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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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von hier und einen aus Damer, wo er vor 4 Tagen angekommen war, fast zu gleicher Zeit mit dem Achmet Menikli Pascha, den Doktor Koch hatte er noch nicht gesprochen, doch einen Brief von ihm bekommen, der einmal die Ankunft von Briefen für uns in Kartum meldete, dann aber, daß sich zu Mandera in der That noch Ruinen befänden; Lepsius wollte nun von Damer gen Kartum aufbrechen, auf dem Wege die Bauwerke besichtigen und so schnell als möglich allein mit Abeken gen Mandera aufbrechen, während wir die Einkäufe in Kartum machen und dann einstweilen unsre Arbeiten in Naga und Mesaurat beginnen; wir hoffen ihn jedoch noch in Kartum zu finden und zu sprechen. - Der ganze Nachmittag ward mit Einbarkiren unsrer Sachen zugebracht; ich hatte das langwierige Geschäft des Bezahlens der Kameele. Es haben uns dieselben 49 an der Zahl im Ganzen etwas über 4000 piaster gekostet, also beinah 300 Reichsthaler. Dafür sind wir von Korosko etwa 80 Meilen in 13 Tagen gefördert. Ich machte gegen Sonnenuntergang noch mit Ernst einen kleinen Spatziergang am Fluß entlang, wo wir zum Lager des Harems vom vergifteten Pascha kamen, den unsre Barke vorgestern von Kartum hierhergebracht hatte; er will von hier weiter nach Cairo. - Franke schoß heut einen Geier von außerordentlicher Größe, derselbe maß mit ausgebreiteten Flügeln beinahe 8' [...] und hatte enormen Kopf und Klauen bei verhältnismäßig kleinem Körper; wir sahen viel dieser Thiere auf dem Wege, die keinesweges scheu waren. - Morgen früh wollen wir nach Damer abfahren.

Sonntag den 28ten Januar 1844. Erst um 3/4 9 Uhr waren wir zur Abfahrt bereit, weil das Einkaufen von Brod und Milch viel Zeit kostete. Der Wind aber war uns sehr günstig, und rauschend schossen wir durch das Element, schneller und behaglicher als auf dem Schiffe der Wüste, dem Kameele. Die Ufer waren flach und öde; gegen 11 Uhr wurden sie freundlicher, Sont und Dombäume bildeten hübsche Gruppen; auch die Dattelpalme zeigte sich wieder an einigen Stellen. Die Felder waren mit Durrha, auch Taback bestanden; Sakien schöpften vielfach auf das niedrige Land; Einwohner sah man nicht viel, wohl aber mehrere eigenthümliche Barken; es waren 2-3 ausgehöhlte Baumstämme aneinander gebunden, jeder Stamm etwa 1' stark; viele Menschen ruderten eifrig darin, Einer hatte sein Gewand als Segel ausgebreitet; das niedrige Ding schwankte auf den hohen Wellen auf und nieder, man dachte, sie müßten es überspülen. Um 1 Uhr gelangten wir an die Mündung des Atbara oder Mogran, wie er hier meist genannt wird, des ersten Nebenflusses vom Nil, der etwa die Größe (oder kaum) unsrer Spree hat. Gegen den breiten Nil verschwand sein helles Wasser, was man in die Ebene hinein mit dem Auge verfolgen konnte. Eine Stunde darauf gelangten wir nach Ed Damer, einem kleinen sogenannten Städtchen des Kreises Damer; die Stadt ließ zwischen dem Flusse einen ziemlich großen Raum, den jetzt die bunten Zelte des Menikli und der anderen Pascha's einnahmen, welche hier die Truppen zusammenzogen, um in einigen Tagen nach der revoltirten Provinz Saka aufzubrechen; Pferde, Kameele, Esel, Soldaten belebten die Scene; Kanonen (etwa 4 - 5 Sechspfünder) standen abseits. Ich

