3b_014.025
befindet sich im letzten Takt nur höchst ausnahmsweise die Cäsur.

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14. Rhythmische Pausen treten ein, wo das Satzende mit dem p3b_014.027
Versende zusammenfällt. Um die freie Bewegung durch das Einzwängen p3b_014.028
des Gedankens in den engen Raum von sechs Jamben zu p3b_014.029
hindern und der Eintönigkeit vorzubeugen, ist es erlaubt, hie und da p3b_014.030
längere Sätze in die neuen Verszeilen hinüberragen zu lassen, sofern p3b_014.031
nur der Charakter des Senars gewahrt ist, z. B.:

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Alle zwölf zusammen sind p3b_014.033
Die erste Zahl, indessen man im Trauerspiel p3b_014.034
Nur fünfe braucht; doch freilich wird das fünfte bloß p3b_014.035
Als Stier bei den Hörnern hergezogen, während doch p3b_014.036
Der Dichter selbst das fünfte wär' als Wassermann: p3b_014.037
Doch Mopsus kommt. Er will doch nicht ins Haus hinein? p3b_014.038
Pst! Mopsus! &c.

(Platen IV, 25.)

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8. Am schönsten erscheint die vorherrschend weibliche Cäsur im p3b_014.002
4. Takt.

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Beispiele:

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a. im 3. Takt: Die Kin │ der schla │ fen, mor │ de nicht │ den sü │ ßen Schlaf.

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Verszeile ist statthaft. Beispiel:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/40>, abgerufen am 19.04.2024.