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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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15. Ein Kunstgriff ist es, daß man da, wo der Jnhalt über den p3b_015.002
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Satz einfügt &c.

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Aufgabe. Nachfolgender Stoff ist im neuen Senarius zu p3b_015.005
geben.

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Göttliche Reminiscenz.

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Stoff. Vor langer Zeit sah ich ein wundersames Gemälde | in einem p3b_015.008
Karthäuserkloster, das ich oft besuchte. | Heute trat es mir mit frischen Farben p3b_015.009
vor die Seele, | als ich einsam im Gebirge wandelte, | umgeben von wild umhergeworfenen p3b_015.010
Felsentrümmern. |

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An einer jähen Steinkluft, deren Saum | von zwei Palmen überschattet p3b_015.012
| nur wenig Gras den emporklimmenden Ziegen bietet, | sieht man den p3b_015.013
Jesusknaben auf Steinen sitzend; | ihm ist ein weißes Vließ als Polster untergelegt. p3b_015.014
| Mir erschien das schöne Kind nicht allzu kindlich. | Der heiße Sommer, p3b_015.015
welcher sicherlich sein fünfter schon war, | hat seine, bis zum Knie herab | von p3b_015.016
einem gelben, purpurumsäumten Röcklein | bedeckten Glieder und seine gesunden p3b_015.017
Wangen sanft gebräunt; | aus seinen dunklen Augen leuchtet stille Feuerkraft; p3b_015.018
| doch den Mund umspielt ein fremder, unnennbarer Reiz. | Ein alter p3b_015.019
Hirte, welcher sich freundlich zu dem Kinde niedergebeugt hat, | übergab ihm p3b_015.020
soeben ein versteinertes, seltsam gestaltetes Meergewächs | zum Zeitvertreib. | Nachdem p3b_015.021
der Knabe das Wunderding beschaut, | spannt sich sein weiter Blick wie p3b_015.022
betroffen | dir entgegen, doch wirklich ohne Gegenstand, | durchdringend ewige, p3b_015.023
grenzenlose Zeitenfernen: | als wittre durch die überwölkte Stirn ein Blitz | der p3b_015.024
Gottheit, ein Erinnern, das im nämlichen Augenblick erloschen sein wird; und p3b_015.025
das welterschaffende | Wort von Anfang zeigt lächelnd als ein unwissendes, p3b_015.026
spielendes Erdenkind dir sein eigenes Werk.

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Lösung. Von Mörike.

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Vorlänngst | sah ich | ein wun | dersa | mes Bild | gemalt, | p3b_015.029
Jm Kloster der Karthäuser, das ich oft besucht. p3b_015.030
Heut, da ich im Gebirge droben einsam ging, p3b_015.031
Umstarrt von wild zerstreuter Felsentrümmersaat, p3b_015.032
Trat es mit frischen Farben vor die Seele mir. p3b_015.033
An jäher Steinkluft, deren dünn begraster Saum, p3b_015.034
Von zweien Palmen überschattet, magre Kost p3b_015.035
Den Ziegen beut, den steilauf weidenden am Hang, p3b_015.036
Sieht man den Knaben Jesus sitzend auf Gestein; p3b_015.037
Ein weißes Vließ als Polster ist ihm unterlegt. p3b_015.038
Nicht allzu kindlich däuchte mir das schöne Kind; p3b_015.039
Der heiße Sommer, sicherlich sein fünfter schon, p3b_015.040
Hat seine Glieder, welche bis zum Knie herab p3b_015.041
Das gelbe Röckchen decket mit dem Purpursaum,

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/41>, abgerufen am 25.04.2024.