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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Täuschung, auch war es nicht der Ort, wo man zu den Pyramiden geht. Gegen 1/2 12 Uhr Mittags bemerkten wir in der That an diesem Punkte eine 2te Barke, die dann richtig diejenige von Lepsius war. Meine Gefährten feuerten vielfache Freudenschüsse ab, die von Jussuf, der jetzt natürlich allein auf der Barke war, beantwortet wurden, doch ohne daß ich sie hörte, weil derWind den Schall abwärts wehte. Wir legten an und begrüßten uns herzlich. Dann besahen wir die andre Barke, der kleine Hauad mit Abekens Äffchen sprangen uns entgegen; den Koch Syrian fanden wir krank, er hatte gestern das Fiber bekommen. Lepsius und Abeken waren nach den Ruinen geritten, wohin wir 4 uns nunmehr auch aufmachten, um jenen entgegenzugehen. Durch niedriges Gehölz kamen wir zu einem Dorfe, wo die Hütten mit spitzen Schilfdächern, rund, uns eigenthümlich in die Augen fielen; hinter demselben etwa in 1/2 Stunde Entfernung ragten bläulich auf einem niedrigen Bergrücken die vielen Pyramidchen von Assur hervor, auf welche wir frisch lossteuerten. Der Weg ging durch die Ebne, welche mit niedrigem Gebüsch und halbtrocknen Grasbüscheln savannenartig besetzt war; wir scheuchten hier eine ganze Menge Gazellen auf; ich hatte aber keine Flinte bei der Hand. Nun sahen wir von Ferne Lepsius und Abeken von der linken Pyramidengruppe zu der rechten hinüberreiten, und dieß bewog uns, dorthin auch unsren Weg zu richten; in 1/4 Stunde hatten wir sie erreicht und begrüßten uns auf den Ruinen im alten Meroe freudig und herzlich. Vielfältiges Erzählen, dann besehen der PyramidenGruppe, wo jedoch nur noch sehr wenig Schrift zu finden war, während bei der linken Gruppe Lepsius manchen neuen Königsnamen aufgefunden hatte. Dann nahmen wir unsern Rückweg über die bedeutenden Trümmerhaufen der alten Stadt, die meist aus gebrannten Ziegeln bestanden und kamen so etwa um 3 Uhr zu unsren Barken zurück, auf denen wir uns nun nebeneinanderbleibend gen Shendy einschifften. - interressant der neue Kavaß von Lepsius mit seinen rothen Kamaschenbeinen und dem schweren Pistolengurt. - Gegen Abend ließ der Wind wieder nach und etwa um 6 Uhr mußten wir anlegen. Wir aßen den Abend zusammen auf Lepsius Barke und tranken eine Flasche Wein auf unsre glückliche Zusammenkunft. Bis 1/2 10 Uhr blieben wir beisammen; der Abend war wieder sehr schön und mondhell.

Dienstag den 30ten Januar 1844. Heut früh gegen Sonnenaufgang nach 6 Uhr segelten wir mit gutem Winde weiter und gelangten um 10 Uhr nach Shendy. Das Ufer war bisweilen sehr freundlich mit Laubbäumen besetzt; auch Dattelpalmen sah ich noch und zum erstenmal von Ferne den Ardep Baum, der weiter oben zu ungeheurer Größe gelangt. Shendy hat den Anschein eines Convoluts von Dörfern, theils runde Hütten mit spitzen Schilfdächern, theils 4eckige Häuser, wo von den flachen Dächern jedoch hölzerne Ausgußrinnen die tropischen Regen ableiten. Vorn am Flusse liegt

Täuschung, auch war es nicht der Ort, wo man zu den Pyramiden geht. Gegen ½ 12 Uhr Mittags bemerkten wir in der That an diesem Punkte eine 2te Barke, die dann richtig diejenige von Lepsius war. Meine Gefährten feuerten vielfache Freudenschüsse ab, die von Jussuf, der jetzt natürlich allein auf der Barke war, beantwortet wurden, doch ohne daß ich sie hörte, weil derWind den Schall abwärts wehte. Wir legten an und begrüßten uns herzlich. Dann besahen wir die andre Barke, der kleine Hauad mit Abekens Äffchen sprangen uns entgegen; den Koch Syrian fanden wir krank, er hatte gestern das Fiber bekommen. Lepsius und Abeken waren nach den Ruinen geritten, wohin wir 4 uns nunmehr auch aufmachten, um jenen entgegenzugehen. Durch niedriges Gehölz kamen wir zu einem Dorfe, wo die Hütten mit spitzen Schilfdächern, rund, uns eigenthümlich in die Augen fielen; hinter demselben etwa in ½ Stunde Entfernung ragten bläulich auf einem niedrigen Bergrücken die vielen Pyramidchen von Assur hervor, auf welche wir frisch lossteuerten. Der Weg ging durch die Ebne, welche mit niedrigem Gebüsch und halbtrocknen Grasbüscheln savannenartig besetzt war; wir scheuchten hier eine ganze Menge Gazellen auf; ich hatte aber keine Flinte bei der Hand. Nun sahen wir von Ferne Lepsius und Abeken von der linken Pyramidengruppe zu der rechten hinüberreiten, und dieß bewog uns, dorthin auch unsren Weg zu richten; in ¼ Stunde hatten wir sie erreicht und begrüßten uns auf den Ruinen im alten Meroe freudig und herzlich. Vielfältiges Erzählen, dann besehen der PyramidenGruppe, wo jedoch nur noch sehr wenig Schrift zu finden war, während bei der linken Gruppe Lepsius manchen neuen Königsnamen aufgefunden hatte. Dann nahmen wir unsern Rückweg über die bedeutenden Trümmerhaufen der alten Stadt, die meist aus gebrannten Ziegeln bestanden und kamen so etwa um 3 Uhr zu unsren Barken zurück, auf denen wir uns nun nebeneinanderbleibend gen Shendy einschifften. - interressant der neue Kavaß von Lepsius mit seinen rothen Kamaschenbeinen und dem schweren Pistolengurt. - Gegen Abend ließ der Wind wieder nach und etwa um 6 Uhr mußten wir anlegen. Wir aßen den Abend zusammen auf Lepsius Barke und tranken eine Flasche Wein auf unsre glückliche Zusammenkunft. Bis ½ 10 Uhr blieben wir beisammen; der Abend war wieder sehr schön und mondhell.

