Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Cramer, Wilhelm: Der christliche Vater wie er sein und was er thun soll. Nebst einem Anhange von Gebeten für denselben. Dülmen, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

An allen Vier-Hochzeiten wie auch an den da-
zwischen fallenden Muttergottesfesten ging er zu den
h. Sakramenten, so daß er es nie über sechs Wochen
kommen ließ. Dazu bereitete er sich nicht allein durch
Gebet recht ernstlich vor, sondern er hatte die Ge-
wohnheit, dann jedesmal ein besonderes, recht reich-
liches Almosen an eine dürftige Familie auszutheilen
oder auch dem Pfarrer zur Austheilung einzuhän-
digen. Wallfahrten machte er jährlich zwei, die eine
nach dem h. Kreuze in Coesfeld, die andere nach Keve-
laer. Leuten, die auf Wallfahrten nicht halten, pflegte
er zu sagen: "Ich bin ganz deiner Meinung, daß
man sich auch hier sehr wohl beten könnte, aber,
wenn man hier bleibt, geschieht es nicht! In mei-
ner Jugend habe ich Andern auch wohl das dumme
Sprichwort nachgesprochen: Menschen, die hier nicht
arbeiten wollen, gehen nach Holland zur Arbeit, und
Leute, die hier nicht beten wollen, gehen nach Keve-
laer zum Gebete. Als ich aber nur einmal an die-
sem Gnadenorte gewesen war, schämte ich mich, so
beschränkt gewesen zu sein, gegen eine so h. Uebung
je ein Wort gesprochen zu haben."
- Daß in neuerer
Zeit die Gläubigen wieder Geschmack und Lust an
dieser Religionsübung zeigten, war ihm eine ganz
besondere Freude, und er wußte sehr wohl die Quelle
dieser erfreulichen Erscheinung aufzufinden, da er, so
oft darauf die Rede kam, sagte: "Clemens August
hat uns wieder wach gemacht!"
*)

*) Interessant ist, daß unser Ehrenmann ein eben so
tüchtiger Ackerwirth, als brav und fromm war und da-
durch jenen Einwand zu Schanden machte, den Manche
so gern geltend machen, als ob sich mit wahrer Fröm-
migkeit Tüchtigkeit und Eifer für's Geschäft weniger ver-
trage. So sehr er nämlich in Beziehung auf Mode und
manche sonstige Dinge ein Freund des Alten war, so hul-
digte er dennoch in der Ackerwirthschaft so sehr dem Fort-
schritte, daß er nichts unversucht ließ, was der ökonomische
Verein, dessen Mitglied er war, und ein in der Nachbar-
schaft wohnender, einsichtiger Oekonom empfahl und jede
Woche einmal den Vorlesungen des Letztern beiwohnte.
Ueber Manches, was er auf solche Art versuchte und ein-
führte, schüttelte Mancher den Kopf, um es bald ihm nach-
zumachen. Hören wir schließlich noch etwas über sein Ende. Als
er sein Testament gemacht hatte und seine Hand ihm den
Dienst zur Unterschrift versagte, sprach er: "Kinder, es ist
vorbei; noch einige Tage, und ihr tragt mich hinaus;
betet für meine arme Seele."
Dann machte er das heil.
Kreuzzeichen und ließ jedes seiner Kinder vor sich kommen,
ihnen ein heilsames Wort zu sagen. Zu seinem Sohne,
der sich zum geistlichen Stande vorbereitete (Schreiber des
Obigen), sprach er unter Anderm: "Sohn, strebe deinem
frei gewählten Berufe nach; ehre deine Mutter und rathe
deinen Schwestern."
- Am Beerdigungsmorgen sprach der
Pfarrer in seiner Leichenrede: "Wir stehen am Grabe eines
Ehrenmannes, den ich selbst als einen Vater geliebt habe;
treu haltend an guter alter Sitte gewann er durch das
Beispiel der Tugend, der Genügsamkeit und Mäßigkeit, der
Gerechtigkeit und Reinigkeit rings Ansehen und Ehre. Ich
möchte wünschen, so sicher, wie er, die ewige Krone er-
warten zu dürfen. Keiner steht hier am Grabe, der den
Verstorbenen nicht geachtet hätte; die Meisten sind ihm zu
großem Danke verpflichtet."

