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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869.

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Pfauenfederlinge. Vogelläuse. Schnabelkerfe.
einem Haftlappen an jedem Fuße, unterscheiden sich aber in der Bildung des Mittelleibes, des
Kopfes, in der Art, wie sie die Fühler tragen und sonst noch manchfaltig von einander. Einer
ihrer Genossen, das Liotheum pallidum, lebt in Gesellschaft mit einer Philopterus-Art auf dem
Haushuhn als die eigentliche Hühnerlaus, der strohgelbe Haftfuß (L. stramineum) auf
dem Perlhuhne, welches außerdem noch einen Philopterus mit seinen hübschen Federn ernährt,
der große Gänsehaftfuß (L. anseris oder Trinotum conspurcatum) mit ein paar Philopterus-
Arten auf der Gans. Doch genug von all diesem Geschmeiß, dessen Zahl entschieden bedeutend
größer ist, als sie der obenerwähnte Forscher vor mehr denn dreißig Jahren anzugeben vermochte.



Siebente Ordnung.
Die Schnabelkerfe, Halbdecker

(Rhynchota, Hemiptera).

Wie die vorhergehende, so vereinigt auch diese Ordnung Kerbthiere, welche in ihrem äußern
Ansehen weit auseinander gehen und nur in der Mundbildung und der unvollkommenen Ver-
wandlung übereinstimmen. Alle Jnsekten, welche einen Schnabel zum Saugen haben, dessen
Einrichtung bereits auf S. 7 geschildert wurde und deren Larven sich nur durch den Mangel der
Flügel, unter Umständen durch einige wenigere und dickere Fühlerglieder vom Jmago unterscheiden,
gehören zu den Schnabelkerfen (Rhynchota). Einer Anzahl von ihnen fehlen die Flügel
gänzlich und darum findet bei ihnen genau genommen auch keine Verwandlung statt, bei anderen
kommen nur den Männchen diese Bewegungswerkzeuge zu. Unter den in beiden Geschlechtern
geflügelten haben die Einen vier gleichartige, dünnhäutige Flügel und vorherrschend der Länge
nach verlaufende Adern, und dann scheint es mitunter zweifelhaft, ob der erste Brustring als ein
freier zu erklären sei, die Andern ungleichartige, indem festere, wenigstens in der größern Wurzel-
hälfte lederartige, nach der Spitze meist häutige Vorderflügel die dünnhäutigen hinteren decken,
in welchem Falle der Prothorax als vorzugsweise entwickeltes Halsschild auftritt. Jn diesen
Beziehungen findet sich mithin eine Wiederholung der bereits bei den Geradflüglern betrachteten
Verhältnisse. -- Der Kopf sitzt mit seiner Wurzel tiefer oder flacher im Mittelleibe und trägt
bald sehr unansehnliche, versteckte, bald deutlich hervortretende Fühler, manchmal nur einfache
Augen, häufiger neben diesen mäßig große zusammengesetzte, so wie einen Schnabel, dessen sicht-
barer Theil wesentlich aus Unterlippe besteht, entweder am Grunde oder der Spitze bedeutend
näher gerückt. Den Hinterleib setzen sechs bis neun Glieder zusammen, deren Luftlöcher an der
Bauchseite liegen. Bei allen erscheinen die Beine ziemlich gleichmäßig entwickelt, mit einem
Schenkelringe und zwei oder drei Fußgliedern versehen; obschon sie den meisten zum Schreiten
dienen, kommen dann und wann auch Raub-, Spring- und Schwimmbeine vor.

Man kennt zur Zeit an 12,000 Schnabelkerfe, welche sich über alle Erdtheile verbreiten;
diese Zahl dürfte jedoch hinter der Wirklichkeit noch weit zurückbleiben, da bisher von den außer-
europäischen nur die ansehnlicheren Formen erforscht worden sind. Vorweltliche kommen schon in
der Juraformation, manchfaltigere und an Arten zahlreichere aber in den Tertiärgebirgen und im
Bernsteine vor.

