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Binder, Sidonie: Zum Wiesbadener Ärztetag. In: Die Frau 12 (1898). S. 705–712.

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Zum Wiesbadener Ärztetag.

Man hat einen Haufen mangelhafter Jnformationen, veralteter, durch die That-
sachen bereits hundertfältig widerlegter Behauptungen, vager Vorschläge und ungerecht-
fertigter Jnsinuationen als "Referat" angehört; man hat ein ganzes Geschiebe
unbewiesener und nicht zu beweisender Sätze als "Thesen" aufgestellt, auf Grund
jenes Referates für "motiviert" erklärt und mit überwiegender Mehrheit angenommen.
Das war die Verhandlung. Jmponiert hat sie niemand. Für die Frauen war sie
doch wertvoll. Es ist immer nützlich, einem Gegner so recht in Herz und Hirn zu
schauen, ihn seine eigene Silhouette entwerfen zu sehen, und ad notam zu nehmen,
wie weit er Taktiker ist, wie weit Stratege.

Bezüglich der Thesen verweise ich auf die Augustnummer dieser Zeitschrift. Sie
sind dort, unter der Rubrik "Frauenleben und -Streben" S. 695, vollständig abgedruckt.
Von meinem abfälligen Urteil nehme ich die drei gleichfalls angenommenen Thesen der
Herren Sachs und Reich (Breslau) nachdrücklich aus. Die "Frau" hat an der
genannten Stelle auch sie zum Abdruck gebracht. Sie fassen die Sache von der
praktischen Seite. Die darin ausgesprochenen Wünsche in Betreff der Vorbildung der
Frauen zum Universitätsstudium und ihrer Ausbildung für den ärztlichen Beruf stimmen
so völlig mit den Forderungen überein, die von den Sachverständigen innerhalb der
deutschen Frauenbewegung auf diesem Punkt längst formuliert worden sind, daß ihren
Urhebern nur mit Dank und Beifall dafür quittiert werden kann. Jene Sachverständigen
gehen sogar noch weiter. Sie sind durchaus der Meinung, daß überhaupt nur solche
weiblichen Hörer zur Universität zugelassen werden sollten, die die wünschenswerte
allgemeine Bildung und die notwendige wissenschaftliche Vorbildung durch die bestandene
Reifeprüfung nachgewiesen haben. Denn nur so, glauben sie, wäre dem Unfug der
ungenügend vorbereiteten und darum höchst unsichern Eindringlinge zu steuern, unter
dem z. B. in Berlin das Frauenstudium schon jetzt schwer leidet.

Bei eingehenderer Beschäftigung mit den einzelnen Punkten des "Referates"
drängen sich einem in erster Linie eine Anzahl von Fragen auf. Warum hat der
Herr Referent1) von den mancherlei Gutachten, die er über das Medizinstudium der
Frauen bei Universitätslehrern, bei "den Medizinalverwaltungen auswärtiger Staaten"
eingeholt hat, keines im Wortlaut und mit Nennung seines Ursprungs wiedergegeben?
Warum die Schriften und Autoren, aus denen er, seiner Angabe nach, Belehrung
geschöpft, nicht namentlich aufgeführt? Warum vor allem die Schweizer Professoren
nicht genannt, die ihm, aus ihrer Erfahrung heraus, die Lernweise ihrer Schülerinnen
also charakterisierten: "Die Frau memoriert, der Mann studiert!"? Die Namen gerade
dieser Herren zu kennen, wäre doch sehr interessant. Anonyme Quellen und Gewährs-
männer haben auch nur wenig Anspruch auf Glaubwürdigkeit. Jedenfalls nicht mehr,
als etwa die "verschleierte Dame" im Zola-Prozeß.

Und was speziell das Memorieren und Studieren, d. h. den Unterschied von
wissenschaftlichem Durchdringen und mehr oder weniger mechanischem Aneignen des
Lernstoffes betrifft, so hat der Schöpfer jenes Aphorismus sich vielleicht doch nicht
genugsam daran erinnert, daß der wirklich wissenschaftliche Kopf, um mich einer etwas
kühnen Metapher zu bedienen, überhaupt eine seltene Blüte ist auf dieser Welt, auch
unter den Männern. Und ebenso nimmt er zu wenig Kenntnis davon, daß die Herren
bemoosten Häupter, die flotten Korpsburschen und Bundesbrüder auch nur in

1) Professor Penzoldt, Erlangen.
Zum Wiesbadener Ärztetag.

