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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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und groteske Stellungen; das Ganze aber sehr interressant; ein männlicher, kriegerischer Geist sprach sich in diesen Vergnügungen aus. Ihre Musik dazu ward auf einer Art 5seitigen Zither geschlagen [Abbildung] , eintönig, aber nicht widerlich lärmend wie die Tarabuka. - Der Tag heut wie gestern angenehm warm und still, auch die Nächte nicht mehr so kalt wie früher. -

Freitag den 12ten Januar 1844. Wir haben gestern beschlossen, am Montag aufzubrechen, grad 8 Tage später wie Lepsius; es liegen in Berber 2 gute Barken bereit, und so scheint uns ja nun das Glück für das Hinaufkommen nach Kartum günstiger zu sein, und Mitte Februar könnten wir dort anlangen. Ich male den größten Theil des Tages in meinem Zelte, weil es draußten windig und der Himmel ziemlich bewölkt ist. Unsre Kameele sind auf die Weide in die Thäler gegangen. Der größte Theil unsrer Bishari's ist aber hier und wir hatten heut Nachmittag noch einmal das interressante Schauspiel der Kriegstänze mit Schild und Schwerd oder Lanze; die Berber des Ortes hier schlossen sich an und es war ein gewaltiger, merkwürdiger Kreis, der hier gebildet ward. Unser sogenannter Mathematiker war im Schwerdtanz ganz vortrefflich; auch Schech Achmet, der Kameelschech von Korosko zeigte seine Künste und machte sich dieser schöne Mensch in seinem blauen weiten Gewande und Schawl sehr gut. - Stricke zum Binden der Kisten werden heut für 70 Piaster gekauft. Heut besucht mich Schech Achmet, der mir einen Brief von Lepsius bringt; nach demselben hatte er schon erfahren, daß Ibrahim Aga auf dem Wege zu uns sei; er hätte ihn nicht gesehen; er war etwa 1 Stunde vor dem Brunnen auf der Mitte zwischen hier und Abu Hammed; bis dahin wohl und glücklich gelangt. - Ich bekam heut noch einen Besuch von dem blinden Hassan Kaschef ; nachher ließ er um Pulver betteln.

Sonnabend den 13ten Januar 1844. Nach dem Frühstück Besuch von dem Sohn des Hassan Kaschef . Dann male ich meine Landschaft weiter und beendige sie gegen Abend nothdürftig. - Das Wetter wird wärmer; die Nächte verlieren auch an Kälte; mit dem Januar scheint auch der Frühling zu beginnen. -

Sonntag den 14ten Januar 1844. Heut früh geht es an das Packen der Sachen. Wir werden mit den Hauptkisten am Vormittag fertig, welche sogleich von den Bisharis geschnürt und zum Aufpacken für jedes Kameel bereit gelegt werden. Der lange Ibrahim Aga bekommt um Mittag Streit mit dem Kameelschech Achmet, der die Hälfte unsrer Kameele für den Pascha in Beschlag nehmen will, und schon so weit geht, uns alle Treiber wegzunehmen. Ich mache mich selbst zum Pascha auf, der höchlichst grob gegen mich ist und meist nur auf türkisch mit Ibrahim Aga spricht. Ich ließ ihm sagen, wenn er nicht dem Schech Achmet anbefähle, Menschen und Kameele herauszugeben, so würde ich an unsern Consul schreiben und die Sache Mehmet Ali melden lassen. Das Resultat war, daß er zum Schech Achmet schicken wollte. So ging ich nach Hause; kurz darauf schickte er aber seinen

und groteske Stellungen; das Ganze aber sehr interressant; ein männlicher, kriegerischer Geist sprach sich in diesen Vergnügungen aus. Ihre Musik dazu ward auf einer Art 5seitigen Zither geschlagen [Abbildung] , eintönig, aber nicht widerlich lärmend wie die Tarabuka. - Der Tag heut wie gestern angenehm warm und still, auch die Nächte nicht mehr so kalt wie früher. -

Freitag den 12ten Januar 1844. Wir haben gestern beschlossen, am Montag aufzubrechen, grad 8 Tage später wie Lepsius; es liegen in Berber 2 gute Barken bereit, und so scheint uns ja nun das Glück für das Hinaufkommen nach Kartum günstiger zu sein, und Mitte Februar könnten wir dort anlangen. Ich male den größten Theil des Tages in meinem Zelte, weil es draußten windig und der Himmel ziemlich bewölkt ist. Unsre Kameele sind auf die Weide in die Thäler gegangen. Der größte Theil unsrer Bishari’s ist aber hier und wir hatten heut Nachmittag noch einmal das interressante Schauspiel der Kriegstänze mit Schild und Schwerd oder Lanze; die Berber des Ortes hier schlossen sich an und es war ein gewaltiger, merkwürdiger Kreis, der hier gebildet ward. Unser sogenannter Mathematiker war im Schwerdtanz ganz vortrefflich; auch Schech Achmet, der Kameelschech von Korosko zeigte seine Künste und machte sich dieser schöne Mensch in seinem blauen weiten Gewande und Schawl sehr gut. - Stricke zum Binden der Kisten werden heut für 70 Piaster gekauft. Heut besucht mich Schech Achmet, der mir einen Brief von Lepsius bringt; nach demselben hatte er schon erfahren, daß Ibrahim Aga auf dem Wege zu uns sei; er hätte ihn nicht gesehen; er war etwa 1 Stunde vor dem Brunnen auf der Mitte zwischen hier und Abu Hammed; bis dahin wohl und glücklich gelangt. - Ich bekam heut noch einen Besuch von dem blinden Hassan Kaschef ; nachher ließ er um Pulver betteln.

Sonnabend den 13ten Januar 1844. Nach dem Frühstück Besuch von dem Sohn des Hassan Kaschef . Dann male ich meine Landschaft weiter und beendige sie gegen Abend nothdürftig. - Das Wetter wird wärmer; die Nächte verlieren auch an Kälte; mit dem Januar scheint auch der Frühling zu beginnen. -

Sonntag den 14ten Januar 1844. Heut früh geht es an das Packen der Sachen. Wir werden mit den Hauptkisten am Vormittag fertig, welche sogleich von den Bisharis geschnürt und zum Aufpacken für jedes Kameel bereit gelegt werden. Der lange Ibrahim Aga bekommt um Mittag Streit mit dem Kameelschech Achmet, der die Hälfte unsrer Kameele für den Pascha in Beschlag nehmen will, und schon so weit geht, uns alle Treiber wegzunehmen. Ich mache mich selbst zum Pascha auf, der höchlichst grob gegen mich ist und meist nur auf türkisch mit Ibrahim Aga spricht. Ich ließ ihm sagen, wenn er nicht dem Schech Achmet anbefähle, Menschen und Kameele herauszugeben, so würde ich an unsern Consul schreiben und die Sache Mehmet Ali melden lassen. Das Resultat war, daß er zum Schech Achmet schicken wollte. So ging ich nach Hause; kurz darauf schickte er aber seinen

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/100>, abgerufen am 29.03.2024.