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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Confe Constan
Conferiren,

Oder beytragen, heisset, wenn
die Weiber nach ihres Mannes
Tode, weil sie nicht nach ihrem Ein-
gebrachten wieder greiffen, sondern
die Portionem Statutariam oder
Pflichttheil an nehmen wollen, alle
ihre Sachen mit in die Erbtheiles
Massam bringen und einlegen.
Doch dürffen sie ihren weiblichen
Schmuck und das Haußgeräthe, so
sie täglich brauchen, nicht mit con-
feriren. C. 20. p. 3. C. E. S. Carp-
zov. Def.
24.

Conradin,

Johanna Albertina, Gebohrne
von Fletscher aus Leipzig, war ein
Frauenzimmer von vortrefflichen
Verstand und besonderen Quali-
taeten,
massen sie nicht nur in der
Historie, Genealogie, Geographie
und Jure publico wohl versiret,
sondern auch die Frantzöische, Ita-
liänische und Lateinische Sprache
zu reden und zu schreiben wuste:
sie hat eins und das andere aus die-
sen Sprachen übersetzet, nicht aber
aus besonderer Modestie zugeben
wollen, daß solches zum Druck be-
fördert worden: sie starb A. 1699.

Conradine,

War nicht nur ehemahls eine
virtuose Sängerin, sondern auch
vortreffliche Actrice auf dem Ham-
burgischen Theatro; soll aber nun-
mehro an einen Grafen vermählet
worden seyn.

Conringin, siehe von Reichen-
bachen Madame.
Constantia,

Käysers Henrici VI. Gemahlin,
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Constan Conta
so in ihrem 50. Jahr ihm noch einen
Sohn, Fridericum II. in einem Zelt
öffentlich und in Beyseyn vieler
Matronen gebahr. Fasell. Rer.
Singular. Lib. 7. Dec. 2. Cap. pen.
& Lib. 8. Cap.
1.

Constantia,

Käysers Constantini Schwester,
war eine grosse Favoritin und Ver-
theidigerin des Ketzers Arii, gestalt
er durch ihre Vorbitte und Verthei-
digung seine Freyheit völlig wie-
der erhielte. Vid. D. Schmid. Disp.
de Mulier. heterodox. §. 15. p.
21.

Constantia Sfortia,

Alexandri Sfortiae Gemahlin
hatte sich von Jugend auf der Wis-
senschafften befliessen, und nicht
nur den Ciceronem, sondern auch
des Hieronymi, Lactantii, Gregorii
und Ambrosii Opera fleißig gele-
sen. In der Poesie war sie so fer-
tig, daß sie auch ex tempore ein
Carmen, so voller schönen Penseen,
zu schreiben tüchtig war, da sie
doch niemahls einige Anweisung
und Unterricht darinnen bekom-
men. Sie hat gleichfalls eine ge-
lehrte Tochter gehabt, Baptista ge-
nannt, welche sich keinen geringen
Ruhm bey denen Gelehrten erwor-
ben, siehe Bapstita Sfortia.

Contarini,

Samaritana, eine adeliche Vene-
tianerin und Nonne des Ordens
von St. Augustini des Convents der
8. Catharina zu Venedig, so ihre
Geschicklichkeit in der Poesie durch
ein und anderes Sonnet sehen
lassen.

Con-
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Confe Conſtan
Conferiren,

Oder beytragen, heiſſet, wenn
die Weiber nach ihres Mannes
Tode, weil ſie nicht nach ihrem Ein-
gebrachten wieder greiffen, ſondern
die Portionem Statutariam oder
Pflichttheil an nehmen wollen, alle
ihre Sachen mit in die Erbtheiles
Maſſam bringen und einlegen.
Doch duͤrffen ſie ihren weiblichen
Schmuck und das Haußgeraͤthe, ſo
ſie taͤglich brauchen, nicht mit con-
feriren. C. 20. p. 3. C. E. S. Carp-
zov. Def.
24.

Conradin,

Johanna Albertina, Gebohrne
von Fletſcher aus Leipzig, war ein
Frauenzimmer von vortrefflichen
Verſtand und beſonderen Quali-
tæten,
maſſen ſie nicht nur in der
Hiſtorie, Genealogie, Geographie
und Jure publico wohl verſiret,
ſondern auch die Frantzoͤiſche, Ita-
liaͤniſche und Lateiniſche Sprache
zu reden und zu ſchreiben wuſte:
ſie hat eins und das andere aus die-
ſen Sprachen uͤberſetzet, nicht aber
aus beſonderer Modeſtie zugeben
wollen, daß ſolches zum Druck be-
foͤrdert worden: ſie ſtarb A. 1699.

Conradine,

War nicht nur ehemahls eine
virtuoſe Saͤngerin, ſondern auch
vortreffliche Actrice auf dem Ham-
burgiſchen Theatro; ſoll aber nun-
mehro an einen Grafen vermaͤhlet
worden ſeyn.

Conringin, ſiehe von Reichen-
bachen Madame.
Conſtantia,

Kaͤyſers Henrici VI. Gemahlin,
[Spaltenumbruch]

Conſtan Conta
ſo in ihrem 50. Jahꝛ ihm noch einen
Sohn, Fridericum II. in einem Zelt
oͤffentlich und in Beyſeyn vieler
Matronen gebahr. Faſell. Rer.
Singular. Lib. 7. Dec. 2. Cap. pen.
& Lib. 8. Cap.
1.