An allen Vier-Hochzeiten wie auch an den da-
zwischen fallenden Muttergottesfesten ging er zu den
h. Sakramenten, so daß er es nie über sechs Wochen
kommen ließ. Dazu bereitete er sich nicht allein durch
Gebet recht ernstlich vor, sondern er hatte die Ge-
wohnheit, dann jedesmal ein besonderes, recht reich-
liches Almosen an eine dürftige Familie auszutheilen
oder auch dem Pfarrer zur Austheilung einzuhän-
digen. Wallfahrten machte er jährlich zwei, die eine
nach dem h. Kreuze in Coesfeld, die andere nach Keve-
laer. Leuten, die auf Wallfahrten nicht halten, pflegte
er zu sagen: „Ich bin ganz deiner Meinung, daß
man sich auch hier sehr wohl beten könnte, aber,
wenn man hier bleibt, geschieht es nicht! In mei-
ner Jugend habe ich Andern auch wohl das dumme
Sprichwort nachgesprochen: Menschen, die hier nicht
arbeiten wollen, gehen nach Holland zur Arbeit, und
Leute, die hier nicht beten wollen, gehen nach Keve-
laer zum Gebete. Als ich aber nur einmal an die-
sem Gnadenorte gewesen war, schämte ich mich, so
beschränkt gewesen zu sein, gegen eine so h. Uebung
je ein Wort gesprochen zu haben.“
– Daß in neuerer
Zeit die Gläubigen wieder Geschmack und Lust an
dieser Religionsübung zeigten, war ihm eine ganz
besondere Freude, und er wußte sehr wohl die Quelle
dieser erfreulichen Erscheinung aufzufinden, da er, so
oft darauf die Rede kam, sagte: „Clemens August
hat uns wieder wach gemacht!“
*)