Pfauenfederlinge. Vogelläuſe. Schnabelkerfe.
einem Haftlappen an jedem Fuße, unterſcheiden ſich aber in der Bildung des Mittelleibes, des
Kopfes, in der Art, wie ſie die Fühler tragen und ſonſt noch manchfaltig von einander. Einer
ihrer Genoſſen, das Liotheum pallidum, lebt in Geſellſchaft mit einer Philopterus-Art auf dem
Haushuhn als die eigentliche Hühnerlaus, der ſtrohgelbe Haftfuß (L. stramineum) auf
dem Perlhuhne, welches außerdem noch einen Philopterus mit ſeinen hübſchen Federn ernährt,
der große Gänſehaftfuß (L. anseris oder Trinotum conspurcatum) mit ein paar Philopterus-
Arten auf der Gans. Doch genug von all dieſem Geſchmeiß, deſſen Zahl entſchieden bedeutend
größer iſt, als ſie der obenerwähnte Forſcher vor mehr denn dreißig Jahren anzugeben vermochte.



Siebente Ordnung.
Die Schnabelkerfe, Halbdecker

(Rhynchota, Hemiptera).

Wie die vorhergehende, ſo vereinigt auch dieſe Ordnung Kerbthiere, welche in ihrem äußern
Anſehen weit auseinander gehen und nur in der Mundbildung und der unvollkommenen Ver-
wandlung übereinſtimmen. Alle Jnſekten, welche einen Schnabel zum Saugen haben, deſſen
Einrichtung bereits auf S. 7 geſchildert wurde und deren Larven ſich nur durch den Mangel der
Flügel, unter Umſtänden durch einige wenigere und dickere Fühlerglieder vom Jmago unterſcheiden,
gehören zu den Schnabelkerfen (Rhynchota). Einer Anzahl von ihnen fehlen die Flügel
gänzlich und darum findet bei ihnen genau genommen auch keine Verwandlung ſtatt, bei anderen
kommen nur den Männchen dieſe Bewegungswerkzeuge zu. Unter den in beiden Geſchlechtern
geflügelten haben die Einen vier gleichartige, dünnhäutige Flügel und vorherrſchend der Länge
nach verlaufende Adern, und dann ſcheint es mitunter zweifelhaft, ob der erſte Bruſtring als ein
freier zu erklären ſei, die Andern ungleichartige, indem feſtere, wenigſtens in der größern Wurzel-
hälfte lederartige, nach der Spitze meiſt häutige Vorderflügel die dünnhäutigen hinteren decken,
in welchem Falle der Prothorax als vorzugsweiſe entwickeltes Halsſchild auftritt. Jn dieſen
Beziehungen findet ſich mithin eine Wiederholung der bereits bei den Geradflüglern betrachteten
Verhältniſſe. — Der Kopf ſitzt mit ſeiner Wurzel tiefer oder flacher im Mittelleibe und trägt
bald ſehr unanſehnliche, verſteckte, bald deutlich hervortretende Fühler, manchmal nur einfache
Augen, häufiger neben dieſen mäßig große zuſammengeſetzte, ſo wie einen Schnabel, deſſen ſicht-
barer Theil weſentlich aus Unterlippe beſteht, entweder am Grunde oder der Spitze bedeutend
näher gerückt. Den Hinterleib ſetzen ſechs bis neun Glieder zuſammen, deren Luftlöcher an der
Bauchſeite liegen. Bei allen erſcheinen die Beine ziemlich gleichmäßig entwickelt, mit einem
Schenkelringe und zwei oder drei Fußgliedern verſehen; obſchon ſie den meiſten zum Schreiten
dienen, kommen dann und wann auch Raub-, Spring- und Schwimmbeine vor.

Man kennt zur Zeit an 12,000 Schnabelkerfe, welche ſich über alle Erdtheile verbreiten;
dieſe Zahl dürfte jedoch hinter der Wirklichkeit noch weit zurückbleiben, da bisher von den außer-
europäiſchen nur die anſehnlicheren Formen erforſcht worden ſind. Vorweltliche kommen ſchon in
der Juraformation, manchfaltigere und an Arten zahlreichere aber in den Tertiärgebirgen und im
Bernſteine vor.

