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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Sonntag den 4ten Juni 1843. Pfingstfest. Wir haben heut eine Landparthie nach einem Gute eines Herrn Clidden verabredet, wo wir in einem Garten unser Mittagsmahl einzunehmen beabsichtigen. Die Andacht wird deshalb schon um 8 Uhr gehalten und gegen 1/2 10 Uhr sind wir zum Aufbruch bereit; Geschirr, Wein, Caffee, Brod, Datteln werden unsrerseits eingepackt, während Clidden den Braten liefert, den wir freilich auch bezahlen. Zu unsern Eseln werden 4 andre aus dem Dorf genommen und nun geht es im schönsten Wetter über Howara eine starke Stunde weit bis zum Bahr Jousef, an dessen jenseitigen Ufer die Villa liegt. Der Weg durch Howara, entlang der ausgerissenen steilen Thäler des Bahr bela ma im einstigen See Möris ist sehr angenehm; das Bette dieses Sees ist jetzt so hoch, daß das Land nicht mehr bewässert werden kann, so daß ungeheure Strecken trefflichsten Bodens unbebaut liegen. Malerische Ansichten und Häuser in Howara. Am Josephskanal empfängt uns Klidden. - Interressante Überfahrt über den Canal auf einem hereingelegten Sakieh Rade von 4 - 5 nackten Arabern gezogen; zu je 2 und 2 mit ausgezogenen Schuhen kommen wir Alle glücklich hinüber. Schöner Eindruck eines Gartens durch die blühenden rothen und weißen Oleanderbüsche, Bananen, Basilikum, Pfirsiche und Aprikosenbäume. Im dichten Weinlaubgang lagern wir uns auf Teppichen; noch nicht reife Trauben hängen in reichlicher Fülle über uns. Es wird Kaffee getrunken, Brod und Datteln gegessen, eine Pfeife in traulicher Unterhaltung geraucht. Dann Ausflucht nach einem nahen Kloster am Wüstenrande. Vor dem Ausritte setzt sich Lepsius auf ein ganz junges unzugerittnes Pferd, und stürtzt zu unsrem großen Schrecken mit demselben, doch ohne sich Schaden zu thun. Dann Abritt. Am Canal [Resle] entlang gegen die Wüste hin. Besehen der Gräber nah am Kloster in den Fels gehauen, wahrscheinlich aus sehr später egyptischer Zeit. Nachher Besuch des Kloster, was von den Mönchen verlassen ist, und wo nur alle 8 Tage von den koptischen Priestern in Medinet Gottesdienst gehalten wird. Ein großes mit von Mauern umgebenes 4eck, ohne Fenster nach Außen. Ein Paar Kuppeln sehen kaum darüber hervor. Inwendig enge Höfe mit Stiegen höchst malerisch aber armselig; die 2 Kirchen höchst [unleserliches Material], ein trauriger Aufenthalt; ein halb blöder guter halbwachsener Junge führte uns umher. Studiren der koptischen Inschrift über den Eingängen zu den Altarräumen in der Kirche. - Dann zurück; an einen malerischen Wasserfall in der Wüste, der durch das flache Steinplateau lief, vorbei über die Ruinen eines alten Ortes langten wir bald wieder nach dem Gute, wo dann ein reichliches Mahl uns empfing. Suppe, in Weinblätter gerollter Reis, (sehr schmackhaft, säuerlich), Pudding, ein ganzer gefüllter Hammel, Äpfel etc., Rheinwein von Abeken stopfte uns Alle übermäßig voll. Nachher noch gesungen, geraucht und dann eine Stunde vor Sonnenaufgang aufgebrochen. Vor dem Essen nahmen wir noch ein prächtiges Bad im Bahr Jousef. Ich hielt mich auf dem Rückweg mit Frey