Conſtantia,

Kaͤyſers Conſtantini Schweſter,
war eine groſſe Favoritin und Ver-
theidigerin des Ketzers Arii, geſtalt
er durch ihre Vorbitte und Verthei-
digung ſeine Freyheit voͤllig wie-
der erhielte. Vid. D. Schmid. Diſp.
de Mulier. heterodox. §. 15. p.
21.

Conſtantia Sfortia,

Alexandri Sfortiæ Gemahlin
hatte ſich von Jugend auf der Wiſ-
ſenſchafften beflieſſen, und nicht
nur den Ciceronem, ſondern auch
des Hieronymi, Lactantii, Gregorii
und Ambroſii Opera fleißig gele-
ſen. In der Poeſie war ſie ſo fer-
tig, daß ſie auch ex tempore ein
Carmen, ſo voller ſchoͤnen Penſéen,
zu ſchreiben tuͤchtig war, da ſie
doch niemahls einige Anweiſung
und Unterricht darinnen bekom-
men. Sie hat gleichfalls eine ge-
lehrte Tochter gehabt, Baptiſta ge-
nannt, welche ſich keinen geringen
Ruhm bey denen Gelehrten erwor-
ben, ſiehe Bapſtita Sfortia.

Contarini,

Samaritana, eine adeliche Vene-
tianerin und Nonne des Ordens
von St. Auguſtini des Convents der
8. Catharina zu Venedig, ſo ihre
Geſchicklichkeit in der Poeſie durch
ein und anderes Sonnet ſehen
laſſen.

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M 5
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[0207] Confe Conſtan Conſtan Conta Conferiren, Oder beytragen, heiſſet, wenn die Weiber nach ihres Mannes Tode, weil ſie nicht nach ihrem Ein- gebrachten wieder greiffen, ſondern die Portionem Statutariam oder Pflichttheil an nehmen wollen, alle ihre Sachen mit in die Erbtheiles Maſſam bringen und einlegen. Doch duͤrffen ſie ihren weiblichen Schmuck und das Haußgeraͤthe, ſo ſie taͤglich brauchen, nicht mit con- feriren. C. 20. p. 3. C. E. S. Carp- zov. Def. 24. Conradin, Johanna Albertina, Gebohrne von Fletſcher aus Leipzig, war ein Frauenzimmer von vortrefflichen Verſtand und beſonderen Quali- tæten, maſſen ſie nicht nur in der Hiſtorie, Genealogie, Geographie und Jure publico wohl verſiret, ſondern auch die Frantzoͤiſche, Ita- liaͤniſche und Lateiniſche Sprache zu reden und zu ſchreiben wuſte: ſie hat eins und das andere aus die- ſen Sprachen uͤberſetzet, nicht aber aus beſonderer Modeſtie zugeben wollen, daß ſolches zum Druck be- foͤrdert worden: ſie ſtarb A. 1699. Conradine, War nicht nur ehemahls eine virtuoſe Saͤngerin, ſondern auch vortreffliche Actrice auf dem Ham- burgiſchen Theatro; ſoll aber nun- mehro an einen Grafen vermaͤhlet worden ſeyn. Conringin, ſiehe von Reichen- bachen Madame. Conſtantia, Kaͤyſers Henrici VI. Gemahlin, ſo in ihrem 50. Jahꝛ ihm noch einen Sohn, Fridericum II. in einem Zelt oͤffentlich und in Beyſeyn vieler Matronen gebahr. Faſell. Rer. Singular. Lib. 7. Dec. 2. Cap. pen. & Lib. 8. Cap. 1. Conſtantia, Kaͤyſers Conſtantini Schweſter, war eine groſſe Favoritin und Ver- theidigerin des Ketzers Arii, geſtalt er durch ihre Vorbitte und Verthei- digung ſeine Freyheit voͤllig wie- der erhielte. Vid. D. Schmid. Diſp. de Mulier. heterodox. §. 15. p. 21. Conſtantia Sfortia, Alexandri Sfortiæ Gemahlin hatte ſich von Jugend auf der Wiſ- ſenſchafften beflieſſen, und nicht nur den Ciceronem, ſondern auch des Hieronymi, Lactantii, Gregorii und Ambroſii Opera fleißig gele- ſen. In der Poeſie war ſie ſo fer- tig, daß ſie auch ex tempore ein Carmen, ſo voller ſchoͤnen Penſéen, zu ſchreiben tuͤchtig war, da ſie doch niemahls einige Anweiſung und Unterricht darinnen bekom- men. Sie hat gleichfalls eine ge- lehrte Tochter gehabt, Baptiſta ge- nannt, welche ſich keinen geringen Ruhm bey denen Gelehrten erwor- ben, ſiehe Bapſtita Sfortia. Contarini, Samaritana, eine adeliche Vene- tianerin und Nonne des Ordens von St. Auguſtini des Convents der 8. Catharina zu Venedig, ſo ihre Geſchicklichkeit in der Poeſie durch ein und anderes Sonnet ſehen laſſen. Con- M 5

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/207>, abgerufen am 20.04.2024.