Man hat einen Haufen mangelhafter Jnformationen, veralteter, durch die That-
sachen bereits hundertfältig widerlegter Behauptungen, vager Vorschläge und ungerecht-
fertigter Jnsinuationen als „Referat“ angehört; man hat ein ganzes Geschiebe
unbewiesener und nicht zu beweisender Sätze als „Thesen“ aufgestellt, auf Grund
jenes Referates für „motiviert“ erklärt und mit überwiegender Mehrheit angenommen.
Das war die Verhandlung. Jmponiert hat sie niemand. Für die Frauen war sie
doch wertvoll. Es ist immer nützlich, einem Gegner so recht in Herz und Hirn zu
schauen, ihn seine eigene Silhouette entwerfen zu sehen, und ad notam zu nehmen,
wie weit er Taktiker ist, wie weit Stratege.

Bezüglich der Thesen verweise ich auf die Augustnummer dieser Zeitschrift. Sie
sind dort, unter der Rubrik „Frauenleben und -Streben“ S. 695, vollständig abgedruckt.
Von meinem abfälligen Urteil nehme ich die drei gleichfalls angenommenen Thesen der
Herren Sachs und Reich (Breslau) nachdrücklich aus. Die „Frau“ hat an der
genannten Stelle auch sie zum Abdruck gebracht. Sie fassen die Sache von der
praktischen Seite. Die darin ausgesprochenen Wünsche in Betreff der Vorbildung der
Frauen zum Universitätsstudium und ihrer Ausbildung für den ärztlichen Beruf stimmen
so völlig mit den Forderungen überein, die von den Sachverständigen innerhalb der
deutschen Frauenbewegung auf diesem Punkt längst formuliert worden sind, daß ihren
Urhebern nur mit Dank und Beifall dafür quittiert werden kann. Jene Sachverständigen
gehen sogar noch weiter. Sie sind durchaus der Meinung, daß überhaupt nur solche
weiblichen Hörer zur Universität zugelassen werden sollten, die die wünschenswerte
allgemeine Bildung und die notwendige wissenschaftliche Vorbildung durch die bestandene
Reifeprüfung nachgewiesen haben. Denn nur so, glauben sie, wäre dem Unfug der
ungenügend vorbereiteten und darum höchst unsichern Eindringlinge zu steuern, unter
dem z. B. in Berlin das Frauenstudium schon jetzt schwer leidet.

Bei eingehenderer Beschäftigung mit den einzelnen Punkten des „Referates“
drängen sich einem in erster Linie eine Anzahl von Fragen auf. Warum hat der
Herr Referent1) von den mancherlei Gutachten, die er über das Medizinstudium der
Frauen bei Universitätslehrern, bei „den Medizinalverwaltungen auswärtiger Staaten“
eingeholt hat, keines im Wortlaut und mit Nennung seines Ursprungs wiedergegeben?
Warum die Schriften und Autoren, aus denen er, seiner Angabe nach, Belehrung
geschöpft, nicht namentlich aufgeführt? Warum vor allem die Schweizer Professoren
nicht genannt, die ihm, aus ihrer Erfahrung heraus, die Lernweise ihrer Schülerinnen
also charakterisierten: „Die Frau memoriert, der Mann studiert!“? Die Namen gerade
dieser Herren zu kennen, wäre doch sehr interessant. Anonyme Quellen und Gewährs-
männer haben auch nur wenig Anspruch auf Glaubwürdigkeit. Jedenfalls nicht mehr,
als etwa die „verschleierte Dame“ im Zola-Prozeß.

Und was speziell das Memorieren und Studieren, d. h. den Unterschied von
wissenschaftlichem Durchdringen und mehr oder weniger mechanischem Aneignen des
Lernstoffes betrifft, so hat der Schöpfer jenes Aphorismus sich vielleicht doch nicht
genugsam daran erinnert, daß der wirklich wissenschaftliche Kopf, um mich einer etwas
kühnen Metapher zu bedienen, überhaupt eine seltene Blüte ist auf dieser Welt, auch
unter den Männern. Und ebenso nimmt er zu wenig Kenntnis davon, daß die Herren
bemoosten Häupter, die flotten Korpsburschen und Bundesbrüder auch nur in

