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Dilthey, Wilhelm: Die Einbildungskraft des Dichters: Bausteine für eine Poetik. In: Philosophische Aufsätze. Eduard Zeller zu seinem fünfzigjährigen Doctor-Jubiläum gewidmet. (= Philosphische Aufsätze, 10.) Leipzig, 1887, S. 303–482.

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bei diesen empirisch gegebenen Unterschieden stehen bleiben. pdi_358.002
Und zwar sind diese drei Classen von Vorgängen in der Structur pdi_358.003
des Seelenlebens, die eben dargestellt wurde, mit einander verknüpft. pdi_358.004
Aus dieser entsteht nun die Trennung in drei grosse pdi_358.005
Gebiete der Bildungsprocesse.

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Die Bildungsprocesse des Denkens und Erkennens verlaufen pdi_358.007
zunächst in den dargestellten Vorgängen. Geht man über pdi_358.008
das Unterscheiden, Ineinssetzen, Beziehen, Reproduciren der Vorstellungen pdi_358.009
und die Verdrängung derselben hinaus, so trifft man pdi_358.010
unter diesen Bildungsvorgängen zunächst auf die Apperception. pdi_358.011
Sie bildet den einfachsten Fall, in welchem der Zusammenhang pdi_358.012
des Seelenlebens auf einen Einzelvorgang wirkt und von diesem pdi_358.013
eine Rückwirkung empfängt. Wir verstehen unter Apperception pdi_358.014
die durch die Richtung der Aufmerksamkeit vermittelte Aufnahme pdi_358.015
von Erfahrungsinhalten, Sinnesempfindungen oder inneren pdi_358.016
Zuständen, in den Zusammenhang des Bewusstseins. Zunächst pdi_358.017
ist sie also durch ganzes oder theilweises Ineinandertreten der pdi_358.018
neuen Erfahrungsinhalte und einer bereits vorhandenen Vorstellung pdi_358.019
bedingt. Hierdurch wird die Aufnahme der so entstandenen pdi_358.020
Wahrnehmung-Vorstellung in den Zusammenhang, in pdi_358.021
welchem sich die Vorstellung schon befand, vermittelt. Und so pdi_358.022
kann entweder eine Aenderung in den Erfahrungsinhalten oder pdi_358.023
in dem Zusammenhang des Seelenlebens bewirkt werden. Andere pdi_358.024
Bildungsprocesse werden von inneren Antrieben aus, die im Spiel pdi_358.025
der Vorstellungen liegen, eingeleitet, bemächtigen sich der Wahrnehmungen pdi_358.026
und gestalten sie um. Denn eben in dem beständigen pdi_358.027
Wechsel äusserer Anstösse von den Wahrnehmungsinhalten pdi_358.028
her und innerer Antriebe vollzieht sich die Ausarbeitung unseres pdi_358.029
Seelenlebens.1) Ferner finden zwischen bloss reproducirten Vorstellungen pdi_358.030
Bildungsvorgänge statt. So charakterisirt ein Dichter pdi_358.031
eine erfundene Gestalt durch weitere Züge, welche er der Erinnerung

1) pdi_358.032
Steinthal, Abriss der Sprachwissenschaft I 166 ff. und Lazarus, pdi_358.033
Leben der Seele I 253 ff. benutzen den Ausdruck Apperception, um die verwickelteren pdi_358.034
Bildungsprocesse überhaupt zu bezeichnen. Wundt, Physiologische pdi_358.035
Psychologie II 210 ff. bezeichnet jeden durch die innere Willenshandlung pdi_358.036
der Aufmerksamkeit geleiteten Vorgang in den Vorstellungen als Apper- pdi_359.033
ception. Da dieser Ausdruck aber in der Schule von Leibniz einen festen pdi_359.034
Sinn erhalten hatte und andere Ausdrücke für die von jenen Forschern pdi_359.035
abgegrenzten Gruppen von Vorgängen vorhanden sind, ist im obigen der ältere pdi_359.036
Sprachgebrauch beibehalten worden.

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des Seelenlebens, die eben dargestellt wurde, mit einander verknüpft. pdi_358.004
Aus dieser entsteht nun die Trennung in drei grosse pdi_358.005
Gebiete der Bildungsprocesse.

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  Die Bildungsprocesse des Denkens und Erkennens verlaufen pdi_358.007
zunächst in den dargestellten Vorgängen. Geht man über pdi_358.008
das Unterscheiden, Ineinssetzen, Beziehen, Reproduciren der Vorstellungen pdi_358.009
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Seelenlebens.1) Ferner finden zwischen bloss reproducirten Vorstellungen pdi_358.030
Bildungsvorgänge statt. So charakterisirt ein Dichter pdi_358.031
eine erfundene Gestalt durch weitere Züge, welche er der Erinnerung

1) pdi_358.032
Steinthal, Abriss der Sprachwissenschaft I 166 ff. und Lazarus, pdi_358.033
Leben der Seele I 253 ff. benutzen den Ausdruck Apperception, um die verwickelteren pdi_358.034
Bildungsprocesse überhaupt zu bezeichnen. Wundt, Physiologische pdi_358.035
Psychologie II 210 ff. bezeichnet jeden durch die innere Willenshandlung pdi_358.036
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Zitationshilfe: Dilthey, Wilhelm: Die Einbildungskraft des Dichters: Bausteine für eine Poetik. In: Philosophische Aufsätze. Eduard Zeller zu seinem fünfzigjährigen Doctor-Jubiläum gewidmet. (= Philosphische Aufsätze, 10.) Leipzig, 1887, S. 303–482, hier S. 358. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dilthey_poetik_1887/60>, abgerufen am 19.04.2024.