von hier und einen aus Damer, wo er vor 4 Tagen angekommen war, fast zu gleicher Zeit mit dem Achmet Menikli Pascha, den Doktor Koch hatte er noch nicht gesprochen, doch einen Brief von ihm bekommen, der einmal die Ankunft von Briefen für uns in Kartum meldete, dann aber, daß sich zu Mandera in der That noch Ruinen befänden; Lepsius wollte nun von Damer gen Kartum aufbrechen, auf dem Wege die Bauwerke besichtigen und so schnell als möglich allein mit Abeken gen Mandera aufbrechen, während wir die Einkäufe in Kartum machen und dann einstweilen unsre Arbeiten in Naga und Mesaurat beginnen; wir hoffen ihn jedoch noch in Kartum zu finden und zu sprechen. - Der ganze Nachmittag ward mit Einbarkiren unsrer Sachen zugebracht; ich hatte das langwierige Geschäft des Bezahlens der Kameele. Es haben uns dieselben 49 an der Zahl im Ganzen etwas über 4000 piaster gekostet, also beinah 300 Reichsthaler. Dafür sind wir von Korosko etwa 80 Meilen in 13 Tagen gefördert. Ich machte gegen Sonnenuntergang noch mit Ernst einen kleinen Spatziergang am Fluß entlang, wo wir zum Lager des Harems vom vergifteten Pascha kamen, den unsre Barke vorgestern von Kartum hierhergebracht hatte; er will von hier weiter nach Cairo. - Franke schoß heut einen Geier von außerordentlicher Größe, derselbe maß mit ausgebreiteten Flügeln beinahe 8’ […] und hatte enormen Kopf und Klauen bei verhältnismäßig kleinem Körper; wir sahen viel dieser Thiere auf dem Wege, die keinesweges scheu waren. - Morgen früh wollen wir nach Damer abfahren.

Sonntag den 28ten Januar 1844. Erst um ¾ 9 Uhr waren wir zur Abfahrt bereit, weil das Einkaufen von Brod und Milch viel Zeit kostete. Der Wind aber war uns sehr günstig, und rauschend schossen wir durch das Element, schneller und behaglicher als auf dem Schiffe der Wüste, dem Kameele. Die Ufer waren flach und öde; gegen 11 Uhr wurden sie freundlicher, Sont und Dombäume bildeten hübsche Gruppen; auch die Dattelpalme zeigte sich wieder an einigen Stellen. Die Felder waren mit Durrha, auch Taback bestanden; Sakien schöpften vielfach auf das niedrige Land; Einwohner sah man nicht viel, wohl aber mehrere eigenthümliche Barken; es waren 2-3 ausgehöhlte Baumstämme aneinander gebunden, jeder Stamm etwa 1’ stark; viele Menschen ruderten eifrig darin, Einer hatte sein Gewand als Segel ausgebreitet; das niedrige Ding schwankte auf den hohen Wellen auf und nieder, man dachte, sie müßten es überspülen. Um 1 Uhr gelangten wir an die Mündung des Atbara oder Mogran, wie er hier meist genannt wird, des ersten Nebenflusses vom Nil, der etwa die Größe (oder kaum) unsrer Spree hat. Gegen den breiten Nil verschwand sein helles Wasser, was man in die Ebene hinein mit dem Auge verfolgen konnte. Eine Stunde darauf gelangten wir nach Ed Damer, einem kleinen sogenannten Städtchen des Kreises Damer; die Stadt ließ zwischen dem Flusse einen ziemlich großen Raum, den jetzt die bunten Zelte des Menikli und der anderen Pascha’s einnahmen, welche hier die Truppen zusammenzogen, um in einigen Tagen nach der revoltirten Provinz Saka aufzubrechen; Pferde, Kameele, Esel, Soldaten belebten die Scene; Kanonen (etwa 4 - 5 Sechspfünder) standen abseits. Ich

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/110>, abgerufen am 28.03.2024.