1) Professor Penzoldt, Erlangen.
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[706/0002] Zum Wiesbadener Ärztetag. Man hat einen Haufen mangelhafter Jnformationen, veralteter, durch die That- sachen bereits hundertfältig widerlegter Behauptungen, vager Vorschläge und ungerecht- fertigter Jnsinuationen als „Referat“ angehört; man hat ein ganzes Geschiebe unbewiesener und nicht zu beweisender Sätze als „Thesen“ aufgestellt, auf Grund jenes Referates für „motiviert“ erklärt und mit überwiegender Mehrheit angenommen. Das war die Verhandlung. Jmponiert hat sie niemand. Für die Frauen war sie doch wertvoll. Es ist immer nützlich, einem Gegner so recht in Herz und Hirn zu schauen, ihn seine eigene Silhouette entwerfen zu sehen, und ad notam zu nehmen, wie weit er Taktiker ist, wie weit Stratege. Bezüglich der Thesen verweise ich auf die Augustnummer dieser Zeitschrift. Sie sind dort, unter der Rubrik „Frauenleben und -Streben“ S. 695, vollständig abgedruckt. Von meinem abfälligen Urteil nehme ich die drei gleichfalls angenommenen Thesen der Herren Sachs und Reich (Breslau) nachdrücklich aus. Die „Frau“ hat an der genannten Stelle auch sie zum Abdruck gebracht. Sie fassen die Sache von der praktischen Seite. Die darin ausgesprochenen Wünsche in Betreff der Vorbildung der Frauen zum Universitätsstudium und ihrer Ausbildung für den ärztlichen Beruf stimmen so völlig mit den Forderungen überein, die von den Sachverständigen innerhalb der deutschen Frauenbewegung auf diesem Punkt längst formuliert worden sind, daß ihren Urhebern nur mit Dank und Beifall dafür quittiert werden kann. Jene Sachverständigen gehen sogar noch weiter. Sie sind durchaus der Meinung, daß überhaupt nur solche weiblichen Hörer zur Universität zugelassen werden sollten, die die wünschenswerte allgemeine Bildung und die notwendige wissenschaftliche Vorbildung durch die bestandene Reifeprüfung nachgewiesen haben. Denn nur so, glauben sie, wäre dem Unfug der ungenügend vorbereiteten und darum höchst unsichern Eindringlinge zu steuern, unter dem z. B. in Berlin das Frauenstudium schon jetzt schwer leidet. Bei eingehenderer Beschäftigung mit den einzelnen Punkten des „Referates“ drängen sich einem in erster Linie eine Anzahl von Fragen auf. Warum hat der Herr Referent 1) von den mancherlei Gutachten, die er über das Medizinstudium der Frauen bei Universitätslehrern, bei „den Medizinalverwaltungen auswärtiger Staaten“ eingeholt hat, keines im Wortlaut und mit Nennung seines Ursprungs wiedergegeben? Warum die Schriften und Autoren, aus denen er, seiner Angabe nach, Belehrung geschöpft, nicht namentlich aufgeführt? Warum vor allem die Schweizer Professoren nicht genannt, die ihm, aus ihrer Erfahrung heraus, die Lernweise ihrer Schülerinnen also charakterisierten: „Die Frau memoriert, der Mann studiert!“? Die Namen gerade dieser Herren zu kennen, wäre doch sehr interessant. Anonyme Quellen und Gewährs- männer haben auch nur wenig Anspruch auf Glaubwürdigkeit. Jedenfalls nicht mehr, als etwa die „verschleierte Dame“ im Zola-Prozeß. Und was speziell das Memorieren und Studieren, d. h. den Unterschied von wissenschaftlichem Durchdringen und mehr oder weniger mechanischem Aneignen des Lernstoffes betrifft, so hat der Schöpfer jenes Aphorismus sich vielleicht doch nicht genugsam daran erinnert, daß der wirklich wissenschaftliche Kopf, um mich einer etwas kühnen Metapher zu bedienen, überhaupt eine seltene Blüte ist auf dieser Welt, auch unter den Männern. Und ebenso nimmt er zu wenig Kenntnis davon, daß die Herren bemoosten Häupter, die flotten Korpsburschen und Bundesbrüder auch nur in 1) Professor Penzoldt, Erlangen.

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Zitationshilfe: Binder, Sidonie: Zum Wiesbadener Ärztetag. In: Die Frau 12 (1898). S. 705–712, S. 706. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/binder_aerztetag_1898/2>, abgerufen am 28.03.2024.