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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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er voll ist/ so scheinet er wie eines fetten Menschen Angesicht: Oder es erscheinet
auch drinn eine gestalt eines gantzen Männleins. Was mag die vrsach solcher
flecken sein? Die Frage ist schon von den Vralten Grichischen Philosophis
gehandelt/ vnd sind mancherley meinungen davon beschrieben/ wie bey Plutar-
cho
in einem besondern Tractat, De Facie in Orbe Lunae vnd in einem andern
De Placitis Philosophorum lib. 2. cap. 30. Die zwo vornemsten Meinungen
sind der Pythagorischen vnd der Aristotelischen. Die Pythagorischen Philoso-
phi
habens dafür gehalten/ das der Mond nicht glattrundt/ wie die Sonne vnd
andere Sternen/ sondern höckericht mit Gebirgen vnd Thalen sey/ wie vnser
Erdboden. Haben auch den Mond Antichthona, das ist/ die Gegen Erde/ ge-
nant/ in welcher nicht alleine Berge vnd Thale/ sondern auch gewächse vnd le-
bendige Thiere/ so 15 mal grösser als die hiesigen/ zu finden. Jn den Thalen oder
niedrigungen haben sie vnreinere Lufft zu sein vermeinet/ als auff den höhen/ da-
her die niedrigungen nicht so hellen glantz von sich geben als die höhen. Aristo-
teles
aber vnd seine Nachfolger/ wie sie sonsten der Pythagorischen Himmels-
Philosophiam pflegen zuverwerffen/ also lachen sie auch diese meinung redlich
auß: Vnd haltens dagegen/ das der Mond Cörper eben wie andere Sternen
von Himmlischer materi vnd glattrundt sey: Doch also das er nicht überall
gleich deicht gepackt/ sondern an etlichen Orten loser/ gleich einem Schwamm:
Vnd weil der Mond all sein Liecht von der Sonnen hat/ vnd dasselbe gleich ei-
nem Spiegel zu vns herunder wirfft/ so geschehe es/ das die deichten Theile deß
Mond Cörpers das Sonnen Liecht nur oben hin an sich nemen/ vnd desto ster-
cker vnd vollkommener von sich wiedergeben/ die losen aber vnd schwämmichten
fassen der Sonnen Liecht auch in sich hinein/ vnd könnens derwegen so hell nicht
wieder zu rück werffen/ sondern dieselben Orte scheinen vns tunckeler. Das ist
Aristotelis vnd noch heutiges Tages aller Peripatetischen Philosophen besten-
dige meinung. Plutarchus in gedachtem Buch De facie Lunae vermeinet/ das
der Mond Cörper gleich wie die Erde nicht allein Trocken sondern auch Meere
habe/ vnd das die Meere tunckeler/ die grossen Continentes aber vns heller schei-
nen. Plutarcho fallen heute etliche vornehme Astronomi bey/ insonderheit
Maestlinus vnd Kepplerus, Wiewol Kepplerus (pag. 251. Opticorum) es
dafür helt/ das nicht die Continentes oder das Trocken/ sondern die Wasser o-
der Meere/ den hellen schein von sich geben/ welches er dann auß rationibus
Opticis
muthmasset/ da die Wasser allezeit mehr glentzen als die Erden/ inmas-
sen er einst durch ein Exempel einer lustigen gegend in der Steyrmarck/ da er auff
den Berg Scheckel gestiegen/ vnd dieselbe gegend mit seinen Felden vnd Was-
sern von vnten auff an ein außgebreitetes Papier excipiret, augenscheinlich sol-
chen vntermengten wiederschein gesehen.

Was

er voll iſt/ ſo ſcheinet er wie eines fetten Menſchen Angeſicht: Oder es erſcheinet
auch drinn eine geſtalt eines gantzen Maͤnnleins. Was mag die vrſach ſolcher
flecken ſein? Die Frage iſt ſchon von den Vralten Grichiſchen Philoſophis
gehandelt/ vnd ſind mancherley meinungen davon beſchrieben/ wie bey Plutar-
cho
in einem beſondern Tractat, De Facie in Orbe Lunæ vnd in einem andern
De Placitis Philoſophorum lib. 2. cap. 30. Die zwo vornemſten Meinungen
ſind der Pythagoriſchen vnd der Ariſtoteliſchen. Die Pythagoriſchen Philoſo-
phi
habens dafuͤr gehalten/ das der Mond nicht glattrundt/ wie die Sonne vnd
andere Sternen/ ſondern hoͤckericht mit Gebirgen vnd Thalen ſey/ wie vnſer
Erdboden. Haben auch den Mond Antichthona, das iſt/ die Gegen Erde/ ge-
nant/ in welcher nicht alleine Berge vnd Thale/ ſondern auch gewaͤchſe vnd le-
bendige Thiere/ ſo 15 mal groͤſſer als die hieſigen/ zu finden. Jn den Thalen oder
niedrigungen haben ſie vnreinere Lufft zu ſein vermeinet/ als auff den hoͤhen/ da-
her die niedrigungen nicht ſo hellen glantz von ſich geben als die hoͤhen. Ariſto-
teles
aber vnd ſeine Nachfolger/ wie ſie ſonſten der Pythagoriſchen Himmels-
Philoſophiam pflegen zuverwerffen/ alſo lachen ſie auch dieſe meinung redlich
auß: Vnd haltens dagegen/ das der Mond Coͤrper eben wie andere Sternen
von Himmliſcher materi vnd glattrundt ſey: Doch alſo das er nicht uͤberall
gleich deicht gepackt/ ſondern an etlichen Orten loſer/ gleich einem Schwamm:
Vnd weil der Mond all ſein Liecht von der Sonnen hat/ vnd daſſelbe gleich ei-
nem Spiegel zu vns herunder wirfft/ ſo geſchehe es/ das die deichten Theile deß
Mond Coͤrpers das Sonnen Liecht nur oben hin an ſich nemen/ vnd deſto ſter-
cker vnd vollkommener von ſich wiedergeben/ die loſen aber vnd ſchwaͤmmichten
faſſen der Sonnen Liecht auch in ſich hinein/ vnd koͤnnens derwegen ſo hell nicht
wieder zu ruͤck werffen/ ſondern dieſelben Orte ſcheinen vns tunckeler. Das iſt
Ariſtotelis vnd noch heutiges Tages aller Peripatetiſchen Philoſophen beſten-
dige meinung. Plutarchus in gedachtem Buch De facie Lunæ vermeinet/ das
der Mond Coͤrper gleich wie die Erde nicht allein Trocken ſondern auch Meere
habe/ vnd das die Meere tunckeler/ die groſſen Continentes aber vns heller ſchei-
nen. Plutarcho fallen heute etliche vornehme Aſtronomi bey/ inſonderheit
Mæſtlinus vnd Kepplerus, Wiewol Kepplerus (pag. 251. Opticorum) es
dafuͤr helt/ das nicht die Continentes oder das Trocken/ ſondern die Waſſer o-
der Meere/ den hellen ſchein von ſich geben/ welches er dann auß rationibus
Opticis
muthmaſſet/ da die Waſſer allezeit mehr glentzen als die Erden/ inmaſ-
ſen er einſt durch ein Exempel einer luſtigen gegend in der Steyrmarck/ da er auff
den Berg Scheckel geſtiegen/ vnd dieſelbe gegend mit ſeinen Felden vnd Waſ-
ſern von vnten auff an ein außgebreitetes Papier excipiret, augenſcheinlich ſol-
chen vntermengten wiederſchein geſehen.

Was
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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/208>, abgerufen am 29.03.2024.