*) Interessant ist, daß unser Ehrenmann ein eben so
tüchtiger Ackerwirth, als brav und fromm war und da-
durch jenen Einwand zu Schanden machte, den Manche
so gern geltend machen, als ob sich mit wahrer Fröm-
migkeit Tüchtigkeit und Eifer für's Geschäft weniger ver-
trage. So sehr er nämlich in Beziehung auf Mode und
manche sonstige Dinge ein Freund des Alten war, so hul-
digte er dennoch in der Ackerwirthschaft so sehr dem Fort-
schritte, daß er nichts unversucht ließ, was der ökonomische
Verein, dessen Mitglied er war, und ein in der Nachbar-
schaft wohnender, einsichtiger Oekonom empfahl und jede
Woche einmal den Vorlesungen des Letztern beiwohnte.
Ueber Manches, was er auf solche Art versuchte und ein-
führte, schüttelte Mancher den Kopf, um es bald ihm nach-
zumachen. Hören wir schließlich noch etwas über sein Ende. Als
er sein Testament gemacht hatte und seine Hand ihm den
Dienst zur Unterschrift versagte, sprach er: „Kinder, es ist
vorbei; noch einige Tage, und ihr tragt mich hinaus;
betet für meine arme Seele.“
Dann machte er das heil.
Kreuzzeichen und ließ jedes seiner Kinder vor sich kommen,
ihnen ein heilsames Wort zu sagen. Zu seinem Sohne,
der sich zum geistlichen Stande vorbereitete (Schreiber des
Obigen), sprach er unter Anderm: „Sohn, strebe deinem
frei gewählten Berufe nach; ehre deine Mutter und rathe
deinen Schwestern.“
– Am Beerdigungsmorgen sprach der
Pfarrer in seiner Leichenrede: „Wir stehen am Grabe eines
Ehrenmannes, den ich selbst als einen Vater geliebt habe;
treu haltend an guter alter Sitte gewann er durch das
Beispiel der Tugend, der Genügsamkeit und Mäßigkeit, der
Gerechtigkeit und Reinigkeit rings Ansehen und Ehre. Ich
möchte wünschen, so sicher, wie er, die ewige Krone er-
warten zu dürfen. Keiner steht hier am Grabe, der den
Verstorbenen nicht geachtet hätte; die Meisten sind ihm zu
großem Danke verpflichtet.“
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0162" xml:id="C889V3_001_1874_pb0159_0001" n="159"/>
        <p>An allen Vier-Hochzeiten wie auch an den da-<lb/>
zwischen fallenden Muttergottesfesten ging er zu den<lb/>
h. Sakramenten, so daß er es nie über sechs Wochen<lb/>
kommen ließ. Dazu bereitete er sich nicht allein durch<lb/><hi rendition="#g">Gebet</hi> recht ernstlich vor, sondern er hatte die Ge-<lb/>
wohnheit, dann jedesmal ein besonderes, recht reich-<lb/>
liches Almosen an eine dürftige Familie auszutheilen<lb/>
oder auch dem Pfarrer zur Austheilung einzuhän-<lb/>
digen. Wallfahrten machte er jährlich zwei, die eine<lb/>
nach dem h. Kreuze in Coesfeld, die andere nach Keve-<lb/>
laer. Leuten, die auf Wallfahrten nicht halten, pflegte<lb/>
er zu sagen: <q>&#x201E;Ich bin ganz deiner Meinung, daß<lb/>
man sich auch hier sehr wohl beten könnte, aber,<lb/>
wenn man hier bleibt, <hi rendition="#g">geschieht</hi> es nicht! In mei-<lb/>
ner Jugend habe ich Andern auch wohl das dumme<lb/>
Sprichwort nachgesprochen: Menschen, die hier nicht<lb/>
arbeiten wollen, gehen nach Holland zur Arbeit, und<lb/>
Leute, die hier nicht beten wollen, gehen nach Keve-<lb/>
laer zum Gebete. Als ich aber nur einmal an die-<lb/>
sem Gnadenorte gewesen war, schämte ich mich, so<lb/>
beschränkt gewesen zu sein, gegen eine so h. Uebung<lb/>
je ein Wort gesprochen zu haben.&#x201C;</q> &#x2013; Daß in neuerer<lb/>
Zeit die Gläubigen wieder Geschmack und Lust an<lb/>
dieser Religionsübung zeigten, war ihm eine ganz<lb/>
besondere Freude, und er wußte sehr wohl die Quelle<lb/>
dieser erfreulichen Erscheinung aufzufinden, da er, so<lb/>
oft darauf die Rede kam, sagte: <q>&#x201E;Clemens August<lb/>
hat uns wieder wach gemacht!&#x201C;</q><note place="foot" n="*)"><p>Interessant ist, daß unser Ehrenmann ein eben so<lb/>
tüchtiger Ackerwirth, als brav und fromm war und da-<lb/>
durch jenen Einwand zu Schanden machte, den Manche<lb/>
so gern geltend machen, als ob sich mit wahrer Fröm-<lb/>
migkeit Tüchtigkeit und Eifer für's Geschäft weniger ver-<lb/>
trage. So sehr er nämlich in Beziehung auf Mode und<lb/>
manche sonstige Dinge ein Freund des Alten war, so hul-<lb/>
digte er dennoch in der Ackerwirthschaft so sehr dem Fort-<lb/>
schritte, daß er nichts unversucht ließ, was der ökonomische<lb/>
Verein, dessen Mitglied er war, und ein in der Nachbar-<lb/>
schaft wohnender, einsichtiger Oekonom empfahl und jede<lb/>
Woche einmal den Vorlesungen des Letztern beiwohnte.<lb/>
Ueber Manches, was er auf solche Art versuchte und ein-<lb/>
führte, schüttelte Mancher den Kopf, um es bald ihm nach-<lb/>
zumachen.</p><p>Hören wir schließlich noch etwas über sein Ende. Als<lb/>
er sein Testament gemacht hatte und seine Hand ihm den<lb/>
Dienst zur Unterschrift versagte, sprach er: <q>&#x201E;Kinder, es ist<lb/>
vorbei; noch einige Tage, und ihr tragt mich hinaus;<lb/>
betet für meine arme Seele.&#x201C;</q> Dann machte er das heil.<lb/>
Kreuzzeichen und ließ jedes seiner Kinder vor sich kommen,<lb/>
ihnen ein heilsames Wort zu sagen. Zu seinem Sohne,<lb/>
der sich zum geistlichen Stande vorbereitete (Schreiber des<lb/>
Obigen), sprach er unter Anderm: <q>&#x201E;Sohn, strebe deinem<lb/>
frei gewählten Berufe nach; ehre deine Mutter und rathe<lb/>
deinen Schwestern.&#x201C;</q> &#x2013; Am Beerdigungsmorgen sprach der<lb/>