Dienstag den 30ten Januar 1844. Heut früh gegen Sonnenaufgang nach 6 Uhr segelten wir mit gutem Winde weiter und gelangten um 10 Uhr nach Shendy. Das Ufer war bisweilen sehr freundlich mit Laubbäumen besetzt; auch Dattelpalmen sah ich noch und zum erstenmal von Ferne den Ardep Baum, der weiter oben zu ungeheurer Größe gelangt. Shendy hat den Anschein eines Convoluts von Dörfern, theils runde Hütten mit spitzen Schilfdächern, theils 4eckige Häuser, wo von den flachen Dächern jedoch hölzerne Ausgußrinnen die tropischen Regen ableiten. Vorn am Flusse liegt

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[111/0112] Täuschung, auch war es nicht der Ort, wo man zu den Pyrn geht. Gegen ½ 12 Uhr Mittags bemerkten wir in d That an diesem Punkte eine 2te Barke, die dann richtig diejenige v Leps war. Meine Gefährten feuerten vielfache Freudenschüsse ab, die v Jussuf, der jetzt natürl allein auf d Barke war, beantwortet wurden, doch ohne daß ich sie hörte, weil dWind d Schall abwärts wehte. Wir legten an d begrüßten uns herzlich. Dann besahen wir d andre Barke, der kl Hauad mit Abekens Äffchen sprangen uns entgegen; den Koch Syrian fanden wir krank, er hatte gestern das Fiber bekommen. Leps d Ab waren nach d Ruinen geritten, wohin wir 4 uns nunmehr auch aufmachten, um jenen entgegenzugehen. Durch niedriges Gehölz kamen wir zu e Dorfe, wo die Hütten mit spitzen Schilfdächern, rund, uns eigenthümlich in die Augen fielen; hinter demselben etwa in ½ Stunde Entfernung ragten bläulich auf einem niedrigen Bergrücken die vielen Pyramidchen von Assur hervor, auf welche wir frisch lossteuerten. Der Weg ging durch d Ebne, welche mit niedrigem Gebüsch d halbtrock Grasbüscheln savannenartig besetzt war; wir scheuchten hier eine ganze Menge Gazellen auf; ich hatte aber keine Flinte bei d Hand. Nun sahen wir von Ferne Leps d Ab von der linken Pyrngruppe zu der rechten hinüberreiten, d dieß bewog uns, dorthin auch unsren Weg zu richten; in ¼ Stunde hatten wir sie erreicht d begrüßten uns auf den Ruinen im alten Meroe freudig d herzlich. Vielfältiges Erzählen, dann besehen der PyramGruppe, wo jedoch nur noch sehr wenig Schrift zu finden war, während bei der linken Gruppe Leps manchen neuen Königsnamen aufgefunden hatte. Dann nahmen wir unsern Rückweg über die bedeutenden Trümmerhaufen der alten Stadt, die meist aus gebrannten Ziegeln bestanden und kamen so etwa um 3 Uhr zu unsren Barken zurück, auf denen wir uns nun nebeneinanderbleibend gen Shendy einschifften. - interressant der neue Kavaß v Leps mit seinen rothen Kamaschenbeinen und dem schweren Pistolengurt. - Gegen Abend ließ der Wind wieder nach d etwa um 6 Uhr mußten wir anlegen. Wir aßen den Abend zus auf Leps Barke und tranken eine Flasche Wein auf unsre glückliche Zuskunft. Bis ½ 10 Uhr blieben wir beisammen; der Abend war wieder sehr schön d mondhell. Dienstag den 30ten Jan 1844. Heut früh gegen Sonnenaufgang nach 6 Uhr segelten wir mit gutem Winde weiter d gelangten um 10 Uhr nach Shendy. Das Ufer war bisweilen sehr freundlich mit Laubbäumen besetzt; auch Dattelpalmen sah ich noch d zum erstenmal v Ferne den Ardep Baum, der weiter oben zu ungeheurer Größe gelangt. Shendy hat den Anschein eines Convoluts von Dörfern, theils runde Hütten mit spitzen Schilfdächern, theils 4eckige Häuser, wo von den flachen Dächern jedoch hölzerne Ausgußrinnen die tropischen Regen ableiten. Vorn am Flusse liegt

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 111. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/112>, abgerufen am 28.03.2024.