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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Freitag den 23ten Februar 1844. Der Vormittag verging bis 2 Uhr mit dem Fortschaffen unsres Gepäckes auf 3 Kameelen nach einem uns angewiesenen kleinen Hause oben in der Stadt. Nach den andern Kameelen für die Wüste muß erst in die Umgegend geschickt werden. Dasselbe hübsche Mädchen in der Baumwollpflanzung gesehen, wie bei unserm ersten Aufenthalt hier; sie tanzte uns ein Bischen vor, schämte sich aber so, daß nicht viel daraus wurde; sie ist das hübscheste junge Mädchen, was ich in dieser Gegend gesehen habe, bis auf ihren Gürtel ganz nackt. - Dann gehe ich nach dem Hause; Unmassen weiße und graue [Adler]. Die Stadt sehr verfallen und dorfartig, aber sehr weitläuftig. - Nachmittags ein wenig umhergegangen, einen tiefen Brunnen in der Nähe besehen, in Kisten gepackt, Ärger mit Filippo gehabt, der jetzt bedeutend Schmu mit Ibrahim Aga macht und dann den Abend lange mit den Andern draußten gesessen und geplaudert. Der Tag war windstill und warm; in unsrem Hause hatten wir 24° um 1 Uhr, draußten im Schatten 26°, in der Sonne 32°; der Boden war so heiß, daß er die Schuhsohlen durchbrannte. - -

Sonnabend den 24ten Februar 44. Die Nacht schlecht geschlafen; viel Musik im Dorfe, Hunde fressen unser Fleisch und Zwieback in der Nacht; fortwährender Lärm, und in den fatalen hier üblichen Bettstellen kann ich nicht recht liegen, alle sind zu klein, man liegt in einer Mulle. Heut [erouiren] wir nun unsre Kisten zum Mitnehmen. - Der Tag ist sehr warm; in unsrem Häuschen haben wir 271/2°, draußten im Schatten 30 1/2° und in der Sonne 36 1/2° gegen 4 Uhr Nachmittags; am Abend um 7 Uhr noch 24°. - Die Kameele kommen noch immer nicht. Der Hassan Pascha passirt heut noch einmal diese Stadt und reist dann nach Berber und Dongola ab. - Nachmittags ein kleiner Spatziergang zum Brunnen, wo die Gruppen der Weiber und Kinderchen betrachtet werden. Abends wieder lange draußten im Mondschein gesessen. -

Sonntag den 25ten Februar 1844. Diese Nacht viel besser geschlafen. - Andacht mit den Andern gehalten, am Nachmittag das Häuschen und Hof gezeichnet, etwas in der Stadt umhergegangen, am Brunnen gestanden, und dann wieder zurück. 8 Kameele sollen heut Abend gekommen sein. Die Hitze am Nachmittag 31° um 3 Uhr etwa. - Heißer Samumwind. -

Montag den 26ten Februar 1844. Es wird ziemlich zeitig aufgestanden und da allmählig die bestellten Kameele zusammen kommen oder erst vom Markte zusammen geholt werden, so machen wir uns emsig zum Aufbruch bereit. Es werden die zurückbleibenden Kisten in den hinteren dunklen Raum geschafft, und dann geht es an das Aufpacken der Kameele, was lange genug dauert; vor 1/2 12 Uhr brechen wir vom Hause endlich auf, aber schon im Dorfe ist langer Aufenthalt, so daß erst um 3/4 12 unser Abgang gerechnet werden kann. Der Schech von Goos ist unser Chabir-Führer; die Kameele sind, wie ich erwartet hatte, sehr schlecht, gehen langsam, und sind ausgehungert; meines legt sich in einem Durrhafelde nieder, und frißt behaglich. Der Weg geht am Flusse hin, oder doch nicht weit davon ab. Wir schneiden eigentlich eine

Freitag den 23ten Februar 1844. Der Vormittag verging bis 2 Uhr mit dem Fortschaffen unsres Gepäckes auf 3 Kameelen nach einem uns angewiesenen kleinen Hause oben in der Stadt. Nach den andern Kameelen für die Wüste muß erst in die Umgegend geschickt werden. Dasselbe hübsche Mädchen in der Baumwollpflanzung gesehen, wie bei unserm ersten Aufenthalt hier; sie tanzte uns ein Bischen vor, schämte sich aber so, daß nicht viel daraus wurde; sie ist das hübscheste junge Mädchen, was ich in dieser Gegend gesehen habe, bis auf ihren Gürtel ganz nackt. - Dann gehe ich nach dem Hause; Unmassen weiße und graue [Adler]. Die Stadt sehr verfallen und dorfartig, aber sehr weitläuftig. - Nachmittags ein wenig umhergegangen, einen tiefen Brunnen in der Nähe besehen, in Kisten gepackt, Ärger mit Filippo gehabt, der jetzt bedeutend Schmu mit Ibrahim Aga macht und dann den Abend lange mit den Andern draußten gesessen und geplaudert. Der Tag war windstill und warm; in unsrem Hause hatten wir 24° um 1 Uhr, draußten im Schatten 26°, in der Sonne 32°; der Boden war so heiß, daß er die Schuhsohlen durchbrannte. - -