Pfarrer in seiner Leichenrede: <q>&#x201E;Wir stehen am Grabe eines<lb/>
Ehrenmannes, den ich selbst als einen Vater geliebt habe;<lb/>
treu haltend an guter alter Sitte gewann er durch das<lb/>
Beispiel der Tugend, der Genügsamkeit und Mäßigkeit, der<lb/>
Gerechtigkeit und Reinigkeit rings Ansehen und Ehre. Ich<lb/>
möchte wünschen, so sicher, wie er, die ewige Krone er-<lb/>
warten zu dürfen. Keiner steht hier am Grabe, der den<lb/>
Verstorbenen nicht geachtet hätte; die Meisten sind ihm zu<lb/>
großem Danke verpflichtet.&#x201C;</q></p></note></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[159/0162] An allen Vier-Hochzeiten wie auch an den da- zwischen fallenden Muttergottesfesten ging er zu den h. Sakramenten, so daß er es nie über sechs Wochen kommen ließ. Dazu bereitete er sich nicht allein durch Gebet recht ernstlich vor, sondern er hatte die Ge- wohnheit, dann jedesmal ein besonderes, recht reich- liches Almosen an eine dürftige Familie auszutheilen oder auch dem Pfarrer zur Austheilung einzuhän- digen. Wallfahrten machte er jährlich zwei, die eine nach dem h. Kreuze in Coesfeld, die andere nach Keve- laer. Leuten, die auf Wallfahrten nicht halten, pflegte er zu sagen: „Ich bin ganz deiner Meinung, daß man sich auch hier sehr wohl beten könnte, aber, wenn man hier bleibt, geschieht es nicht! In mei- ner Jugend habe ich Andern auch wohl das dumme Sprichwort nachgesprochen: Menschen, die hier nicht arbeiten wollen, gehen nach Holland zur Arbeit, und Leute, die hier nicht beten wollen, gehen nach Keve- laer zum Gebete. Als ich aber nur einmal an die- sem Gnadenorte gewesen war, schämte ich mich, so beschränkt gewesen zu sein, gegen eine so h. Uebung je ein Wort gesprochen zu haben.“ – Daß in neuerer Zeit die Gläubigen wieder Geschmack und Lust an dieser Religionsübung zeigten, war ihm eine ganz besondere Freude, und er wußte sehr wohl die Quelle dieser erfreulichen Erscheinung aufzufinden, da er, so oft darauf die Rede kam, sagte: „Clemens August hat uns wieder wach gemacht!“ *) *) Interessant ist, daß unser Ehrenmann ein eben so tüchtiger Ackerwirth, als brav und fromm war und da- durch jenen Einwand zu Schanden machte, den Manche so gern geltend machen, als ob sich mit wahrer Fröm- migkeit Tüchtigkeit und Eifer für's Geschäft weniger ver- trage. So sehr er nämlich in Beziehung auf Mode und manche sonstige Dinge ein Freund des Alten war, so hul- digte er dennoch in der Ackerwirthschaft so sehr dem Fort- schritte, daß er nichts unversucht ließ, was der ökonomische Verein, dessen Mitglied er war, und ein in der Nachbar- schaft wohnender, einsichtiger Oekonom empfahl und jede Woche einmal den Vorlesungen des Letztern beiwohnte. Ueber Manches, was er auf solche Art versuchte und ein- führte, schüttelte Mancher den Kopf, um es bald ihm nach- zumachen. Hören wir schließlich noch etwas über sein Ende. Als er sein Testament gemacht hatte und seine Hand ihm den Dienst zur Unterschrift versagte, sprach er: „Kinder, es ist vorbei; noch einige Tage, und ihr tragt mich hinaus; betet für meine arme Seele.“ Dann machte er das heil. Kreuzzeichen und ließ jedes seiner Kinder vor sich kommen, ihnen ein heilsames Wort zu sagen. Zu seinem Sohne, der sich zum geistlichen Stande vorbereitete (Schreiber des Obigen), sprach er unter Anderm: „Sohn, strebe deinem frei gewählten Berufe nach; ehre deine Mutter und rathe deinen Schwestern.“ – Am Beerdigungsmorgen sprach der Pfarrer in seiner Leichenrede: „Wir stehen am Grabe eines Ehrenmannes, den ich selbst als einen Vater geliebt habe; treu haltend an guter alter Sitte gewann er durch das Beispiel der Tugend, der Genügsamkeit und Mäßigkeit, der Gerechtigkeit und Reinigkeit rings Ansehen und Ehre. Ich möchte wünschen, so sicher, wie er, die ewige Krone er- warten zu dürfen. Keiner steht hier am Grabe, der den Verstorbenen nicht geachtet hätte; die Meisten sind ihm zu großem Danke verpflichtet.“

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Weitere Informationen:

Dieses Werk stammt vom Projekt Digitization Lifecycle am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.

Anmerkungen zur Transkription:

Bei der Zeichenerkennung wurde nach Vorgabe des DLC modernisiert.

In Absprache mit dem MPI wurden die folgenden Aspekte der Vorlage nicht erfasst:

  • Bogensignaturen und Kustoden
  • Kolumnentitel
  • Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterscheide zugunsten der Identifizierung von titleParts verzichtet.
  • Bei Textpassagen, die als Abschnittsüberschrift ausgeweisen werden können, wird auf die zusätzliche Auszeichnung des Layouts verzichtet.
  • Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.

Es wurden alle Anführungszeichen übernommen und die Zitate zusätzlich mit q ausgezeichnet.

Weiche und harte Zeilentrennungen werden identisch als 002D übernommen. Der Zeilenumbruch selbst über lb ausgezeichnet.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cramer_mutter_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cramer_mutter_1874/162
Zitationshilfe: Cramer, Wilhelm: Der christliche Vater wie er sein und was er thun soll. Nebst einem Anhange von Gebeten für denselben. Dülmen, 1874, S. 159. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cramer_mutter_1874/162>, abgerufen am 29.03.2024.