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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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unten wäre, und kam bis fast nach Haslach auf ein vor dem Walde gelegenes p3b_017.002
Ackerfeld, das gerade von den Bauern bestellt wurde. Es blieb vor p3b_017.003
Verwunderung stehen und schaute den Pflug, die Pferde und die Leute an, p3b_017.004
was ihr alles etwas neues war. "Ei," sprach sie und ging hinzu, "das nehm' p3b_017.005
ich mir mit." Da kniete sie nieder zur Erde, spreitete ihre Schürze aus, strich p3b_017.006
mit der Hand über das Feld, fing alles zusammen und that's hinein. Nun p3b_017.007
lief sie ganz vergnügt nach Hause, den Felsen hinaufspringend; wo der Berg p3b_017.008
so jäh ist, daß ein Mensch mühsam klettern muß, da that sie einen Schritt p3b_017.009
und war droben.

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Der Ritter saß gerade am Tische, als sie eintrat. "Ei, mein Kind," p3b_017.011
sprach er, "was bringst du da? die Freude schaut dir ja aus den Augen p3b_017.012
heraus." Sie machte geschwind ihre Schürze auf und ließ ihn hinein blicken. p3b_017.013
"Was hast du da so Zappeliges darin?" - "Ei, Vater, ein gar zu artiges p3b_017.014
Spielding! So etwas Schönes hab' ich mein Lebtag noch nicht gehabt." p3b_017.015
Darauf nahm sie eins nach dem andern heraus und stellte es auf den Tisch, p3b_017.016
den Pflug, die Bauern und ihre Pferde, lief herum, schaute es an, lachte p3b_017.017
und schlug vor Freude in die Hände, wie sich das kleine Wesen darauf hin p3b_017.018
und her bewegte. Der Vater aber sprach: "Kind, das ist kein Spielding, du p3b_017.019
hast da etwas Schönes angestiftet! Geh nur gleich und trag's wieder hinab ins p3b_017.020
Thal!" Das Fräulein weinte, es half aber nichts. "Mir ist der Bauer kein p3b_017.021
Spielzeug," sagte der Vater ernsthaft, "ich leid's nicht, daß du mir murrst; p3b_017.022
kram' alles sachte wieder ein und trag's an den nämlichen Platz, wo du's p3b_017.023
genommen hast! Baut der Bauer nicht sein Ackerfeld, so haben wir Riesen auf p3b_017.024
unserem Felsenneste nichts zu leben."

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Lösung. (Mit Beibehaltung der Prosawendungen.)

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Auf ei | nem ho | hen Fel | sen || im scho | nen El | saßland | p3b_017.027
Strahlt hell das schöne Niedeck, die stolze Riesenburg, p3b_017.028
Wo einst als Ritter hausten nur Riesen schaurig groß. p3b_017.029
Einst ging ein Riesenfräulein von dort hinab ins Thal p3b_017.030
Neugierig, um zu sehen, wie es da unten sei. p3b_017.031
Mit mächt'gen Riesenschritten durcheilte sie den Wald p3b_017.032
Und kam nicht weit von Haslach im Reich der Menschen an. p3b_017.033
Da fand sie einen Bauern auf seinem Ackerfeld, p3b_017.034
Wie er mit Pflug und Pferden den Acker froh bestellt. p3b_017.035
Wie sah sie vor Verwundrung bald Pflug bald Bauer an, p3b_017.036
Die Pferde und das Pflügen, es war ihr alles neu. p3b_017.037
"Ei, welch' ein artig Spielzeug", ruft sie voll Freudigkeit, p3b_017.038
"Der Vater wird sich freuen, ich nehm' es mit nach Haus." p3b_017.039
Sie knieet eilig nieder und breitet die Schünrze aus p3b_017.040
Und streicht mit ihren Händen nun übers Ackerfeld. p3b_017.041
Den Bauer mit den Pferden und mit dem Pflug dazu p3b_017.042
Nimmt sie in ihre Schürze und bindet froh sie zu.

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Verwunderung stehen und schaute den Pflug, die Pferde und die Leute an, p3b_017.004
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ich mir mit.“ Da kniete sie nieder zur Erde, spreitete ihre Schürze aus, strich p3b_017.006
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und war droben.

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Der Ritter saß gerade am Tische, als sie eintrat. „Ei, mein Kind,“ p3b_017.011
sprach er, „was bringst du da? die Freude schaut dir ja aus den Augen p3b_017.012
heraus.“ Sie machte geschwind ihre Schürze auf und ließ ihn hinein blicken. p3b_017.013
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Thal!“ Das Fräulein weinte, es half aber nichts. „Mir ist der Bauer kein p3b_017.021
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genommen hast! Baut der Bauer nicht sein Ackerfeld, so haben wir Riesen auf p3b_017.024
unserem Felsenneste nichts zu leben.“

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Lösung. (Mit Beibehaltung der Prosawendungen.)

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Aŭf ēi │ nĕm hō │ hĕn Fēl │ sĕn ‖ ĭm schȫ │ nĕn Ēl │ săßlānd │ p3b_017.027
Strahlt hell das schöne Niedeck, die stolze Riesenburg, p3b_017.028
Wo einst als Ritter hausten nur Riesen schaurig groß. p3b_017.029
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/43>, abgerufen am 29.03.2024.