Sonntag den 4ten Juni 1843. Pfingstfest. Wir haben heut eine Landparthie nach einem Gute eines Herrn Clidden verabredet, wo wir in einem Garten unser Mittagsmahl einzunehmen beabsichtigen. Die Andacht wird deshalb schon um 8 Uhr gehalten und gegen ½ 10 Uhr sind wir zum Aufbruch bereit; Geschirr, Wein, Caffee, Brod, Datteln werden unsrerseits eingepackt, während Clidden den Braten liefert, den wir freilich auch bezahlen. Zu unsern Eseln werden 4 andre aus dem Dorf genommen und nun geht es im schönsten Wetter über Howara eine starke Stunde weit bis zum Bahr Jousef, an dessen jenseitigen Ufer die Villa liegt. Der Weg durch Howara, entlang der ausgerissenen steilen Thäler des Bahr bela ma im einstigen See Möris ist sehr angenehm; das Bette dieses Sees ist jetzt so hoch, daß das Land nicht mehr bewässert werden kann, so daß ungeheure Strecken trefflichsten Bodens unbebaut liegen. Malerische Ansichten und Häuser in Howara. Am Josephskanal empfängt uns Klidden. - Interressante Überfahrt über den Canal auf einem hereingelegten Sakieh Rade von 4 - 5 nackten Arabern gezogen; zu je 2 und 2 mit ausgezogenen Schuhen kommen wir Alle glücklich hinüber. Schöner Eindruck eines Gartens durch die blühenden rothen und weißen Oleanderbüsche, Bananen, Basilikum, Pfirsiche und Aprikosenbäume. Im dichten Weinlaubgang lagern wir uns auf Teppichen; noch nicht reife Trauben hängen in reichlicher Fülle über uns. Es wird Kaffee getrunken, Brod und Datteln gegessen, eine Pfeife in traulicher Unterhaltung geraucht. Dann Ausflucht nach einem nahen Kloster am Wüstenrande. Vor dem Ausritte setzt sich Lepsius auf ein ganz junges unzugerittnes Pferd, und stürtzt zu unsrem großen Schrecken mit demselben, doch ohne sich Schaden zu thun. Dann Abritt. Am Canal [Resle] entlang gegen die Wüste hin. Besehen der Gräber nah am Kloster in den Fels gehauen, wahrscheinlich aus sehr später egyptischer Zeit. Nachher Besuch des Kloster, was von den Mönchen verlassen ist, und wo nur alle 8 Tage von den koptischen Priestern in Medinet Gottesdienst gehalten wird. Ein großes mit von Mauern umgebenes 4eck, ohne Fenster nach Außen. Ein Paar Kuppeln sehen kaum darüber hervor. Inwendig enge Höfe mit Stiegen höchst malerisch aber armselig; die 2 Kirchen höchst [unleserliches Material], ein trauriger Aufenthalt; ein halb blöder guter halbwachsener Junge führte uns umher. Studiren der koptischen Inschrift über den Eingängen zu den Altarräumen in der Kirche. - Dann zurück; an einen malerischen Wasserfall in der Wüste, der durch das flache Steinplateau lief, vorbei über die Ruinen eines alten Ortes langten wir bald wieder nach dem Gute, wo dann ein reichliches Mahl uns empfing. Suppe, in Weinblätter gerollter Reis, (sehr schmackhaft, säuerlich), Pudding, ein ganzer gefüllter Hammel, Äpfel etc., Rheinwein von Abeken stopfte uns Alle übermäßig voll. Nachher noch gesungen, geraucht und dann eine Stunde vor Sonnenaufgang aufgebrochen. Vor dem Essen nahmen wir noch ein prächtiges Bad im Bahr Jousef. Ich hielt mich auf dem Rückweg mit Frey

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[5/0006] Sonntag d 4ten Juni 1843. Pfingstfest. Wir haben heut eine Landparthie nach einem Gute eines H Clidden verabredet, wo wir in e Garten unser Mittagsmahl einzunehmen beabsichtigen. Die Andacht wird deshalb schon um 8 Uhr gehalten d gegen ½ 10 Uhr sind wir zum Aufbruch bereit; Geschirr, Wein, Caffee, Brod, Datteln werden unsrerseits eingepackt, während Clidden den Braten liefert, den wir freilich auch bezahlen. Zu unsern Eseln werden 4 andre aus dem Dorf genommen d nun geht es im schönsten Wetter über Howara eine starke Stunde weit bis zum Bahr Jousef, an dessen jenseitigen Ufer die Villa liegt. Der Weg durch Howara, entlang der ausgerissenen steilen Thäler des Bahr bela ma im einstigen See Möris ist sehr angenehm; das Bette dieses Sees ist jetzt so hoch, daß d Land nicht mehr bewässert werden kann, so daß ungeheure Strecken trefflichsten Bodens unbebaut liegen. Malerische Ansichten d Häuser in Howara. Am Josephskanal empfängt uns Klidden. - Interressante Überfahrt über den Canal auf einem hereingelegten Sakieh Rade von 4 - 5 nackten Arabern gezogen; zu je 2 d 2 mit ausgezogenen Schuhen kommen wir Alle glücklich hinüber. Schöner Eindruck eines Gartens durch die blühenden rothen d weißen Oleanderbüsche, Bananen, Basilikum, Pfirsiche d Aprikosenbäume. Im dichten Weinlaubgang lagern wir uns auf Teppichen; noch nicht reife Trauben hängen in reichlicher Fülle über uns. Es wird Kaffee getrunken, Brod d Datteln gegessen, e Pfeife in traul Unterhaltung geraucht. Dann Ausflucht nach einem nahen Kloster am Wüstenrande. Vor dem Ausritte setzt sich Leps auf e ganz junges unzugerittnes Pferd, d stürtzt zu unsrem großen Schrecken mit demselben, doch ohne sich Schaden zu thun. Dann Abritt. Am Canal Resle entlang gegen d Wüste hin. Besehen d Gräber nah am Kloster in d Fels gehauen, wahrsch aus sehr später egypt Zeit. Nachher Besuch des Kloster, was v d Mönchen verlassen ist, d wo nur alle 8 Tage v d koptischen Priestern in Medinet Gottesdienst gehalten wird. Ein großes mit v Mauern umgebenes 4eck, ohne Fenster nach Außen. Ein Paar Kuppeln sehen kaum darüber hervor. Inwendig enge Höfe mit Stiegen höchst malerisch aber armselig; die 2 Kirchen höchst _ , ein trauriger Aufenthalt; ein halb blöder guter halbwachsener Junge führte uns umher. Studiren der kopt Inschrift über den Eingängen zu d Altarräumen in der Kirche. - Dann zurück; an einen malerischen Wasserfall in d Wüste, der durch d flache Steinplateau lief, vorbei über die Ruinen eines alten Ortes langten wir bald wieder nach d Gute, wo dann ein reichliches Mahl uns empfing. Suppe, in Weinblätter gerollter Reis, (sehr schmackhaft, säuerlich), Pudding, ein ganzer gefüllter Hammel, Äpfel etc., Rheinwein v Abeken stopfte uns Alle übermäßig voll. Nachher noch gesungen, geraucht d dann eine Stunde vor Sonnenaufgang aufgebrochen. Vor dem Essen nahmen wir noch ein prächtiges Bad im Bahr Jousef. Ich hielt mich auf d Rückweg mit Frey

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/6>, abgerufen am 28.03.2024.