Sonnabend den 24ten Februar 44. Die Nacht schlecht geschlafen; viel Musik im Dorfe, Hunde fressen unser Fleisch und Zwieback in der Nacht; fortwährender Lärm, und in den fatalen hier üblichen Bettstellen kann ich nicht recht liegen, alle sind zu klein, man liegt in einer Mulle. Heut [erouiren] wir nun unsre Kisten zum Mitnehmen. - Der Tag ist sehr warm; in unsrem Häuschen haben wir 27½°, draußten im Schatten 30 ½° und in der Sonne 36 ½° gegen 4 Uhr Nachmittags; am Abend um 7 Uhr noch 24°. - Die Kameele kommen noch immer nicht. Der Hassan Pascha passirt heut noch einmal diese Stadt und reist dann nach Berber und Dongola ab. - Nachmittags ein kleiner Spatziergang zum Brunnen, wo die Gruppen der Weiber und Kinderchen betrachtet werden. Abends wieder lange draußten im Mondschein gesessen. -

Sonntag den 25ten Februar 1844. Diese Nacht viel besser geschlafen. - Andacht mit den Andern gehalten, am Nachmittag das Häuschen und Hof gezeichnet, etwas in der Stadt umhergegangen, am Brunnen gestanden, und dann wieder zurück. 8 Kameele sollen heut Abend gekommen sein. Die Hitze am Nachmittag 31° um 3 Uhr etwa. - Heißer Samumwind. -

Montag den 26ten Februar 1844. Es wird ziemlich zeitig aufgestanden und da allmählig die bestellten Kameele zusammen kommen oder erst vom Markte zusammen geholt werden, so machen wir uns emsig zum Aufbruch bereit. Es werden die zurückbleibenden Kisten in den hinteren dunklen Raum geschafft, und dann geht es an das Aufpacken der Kameele, was lange genug dauert; vor ½ 12 Uhr brechen wir vom Hause endlich auf, aber schon im Dorfe ist langer Aufenthalt, so daß erst um ¾ 12 unser Abgang gerechnet werden kann. Der Schech von Goos ist unser Chabir-Führer; die Kameele sind, wie ich erwartet hatte, sehr schlecht, gehen langsam, und sind ausgehungert; meines legt sich in einem Durrhafelde nieder, und frißt behaglich. Der Weg geht am Flusse hin, oder doch nicht weit davon ab. Wir schneiden eigentlich eine

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[122/0123] Freitag d 23ten Febr 1844. Der Vormittag verging bis 2 Uhr mit dem Fortschaffen unsres Gepäckes auf 3 Kameelen nach einem uns angewiesenen kl Hause oben in d Stadt. Nach d andern Kameelen für die Wüste muß erst in d Umgegend geschickt werden. Dasselbe hübsche Mädchen in d Baumwollpflanzung gesehen, wie bei unserm ersten Aufenthalt hier; sie tanzte uns ein Bischen vor, schämte sich aber so, daß nicht viel daraus wurde; sie ist das hübscheste junge Mädchen, was ich in dieser Gegend gesehen habe, bis auf ihren Gürtel ganz nackt. - Dann gehe ich nach d Hause; Unmassen weiße d graue Adler. Die Stadt sehr verfallen d dorfartig, aber sehr weitläuftig. - Nachmittags ein wenig umhergegangen, einen tiefen Brunnen in d Nähe besehen, in Kisten gepackt, Ärger mit Filippo gehabt, der jetzt bedeutend Schmu mit Ibr Aga macht d dann d Abend lange mit d Andern draußten gesessen d geplaudert. Der Tag war windstill d warm; in unsrem Hause hatten wir 24° um 1 Uhr, draußten im Schatten 26°, in d Sonne 32°; der Boden war so heiß, daß er die Schuhsohlen durchbrannte. - - Sonnabend d 24ten Febr 44. D Nacht schlecht geschlafen; viel Musik im Dorfe, Hunde fressen unser Fleisch d Zwieback in d Nacht; fortwährender Lärm, d in den fatalen hier üblichen Bettstellen kann ich nicht recht liegen, alle sind zu klein, man liegt in einer Mulle. Heut erouiren wir nun unsre Kisten zum Mitnehmen. - Der Tag ist sehr warm; in unsrem Häuschen haben wir 27½°, draußten im Schatten 30 ½° d in der Sonne 36 ½° gegen 4 Uhr Nachm; am Abend um 7 Uhr noch 24°. - Die Kameele kommen noch immer nicht. Der Hassan Pascha passirt heut noch einmal diese Stadt d reist dann nach Berber d Dongola ab. - Nachm ein kl Spatziergang zum Brunnen, wo die Gruppen der Weiber d Kinderchen betrachtet werden. Abends wieder lange draußten im Mondschein gesessen. - Sonntag d 25ten Febr 1844. Diese Nacht viel besser geschlafen. - Andacht mit d Andern gehalten, am Nachm das Häuschen d Hof gezeichnet, etwas in d Stadt umhergegangen, am Brunnen gestanden, d dann wieder zurück. 8 Kameele sollen heut Abend gekommen sein. Die Hitze am Nachm 31° um 3 Uhr etwa. - Heißer Samumwind. - Montag d 26ten Febr 1844. Es wird ziemlich zeitig aufgestanden d da allmählig die bestellten Kameele zus kommen oder erst v Markte zus geholt werden, so machen wir uns emsig zum Aufbruch bereit. Es werden die zurückbleibenden Kisten in den hinteren dunklen Raum geschafft, d dann geht es an das Aufpacken der Kameele, was lange genug dauert; vor ½ 12 Uhr brechen wir vom Hause endlich auf, aber schon im Dorfe ist langer Aufenthalt, so daß erst um ¾ 12 unser Abgang gerechnet werden kann. Der Schech von Goos ist unser Chabir-Führer; die Kameele sind, wie ich erwartet hatte, sehr schlecht, gehen langsam, d sind ausgehungert; meines legt sich in einem Durrhafelde nieder, d frißt behaglich. Der Weg geht am Flusse hin, oder doch nicht weit davon ab. Wir schneiden eigentlich eine

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/123>, abgerufen am 28.03.2024.