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[503/0535] Pfauenfederlinge. Vogelläuſe. Schnabelkerfe. einem Haftlappen an jedem Fuße, unterſcheiden ſich aber in der Bildung des Mittelleibes, des Kopfes, in der Art, wie ſie die Fühler tragen und ſonſt noch manchfaltig von einander. Einer ihrer Genoſſen, das Liotheum pallidum, lebt in Geſellſchaft mit einer Philopterus-Art auf dem Haushuhn als die eigentliche Hühnerlaus, der ſtrohgelbe Haftfuß (L. stramineum) auf dem Perlhuhne, welches außerdem noch einen Philopterus mit ſeinen hübſchen Federn ernährt, der große Gänſehaftfuß (L. anseris oder Trinotum conspurcatum) mit ein paar Philopterus- Arten auf der Gans. Doch genug von all dieſem Geſchmeiß, deſſen Zahl entſchieden bedeutend größer iſt, als ſie der obenerwähnte Forſcher vor mehr denn dreißig Jahren anzugeben vermochte. Siebente Ordnung. Die Schnabelkerfe, Halbdecker (Rhynchota, Hemiptera). Wie die vorhergehende, ſo vereinigt auch dieſe Ordnung Kerbthiere, welche in ihrem äußern Anſehen weit auseinander gehen und nur in der Mundbildung und der unvollkommenen Ver- wandlung übereinſtimmen. Alle Jnſekten, welche einen Schnabel zum Saugen haben, deſſen Einrichtung bereits auf S. 7 geſchildert wurde und deren Larven ſich nur durch den Mangel der Flügel, unter Umſtänden durch einige wenigere und dickere Fühlerglieder vom Jmago unterſcheiden, gehören zu den Schnabelkerfen (Rhynchota). Einer Anzahl von ihnen fehlen die Flügel gänzlich und darum findet bei ihnen genau genommen auch keine Verwandlung ſtatt, bei anderen kommen nur den Männchen dieſe Bewegungswerkzeuge zu. Unter den in beiden Geſchlechtern geflügelten haben die Einen vier gleichartige, dünnhäutige Flügel und vorherrſchend der Länge nach verlaufende Adern, und dann ſcheint es mitunter zweifelhaft, ob der erſte Bruſtring als ein freier zu erklären ſei, die Andern ungleichartige, indem feſtere, wenigſtens in der größern Wurzel- hälfte lederartige, nach der Spitze meiſt häutige Vorderflügel die dünnhäutigen hinteren decken, in welchem Falle der Prothorax als vorzugsweiſe entwickeltes Halsſchild auftritt. Jn dieſen Beziehungen findet ſich mithin eine Wiederholung der bereits bei den Geradflüglern betrachteten Verhältniſſe. — Der Kopf ſitzt mit ſeiner Wurzel tiefer oder flacher im Mittelleibe und trägt bald ſehr unanſehnliche, verſteckte, bald deutlich hervortretende Fühler, manchmal nur einfache Augen, häufiger neben dieſen mäßig große zuſammengeſetzte, ſo wie einen Schnabel, deſſen ſicht- barer Theil weſentlich aus Unterlippe beſteht, entweder am Grunde oder der Spitze bedeutend näher gerückt. Den Hinterleib ſetzen ſechs bis neun Glieder zuſammen, deren Luftlöcher an der Bauchſeite liegen. Bei allen erſcheinen die Beine ziemlich gleichmäßig entwickelt, mit einem Schenkelringe und zwei oder drei Fußgliedern verſehen; obſchon ſie den meiſten zum Schreiten dienen, kommen dann und wann auch Raub-, Spring- und Schwimmbeine vor. Man kennt zur Zeit an 12,000 Schnabelkerfe, welche ſich über alle Erdtheile verbreiten; dieſe Zahl dürfte jedoch hinter der Wirklichkeit noch weit zurückbleiben, da bisher von den außer- europäiſchen nur die anſehnlicheren Formen erforſcht worden ſind. Vorweltliche kommen ſchon in der Juraformation, manchfaltigere und an Arten zahlreichere aber in den Tertiärgebirgen und im Bernſteine vor.

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 503. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/535>, abgerufen am 24.04.2024.